Mich würde mal Interessieren,wie das genau abläuft.
Am besten von einem, der das schon mal durchgezogen hat.
Ich möchte gerne auf ein freiprogrammierbares Stg umbauen.
Mein Saugmotor ist ja schon sehr stark modifiziert(bis auf Einzeldrossel)
Mit dem Freiprogrammierbaren Stg hat man ja die Möglichkeit das AFR vorzugeben.Somit wäre es ja möglich von Standgas bis ~3000U/min(Lambdatestbereich)
oder drüber hinaus 14,7:1 in die Map zu schreiben.
Viele EMS haben ja auch die Möglichkeit, zwischen mehrer Maps zu wechseln.
Ich würde halt noch gerne eine stärkere Bremse verbauen sowie andere leistungssteigernde Komponenten(Turbo/oder g-lader)
Nun zurück zm Thema.
Wird das alles dann in das Gutachten bzg. auf Fzg aufgenommen?
Reifengröße,Pfelgen,Auspuffanlage,Kat,Nockenwellen,Einspritzventile etc.?
Oder ist das nur rein abgasspezifisch?
Man hört ja dann auch immer von Mustergutachten,womit die Tuner eintragen.
Hat man auch die Chance beim AFR nachzuregeln,oder ist einmal daneben direkt das Ende?
Bzw,darf man überhaupt ne EMS fahren(weil man ja die Leistung stetig verändern könnte)?
Wie lange dauert so ein Test?
Kosten bei Euro 1 sind ja ca. im Fred gepostet.
Müssen für alle verbauten Komponeten ABE`S oder Gutachten vorliegen?
So,fürs erste genug 