Ich denke da mal eher an ein defektes Gleichlaufgelenk als an das Getriebe.
Das sich beide Räder in die gleiche Richtung drehen ist völlig normal, da die Flanschwellen mit einer Vorspannung an das Differentialgehäuse eingebaut sind.
Ich denke da mal eher an ein defektes Gleichlaufgelenk als an das Getriebe.
Das sich beide Räder in die gleiche Richtung drehen ist völlig normal, da die Flanschwellen mit einer Vorspannung an das Differentialgehäuse eingebaut sind.
Das FHB ist das Nachfolgegetriebe für das DQB im Audi S3 und TT.
Ein Unterschied ist eine geänderterte Achsantriebsübersetzung. Beim DQB 63:15 und 63:19, beim FHB 72:17 und 72:22.
Schaltgetriebe, Vorderachsdifferential und Nebenabtrieb haben nur eine gemeinsame Ölbefüllung.
02A 311 129 AB und AQ unterscheiden sich u.a. in der Art der Zahnbearbeitung. Beim 129 AB sind die Zahnflanken geschabt, beim 129 AQ geschliffen. Ich würde dann eher das 02A 311 129 AQ nehmen.
Möglich wäre auch die Kombination 02A 311 285 M und 02A 311 129 BQ.
Da es nur im 1.Gang auftritt, tippe ich auch auf das Anlaufen des Rücklaufrades an den geschalteten 1.Gang. Untypisch ist allerdings, daß es Kurvenabhängig ist.
Hinter dem schwarzen Deckel ist der 5.Gang. Den Deckel kannst du ruhig abschrauben, ausser Öl kommt dir da nichts entgegen.
So, nachdem ich mich um andere Dinge intensiver kümmern mußte, bin ich wieder erreichbar. Da ich auch meinen "Standort" gewechselt habe, können alle die meine Festnetznummer hatten diese löschen. Da meine Handy mich nicht leiden kann (was auf Gegenseitigkeit beruht), ist die Erreichbarkeit auch nur ein Glücksspiel. Aber mit einem bereinigtem Postfach kann ich auch wieder nachrichten empfangen
In dem Zusammenhang bitte ich alle diejenigen, die vergebens auf eine Antwort gewartet haben um Entschuldigung.
ASU; 5.Gang 0,795; Gesamtübersetzung im 5.Gang 2,931
ATB; 5.Gang 0,795; Gesamtübersetzung im 5.Gang 2,744
CBB; 5.Gang 0,769; Gesamtübersetzung im 5.Gang 2,805
DLP oder ERT, wenn nichts anderes zu finden ist auch noch DSB oder DUW vom Golf IV 1,4l.
AMV 188 200 03, ca. 40,- € die 100g Tube.
Wenn du ein CDA (oder irgend ein anderes 02A-Getriebe) hast, und da ist ein elektronischer Impulsgeber dran, dann schraub den einfach ab.
Der Tachoantrieb im Getriebe ist bei diesen Getrieben immer mechanisch. Der Impulsgeber ist einfach nur auf den mechanischen Antrieb aufgeschraubt. Mit zwei 22mm Maulschlüsseln kannst du die Überwurfmutter des Impulsgebers vom Tachoantrieb lösen und abschrauben. Dann bleibt der mechanische Anschluß für die Welle übrig
Was für ein Getriebe hast du denn dran? Für ein Original G60-Getriebe (02A-Getriebe mit Seilzugschaltung) gibt es nur ein Tachoantriebsritzel.
Wummergeräusche kommen von Schwingungen, die durch entsprechende Tilgergewichte getilgt werden, daher der name "Tilgergewicht".
Entweder ist ein solches Gewicht an der Gelenkwelle, und/oder auch am Aggregateträger.
Sicherheitshalber sollte aber auch der Getriebeölstand geprüft werden. Ebenso der gesamte Achsantrieb auf Spiel.
Um genau sowas zu verhindern, ist im Normalfall auf der rechten Gelenkwelle ein Tilgergewicht. Ist das noch da?
Um den Dichtring des Kupplungshebels zu wechslen, mußt du den grünen Blechdeckel des Getriebes demontieren. Da drunter kommt wieder ein kleiner Hebel zum Vorschein. Dieser ist mit einem Blechclip auf der Welle gesichert. Den Clip abhebeln, dann kannst du die Welle aus dem Deckel herausziehen. Beim Zusammenbau beachten, daß der kleine Hebel nur in einer Position auf die Welle paßt!
Der TDI hat ein anderes Getriebe mit einer anderen Kupplungsbetätigung
Das Werkzeug muß mindestens 280mm lang, und weniger wie 15mm dick sein, damit es hinein paßt und über die Kante des Flansches heraus steht.
Du brauchst einen langen Inbusschlüssel, den du von Flansch des Nebenabtriebs aus durch die Welle steckst.
Nicht hoffen, prüfen!
Die Lagerschale kann man auch herausdremeln. Aber wie macht man es, wenn man die neu eingebaute nochmal ausbauen muß um andere Einstellscheiben einzusetzen?
Du solltest dir auf jeden Fall einen passenden Innenauszieher besorgen/ausleihen. Einbauen kannst du die Lagerschale auch mit Hammer und Dorn, lege aber was von unten unter das Gehäuse, so daß die Lagerstelle abgestützt ist, und achte darauf das die Lagerschale wirklich gerade und gleichmäßig sitzt! Auf jeden Fall besser wäre eine Werkstattpresse. Du siehst, ein Getriebe ist kein Legobaukasten, und zur Reparatur sollte man schon über ein paar spezielle Werkzeuge verfügen.
Dann solltest du die Lagervorspannung prüfen. Stelle dazu nur die Triebwelle in das Gehäuse, und schraube die beiden Gehäusehälften zusammen. Nun soll sich die Welle mit merklichem Widerstand drehen lassen, aber nicht so schwer das man beinahe ein Werkzeug zum drehen benötigt. Geht es zu schwer, muß eine neue, dünnere Einstellscheibe unter die Lagerschale gebaut werden. Diese gibt es in 0,05mm Abstufungen von 0,65 bis 1,3mm zu kaufen. Hier brauchst du also auch noch geeignetes Meßwerkzeug, zum drehen der Welle benutzt man auch ein Reibwertmesser, mit dem das Schleppmoment gemessen wird.