Ich suche bzw. benötige Unterstützung:
Ein Gutachten für Binno B-980 7,5Jx17H2, 5x100, ET30 Felgen für den Golf III. (evtl. auch für ein anderes Fahrzeug)
Kontaktaufnahme:
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Servus,
ich weiss nicht ob sich die Art wie es beim VR6 verbaut wurde direkt auf einen GTI 2E übertragen lässt, zumal es ja im Laufe der Zeit auch innerhalb der Modelle Änderungen gab. Such am Besten Bilder von nem GTI 2E.
*edit*
Schau mal hier:
Vielleicht ein Kurzer im Lüftermotor? Ne der muss ja abgesichert sein.
Servus,
Ladedruck hätt ich auf Richtung 0,5 bis 0,6 getippt, aber ansonsten hat das Teil hald nunmal nur 75 PS und nicht mehr. Eingetragen dürfte er mit 164 km/h Höchstgeschwindigkeit sein, ich hätt damals gesagt 150 km/h auf der Autobahn sind als "Reisegeschwindigkeit" drinn. Dazu kommt die Laufleistung, ich find deine Beschreibung nicht sehr ungewöhnlich für den Motor. Auch der Verbrauch ist für nen Nicht-elektronischen TD normal.
Im Ventildeckel selbst befindet sich eine Ölfalle, ein Teil das von unten reingeschraubt (beim Metallventildeckel) oder fest verklebt/verschweisst ist (Plastikventildeckel).
Wenn man nun den Ventildeckel tauscht, um z.B. einen polierten zu haben von eBay oder sonstwoher kann man sich schonmal den Fehler einbauen das diese Ölfalle bei dem polierten Ventildeckel fehlt.
Ohne diese Ölfalle läuft das Öl am Stück aus der Zylinderkopfentlüftung, wird in Massen angesaugt und verbrannt. (1 Liter auf 1000 km ist da gar nix). Das Ölsieb das weiter oben erwähnt wurde ist nicht in allen Baujahren vorhanden, es sollte entfallen sein sobald die Plastikmembran verbaut worden ist. (Das Plastikteil direkt an der Zylinderkopfentlüftung, geht dort nur ein Schlauch weg sollte das Ölsieb drinn sein, bzw. eigentlich ist es ein Flammschutz)
So sollte es aussehen:
021103475c_03_verkleinert.jpg
Zu sehen rechts im Bild.
Dieses Teil muss vorhanden sein:
Teil1_verkleinert.jpg
7 bar ist erlaubtes Maximum laut VW.
Ich nehme daher an das etwas darunter, 6 bar, 5 bar, normal sein dürfte.
Aber das kann ja mal einer posten der eine Öldruckanzeige drinn hat.
Auf meiner war ein 96er Stempel drauf, Fahrzeug EZ96, also geh ich davon aus das es der Herstellungsstempel der Ölpumpe war.
Damit meinte ich logischerweise den Serienzustand des Wagens, praktisch kein Motor hat eine Überöldruckanzeige verbaut, keine Warnlampe, nix. Selbst eine Öldruckanzeige wird dir nicht viel helfen wenn du gar nicht weisst was normal ist, und was nicht.
7 bar ist übrigens erlaubtes Maximum beim VR6.
Es dauert jedoch relativ lange bis es neue Ketten und Spanner zerlegt, wenn die Ölpumpe in dem Sinn defekt ist, dass das Überdruckregelventil hängt und dadurch zuviel Öldruck aufgebaut wird.
Aber was bringen einem vielleicht 20tkm die diese Sache hält wenn die Ölpumpe defekt ist, deshalb sagte ich es macht wenig Sinn.
Ist die alte Ölpumpe nicht defekt müsste man sie theoretisch nicht tauschen, nur merkt man leider nicht sehr schnell das eine Ölpumpe zuviel Druck aufbaut, dafür gibt es schlichtweg keine Sensoren, deshalb sollte man sie immer mit tauschen, ist zwar keine Garantie, aber man reduziert das Risiko.
Der neue obere Spanner verzeiht etwas mehr, da hier keine Verzahnung drinn ist die sich den höchsten Öldruck "merkt", trotzdem wird die Kette bei jedem Startvorgang bis das Motoröl wärmer wird zu stark gespannt, verlassen sollte man sich darauf nie.
Geht euer VR6 bei eiskaltem Motor und Vollgas ab ca. 4000 Umdrehungen schlagartig aus, kann das ein Zeichen einer defekten Ölpumpe sein. Dieses Verhalten ist NICHT normal. (Hier werden die Hydros zu stark aufgepumpt, dadurch keine Kompression -> Motor aus).
Das nur ein Tausch der Ölpumpe beim alten Spanner ohne entlüften nichts bringt würde ich so auch nicht sagen, die Kette ist zwar dann eine zeitlang zu stark gespannt und hat bestimmt etwas Lebenszeit eingebüß, aber es ist immernoch besser als die Ölpumpe nicht zu tauschen. Andererseits entlüftet ist so ein Ding ja auch gleich, also auf jeden Fall machen.
Es macht zumindest wenig Sinn wenn die alte Pumpe defekt ist. Ne zeitlang halten wirds schon.
Lass dich nicht davon irretieren das die immer läuft.
Es ist normal das eine Klima vom Golf 3 VR6 immer läuft wenn du auf "Auto" stellst. Der Klimakompressor ist meisstens ein Sanden SD7V16. Die 7 steht für die Anzahl Zylinder, die 16 für die 160 ccm³ Hubraum und das Wichtigste das V steht für "Variabel".
Es ist ein variabler Klimakompressor der durch seinen variablen Kolbenhub nur soviel Klimaleistung erzeugt wie gerade benötigt wird, daher läuft er immer auch wenn gerade sehr wenig Klimaleistung benötigt wird. Die Steuerung hierfür ist komplett mechanisch und regelt sich über den Druckunterschied zwischen Hoch- und Niederdruckteil selbst.
Alte Klimaanlagen haben Klimakompressoren die nur "an" oder "aus" kennen. Die Klima schaltet Sie an wenn zu wenig Druck da ist und aus wenn zuviel Druck da ist. So hat man ein ständiges "an" - "aus" - "an" - "aus".
Stellst du also auf Auto ist dein Kompressor an und damit auch immer der Kühlerlüfter. Der Kühlerlüfter deshalb weil auch wenn der Kompressor automatisch geregelt ist der Lüfter nicht wissen kann in welchem Lastzustand der Kompressor sich befindet.
ECON trennt den Kompressor komplett und damit kann auch der Lüfter ausschalten. Neuere Autos haben soweit ich weiss teilweise nichtmal mehr eine Magnetkupplung um den Kompressor zu trennen weil wegen variablem Kolbenhub unnötig.
Schön das ich helfen konnte, ist einfach ein seltsames Problem bis man da auf die Ölpumpe kommt.
Nunja, die Kette verschleisst mit der Zeit ja eh etwas, dann rückt der untere Spanner nach. Genau wirds dir keiner sagen können aber wahrscheinlich spannt er im Moment etwas zu stark, die Kette wird etwas nachgeben und dann normal weiter verschleissen, ich würde annehmen das der Anfangsverschleiss relativ hoch ist und es später normal weiter geht.
Aber rentiert es sich dafür alles nochmal rauszureissen? Gute Frage.
Servus,
selbes Problem war bei mir, ich habs auf die Ölpumpe zurückgeführt.
Wenn die Ölpumpe zuviel Druck aufbaut (Überdruckregelventil klemmt etc.) dann baut sie das natürlich bevorzugt mit eiskaltem Öl auf. Du startest deinen Motor, gibst ordentlich Gas (Öldruck steigt ruckartig) der Motor geht sofort aus (Hydrostößel bis Anschlag aufgepumpt, Ventile bleiben leicht offen, keine Kompression). Danach startest du ne halbe Minute bis die Zylinder der Reihe nach wieder kommen (wenn die Hydros wieder passen). Umso wärmer der Motor wird umso höhere Drehzahlen verkraftet der Motor (4500 Umdrehungen, ein paar Hundert Meter weiter 5000 Umdrehungen etc.). Ist er warm läuft er, war er schonmal warm läuft er normalerweise auch an dem Tag, kommt drauf an wie kalt er wieder wird.
Wie gesagt, genau so wars bei mir. Seitdem die Ölpumpe getauscht ist ist das Problem weg, aber ne Garantie geb ich dir nicht drauf.
Vielleicht hilfts mal nen Öldruckprüfer bei eiskaltem Motor ranzuhängen?
War bei meinem 3er TD ähnlich. Sporadisch kompletter Öldruck beim Motorstart weg. Blieb auch weg, kam dann ganz normal wieder.
Der Tausch der Ölpumpe half, habs danach nie wieder beobachten können.
Hm, du hast noch nicht geschrieben ob du das Abschaltventil nun geprüft hast.
Bei meinem alten TD gabs praktisch nur 1 elektrisches Teil das den Motor zum Stillstand bringen konnte, das Abschaltventil.
Servus,
auf die Gefahr hin was dummes zu schreiben, aber vielleicht ist dein Fahrwerk ja hinten per Nutenverstellung höherstellbar und du hast daran nicht gedacht?
Hm, ich kanns dir nicht mehr 100% sagen aber das Nachlaufsteuergerät bekommt die Info von einem der 3 Temperatursensoren (glaub blau war Motor, braun Klima? und gelb das Nachlaufsteuergerät?) also könnte auch der ne Macke haben.
Normalerweise läuft die Nachlaufpumpe relativ unabhängig der Temperatur und der Lüfter solange die Wassertemperatur hoch ist.
Schau dir mal die 3 Sicherungen auf dem Steuergerät an, zwischen Kühlwasserausgleichsbehälter und Batterie. Das müsste das Nachlaufsteuergerät sein. 2 normale Flachsicherungen und eine Metallsicherung.
*edit*
Aber Achtung, hats eine der Sicherungen durchgehaun hat das auch eine Bedeutung, eine davon z.B. versorgt die Magnetkupplung der Klimaanlage mit Strom, hauts die durch dann wahrscheinlich weil der Kompressor kurz vorm Blockieren ist, also einfach ne neue reinhaun löst nicht immer das Problem.
Na wie war das noch. Die einzelnen Lüfterstufen werden vom Thermoschalter im Kühler geschalten, dann gibts da noch Stufen die von der Klimaanlage geschalten werden. (Wahrscheinlich hast du keine) Und der Lüfternachlauf kommt normalerweise vom Nachlaufsteuergerät.
So gesehen müsste also dein Lüfter ok sein (kannste testen indem du mal den Thermoschalter überbrückst und schaust ob die Lüfterstufen anlaufen, so überbrückt sollte auch das Fahren dann kein Problem sein, läuft hald dann immer, aber nur wenn es der Thermoschalter ist).
Thermostat erkennst du z.B. daran das der Schlauch zum Kühler nicht warm wird dann klemmt das Teil in der "zu" Stellung, damit solltest du gar nicht mehr fahren, der Motorschaden ist vorprogrammiert (Kopfdichtung hauts durch, geschmolzener Kopf etc.) da vom Motor praktisch keine Wärme mehr abgeführt wird.
Geht er beim Fahren auf 110°C (dann eher Thermostat) oder wenn du wieder langsamer wirst im Stand (dann eher Thermoschalter)?
Danke, du bist der erste der mir diese Vermutung bestätigt hat.
Der Lambdasondenhersteller hat mir mein zweites Steuergerät abgekauft... die hatten noch kein konkretes Beispiel dafür das es ein Problem sein könnte wenn die Sonde über den Auspuff Masse bekommt und wollen der Sache jetzt nachgehen.
Also nur zur Ergänzung.
Ich hatte Kontakt mit dem Lambdasondenhersteller, der bestätigte das alle ihre Lambdasonden Kontakt zwischen dem grauen Kabel und dem Lambdasondengehäuse haben. (Zubehör-Sonde)
Eine neue Lambdasonde die bei VW auf Lager liegt hat keinen Kontakt zwischen grauem Kabel und Lambdasondengehäuse.
Auch bei einem zweiten Steuergerät waren auf beiden Steuergerätepins Voltzahlen zu messen, andere als beim ersten aber der Unterschied betrug wieder zwischen 0,4V und 0,5V.
Letzte Erkenntnis, bei diesem Steuergerätetyp darf das graue Kabel keine Verbindung zum Lambdasondengehäuse haben.