Beiträge von GLer

    Hallo Leute,


    ich habe so meine Probleme mit den Steckern vom Kabelbaum. Gibt es einen Trick wie man die Stecker in den Kasten der ZE stecken kann ohne die Pins zu verbiegen? Die Stecker haben doch an der einen Seite so einen kleinen Zapfen der in eine Vertiefung im Kasten rein soll. Wenn man beim aufstecken den Stecker so schräg hält, dass der Zapfen da rein gehen könnte dann sieht es so aus als wenn man die Pins auf der Platine verbiegen würde.
    Gibt es da einen Trick, oder einfach mit Gewalt reinzwängen?


    Es geht um die Kabelbäume Licht und Motorelektrik wegen Umbau von RF auf PF Motor.


    Jan

    Hallo Leutz,


    hier also der Bericht vom ersten Versuch.


    Aresund Fire & Ice Luka haben vollkommen Recht. Ich habe mit einem E-Schreißgerät eine große Mutter an den abgescherten Gewindebolzen gebraten. Durch die entstandene Hitze beim brutzeln und die gestern schon aufgetragene Rostlösesuppe hat sich das Ding bei den Überredungskünsten mit einer 50 cm langen Knarrenverlängerung nicht mehr länger gesperrt. Plötzlich dreht das verdammte Ding. Das tollste ist, dass die Schraube plötzlich so sauber raus ging das ich dieses Brikettteil weiter verwenden kann.


    Also es ist geschafft und es kann morgen weiter gehen....

    Also vielen Dank erstmal für die vielen Anregungen!


    @ GrafPaschn
    Die Öffnung oben um Holm kann man zwar öffnen aber ich denke der war nur zur Hohlraumversiegelung. Es gibt keinen Zugang zu diesem Bock von oben. Der scheint echt nur untergepunktet zu sein.


    Den Lösungsansatz mit Mutter ran schweissen werde ich als erstes versuchen da ich mich ein wenig scheue den Bock komplett neu an zu setzen da ich dabei natürlich schnell die Achsgeometrie versauen könnte.


    Wenn es neuigkeiten gibt werde ich mich mal melden.

    Moin!


    beim wechseln der Vorerachse (wegen komplett Neuaufbau mit stärkerer Bremse) habe ich die rechte vordere Achsverschraubung abgerissen. Jetzt steckt da noch der vergammelte Rest (Gewindebolzen) in der Karosserie. Hat jemand von Euch ne Ahnung wie ich das Ding da raus bekomme.
    Ausbohren kann man vergessen da diese Schrauben aus besonders gehärtetem Stahl sind. Ich bin gerade dabei das mit Spezialrostlöser und dann mit der Gripzange zu versuchen - hab aber wenig Hoffnung.


    Hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt - und wenn ja wie hat er es gelöst?
    Bin für jede Hilfe oder Anregung dankbar.

    Zitat

    Original von Coconutshaver
    Es ist zwar verboten, aber ich würde, wenn, darüber einfach schön den rand halten.
    Ich habe es bei meinem PF Umbau verpennt und mein Auto mal spontan um 100.000Km älter gemacht...


    Royale hat mit seinem Beitrag vollkommen recht. Und es kommt noch etwas dazu das die meisten Schreiber völlig ausser acht gelassen haben:


    In der Regel schließt man seine KFZ-Versicherung mit einer bestimmten Jahreskilometerleistung ab und gibt den KM-Stand bei Vertragsabschluss an. Wenn man jetzt einen Schaden od. Unfall meldet bei dem man die Vers. in Anspruch nehmen möchte, dann checkt die Versicherung den KM-Stand. Einfache Rechnung: gemeldeter KM-Stand + die Jahreslaufleistung der versicherten Jahre = derzeitiger KM-Stand. :-#
    Entspricht dieser nicht dem von Dir gemeldeten (starke Über- oder Unterschreitung) wird die Versicherung hellhörig und man kann bei Überschreitung mit einer Nachzahlung rechnen und bei Unterschreitung im schlimmsten Fall eine Überprüfung oder Verweigerung der Versicherungsleistung.


    Also lieber vorsichtig sein mit der Umstellung des Tachos oder Lügen und Betrügen auf hoghem Niveau.... :D

    @ Quicksilver:
    Rückstände der Elektrode dürften nicht durch Kolben Berührung in den Brennraum gefallen sein. Denn wenn es zu einer Berührung kommt dann müßte auch die Masseelektrode verbogen sein.


    Denkbarer ist das die Elektrode verbrannt ist. Hast Du mal das Zündkerzenbild studiert?


    Hier mal zur Hilfe eine Grafik die ich auf meiner Seite habe.


    Zündkerzenbild

    Ich hab das "Leck" gefunden!
    Gestern hab ich es mal mit dem Gartenschlauch simuliert.
    Das Wasser läuft von der Dachrinne in die Fuge der Heckklappe. Teile davon laufen an der Tülle für Heckscheibenheizungskabel und Wischwasserschlauch entlang. Dadurch das die Durchführung aufgerostet ist und die Tülle dieses Loch nicht mehr abdichtet läuft das Wasser in die Heckklappe hinein bis zu deren tiefsten Punkt. Und das ist die Bohrung am Schloß/Schnapper. Von da tropft es dann fröhlich in den Innenraum.


    Gefahr erkannt - Gefahr gebannt. Hab die Tülle (bis ich eine adäquate neue Heckklappe gefunden habe) mit Sikaflex abgedichtet. :zwinker:

    Ich habs bald befürchtet. Auch wenn die Stelle immer trocken aussieht.


    Da bleibt wahrscheinlich nur die Klappe zu tauschen, oder?


    coolwaterman:


    Ja hab andere RüLis. Die hab ich aber schon seit einem Jahr drin. Der Wasser einbruch trat aber das erste Mal jetzt im August auf.

    Ich habe seit kurzem Wassereintritt an der Heckklappe.
    So richtig kann ich allerdings nicht orten woher das kommen kann.
    Das Wasser finde ich immer mittig direkt unterm Schloß. Da ist aber an der Klappe und der Dichtung nichts zu sehen nicht mal Tröpfchenbildung.
    Allerdings ist das Loch oben rechts in der Heckklappe durch Rostbefall vergrößert so das die Tülle für die Kabel Durchführung das Loch nicht abdichtet.
    Kann es sein das dort Wasser eindringt?

    Alle angesprochenen Fehler die bisher angesprochen wurden (Nebenluft, Schieber, Unterdruck) beziehen sich auf alle Brennräume. Wenn tatsächlich ein Pott aussetzt dann müsste es eigentlich mit der Zündung zu tun haben.


    Hast Du mal in die Zündverteilerkappe geschaut wie es mit den Kontakten aussieht?
    Evtl. Kerze raus und mit Kabel mit etwas Abstand an Masse halten und sehen ob ein Funken überspringt. Das bei allen Zylindern machen. Zündkabel auf Marderbiss prüfen. Das kann man am einfachsten im dunklen machen. Motor anstellen, haube hoch und wenn Du Marderbiss in den Zündkabeln hast siehst Du das sofort.

    Beim T3 sind die wichtigsten Massepunkte die beiden Massesterne hinterm Amaturenbrett auf der Fahrerseite. Wenn Du von unten unters Amaturenbrett schaust und die Verkleidung abnimmst siehst Du an der Fahrzeugseitenwand innen zwei Massesterne. Da sich dort gerne Kondenswasser sammelt kommt es zu Oxidation. Einfach mal die Kabelschuhe abziehen und wieder drauf schieben.


    Bei mir hats immer geholfen.

    Klingt so als wenn die Manschetten der Bremskolben defekt wären und keinen Druck mehr auf die Scheibe ausüben. Die Kolben haben mit den Bremsbelegen daher Spielraum zur Scheibe und können deshalb klappern. Das Zischgeräusch entsteht dann durch einströmende Luft.
    Allerdings müßte das Bremsverhalten dann schon erheblich schlechter sein.

    @ beme: Das stimmt dann natürlich


    @ Hardy: Da muß man sich auf das Wort des Händlers verlassen. :-r Ne andere Chance hat man eigentlich garnicht. Deshalb kaufe ich nur bei Händlern die mir schon positiv bekannt sind.