Hab meine Einsätz auch nicht reinbekommen, und ich hab extra Original VW Hinterachslager besorgt. Hab mir extra ein Einzugwerkzeug mit einer Gewindestange gebaut und viel Flutschi benutzt. Erst als ich die Einsätz um ca. 10mm gekürzt habe, sind die halbwegs reingegangen.
Beiträge von localrider
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Foto ist jetzt schlecht, hab schon wieder alles verbaut
Auf dem ersten Foto ist einfach das obere PU Lager verkehrt herum draufgesteckt. Einfach umdrehen, sodass die Fläche mit den seitlichen Rippen nach unten schaut, anstatt nach oben. Dann passt das alles perfekt.
Schöne Grüße,
Michael
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@mirosgolf
Danke, das umdrehen des oberen Lagers war die Lösung! Peinlich Peinlich
Auf jeden Fall, vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Grüße,
Michael
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Halle leute,
Ich wollte heute meine generalüberholten, pulverbeschichteten Achsen wieder unter meinen Golf hängen. Beim Einbauen des hinteren Federbeins bin ich allerdings auf Probleme gestossen. Ich hab mir damals mit der Sammelbestellung auch die roten Prothane PU Lager geholt. Mit dabei waren auch die roten Domlager/Federbeinstützlager für die Hinterachse.
Diese sind allerdings viel kürzer als die Originalen. Wenn mann dass Federbein original bestückt, mit allen Hülsen, Deckscheiben und so weiter hab ich einen viel zu großen abstand zwischen den beiden PU-Lagern. Sprich, dass Federbein würde einfach im Dom herumfallen und keinen Halt haben.Im Ersten Bild sieht mann ganz schön dass der Abstand, wegen dieser Distanzhülse, die durch das Untere Lager geht, viel zu groß ist.
Im Zweiten kann man erkennen wie kurz das PU-Lager im Vergleich zu einem gebrauchten originalen ist.
Ich denke, es gibt jetzt 3 Möglichkeiten:
a) diese Distanzhülse kürzen, damit es gleich kurz ist, wie das Lager selbst.
b) die Hülse weglassen.
c) Ich hab irgendein Teil vergessen.
Ich denke ein paar von euch haben diese Lager auch schon verbaut. Wie habt ihr dass gemacht? Es war leider keinerlei Einbauanleitung dabei...
Grüße,
Michael
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Hallo
Widerstand zwischen Pin 1 und 3 ist 287 Ohm beim Co Poti
Was mir aufgefallen ist: beim Zündung einstellen hat sich der Zündzeitpunkt nicht verändert wenn ich den blauen Temp Stecker wieder aufgesteckt habe. Müsste doch ca. 20-30° richtung VOR gehen oder?
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Widerstand weiss ich nicht, werd ich morgen mal nachmessen...wär aber komisch wenn das Poti so extrem verstellt wäre. Der Motor rennt ja eigentlich richtig schön ruhig, ohne schwarzen Qualm bei Vollast, allerdings kommt mir vor dass ihm etwas an leistung fehlt (subjektiv)
Ich werd diese Woche nochmal mit einem anderen Abgastester messen lassen, vielleicht hat ja das andere etwas gelogen. -
Hallo,
Die Anleitung und den Thread kenn ich schon...hab alles genau befolgt...bin 3x über 3000 U/min. Sonst noch irgendwelche ideen? Ist es möglich dass irgendwas defekt ist (STG?)
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Hallo,
Ich wollte gestern bei meinem Corrado mal eine Grundeinstellung (CO + Zündung) machen. Bin da vorgegangen wie im VW-Handbuch beschrieben:
- Motor warm (90°)
- blauen TempStecker ab
- 3x über 3000 Umdrehungen
- den kurzen 90° Schlauch an der Kurbelgehäuseentlüftung (Kopf) abmachen
Danach haben wir das Abgastestgerät am CO-Entnahmerohr angeschlossen. Der Wagen hatte nur einen CO von ca. 0,2%! Sollwert sollte lt. Anweisung irgendwo bei 0,9-1,1% sein (lebe auf ca. 500 Höhenmeter ü.d.M)
Auf jeden Fall hat das verdrehen an der Schraube nix gebracht. Kurzfristig gings kurz hoch, mann hat aber gemerkt dass das Steuergerät sofort wieder runter geregelt hat auf 0,2%.
Bin ich vielleicht irgendwie nicht in den Messmodus gekommen? Die Lambdaregelung sollte doch aus sein wenn man den blauen Temp-Stecker abzieht? Für was sind die 3 Gasstöße auf 3000 U/min gut?
Bräuchte mal schnell nen Tip, ob ich ihm Ablauf was falsch mache, bzw. was die Ursache für das "nachregeln" sein kann.
PS.: Der Motor ist komplett original, bis auf einen Metallkat vom VR6 und eine K&N Platte im Luftfiltergehäuse.
Grüße,
Michael
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Du must eigentlich nur darauf achten dass das "Ohr" in Fahrtrichtung zeigt. Ich hab meine mit einer M12er Gewindestange eingezogen. Du musst die aber bei dem Ohr eine Auflage bauen, damit du nicht dass Gummi reindrückst sondern den Metallkragen. Ansonsten kann das Lager einreißen.
Du kannst die Achse und die Lager auch zu VW bringen, die haben da ein spez. Tool dafür. Bei mir wollten sie aber 70€ für 5 min. Arbeit haben, deshalb hab ich mir selbst was gebaut.
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Also ich hab vor ca. einer Woche versucht diese PU-Einsätze in meine neuen original VW Hinterachslager reinzudrücken. Selbst mit Flutschi und Presswerkzeug kein erfolg. Die 2 Stege drückts einfach seitlich nach außen wenn mann zuviel Kraft anwendet. Hab dann probiert die Öffnungen im Lager vorsichtig etwas größer zu bohren -->funktioniert nicht.
In meinen Augen sind diese Einsätze der größte mist und wahrschinlich nur Geldmacherei. Oder gibts jemanden der die Einsätze tatsächlich ins Lager gebracht hat und ein tolleres Fahrverhalten beobachtet...ich denke nicht.
:-r
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Hallo,
Will mir unter anderem meine G60 Antriebswellen für meinen geplanten Neuaufbau pulvern lassen.
Beim zerlegen habe ich festgestellt, dass die Welle(n) bereits relativ großes Spiel (ca. 1mm) in den Gelenken aufweisen.Hab mich bei eBay schlau gemacht:
EBAYWas ist davon zu halten? Das ist schon verdammt günstig, bei VW kostet so ein Satz fast 120€
Hat schon jemand Erfahrungen mit den Billigteilen gemacht? zu empfehlen? (ich muss dazu sagen dass der Golf sicher nicht mehr wie 7000km im Jahr bewegt wird)
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Ok, danke Jungs.
Das erleichtert die Auswahl nicht wirklich. Mal schauen was ebay dazu sagt.
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Hallo,
Hab gestern bemerkt habe dass mein G60 Aggregateträger durchgerostet ist, den ich eigentlich zum Sandstrahlen geben wollte.
Ich hab noch einen Golf 2 16V Träger liegen, der hat allerdings die 2 zusätzlichen Laschen hinterm Stabi nicht.
Von welchen Modellen kann ich den Träger nehmen? Die G60 Modelle sind ja relativ schwer zu bekommen und dementsprechen teuer.
Was ist mit Golf 3 oder Passat 35i...Passen die? Haben die die 2 zusätlichen Laschen?
Hab schon die Suche benutzt aber irgendwie hab ich nichts wirklich passendes Gefunden.
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KTL Lack kannst du ganz normal anschleifen, mit Sikikonentferner entfetten und drübergrundieren. Direkt Basislack drauf würd ich nicht machen.
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Das war damals eine KTL-Tauchgrundierung in der der ganze Wagen baden ging.
Das Material kannst du nicht auf herkömmlichen Weg auftragen.
2-K Epoxygrundierung von einem namhaften Hersteller (ich hab z.B. Standox verwendet)
ist das beste was du machen kannst. Alle Restaurationsbetriebe setzen z.b auch auf Epoxygrund. -
@ ug41587
Danke, das war eine erlösende Antwort. Das klingt logisch. Hatte schon schlimmstes Befürchtet...
Dann werd ich mich mal unter das Auto schmeissen.
Vielen Dank
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Danke für Eure Antworten!
Geleuchtet hat definitiv die Öldruckleuchte (Ich habs ihr nämlich auch nicht geglaubt und selbst nochmal kurz gestartet)
Alle Räder am Riementrieb sind leichtgängig und blockieren nicht.
Sehr seltsam... Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass der Öldruck wieder hinhaut wenn ich den neuen Riemen reinmache (gibt eigentlich keinen sinnvollen Grund) aber der Riemen kostet ja nicht die Welt.Ich werd das ganze mal probieren...
Wenn sonst noch jemand einen guten Rat hat, dann bitte her damitGrüße
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Hallo zusammen,
Meiner Freundin ist gestern früh der Keilrippenriemen bei ihrem 3 Golf 1,9 TD (MKB:AAZ) gerissen.
Sie hat zwar bemerkt dass die Batterieladekontrolle auf einmal geleuchtet hat und dass die Öldruckkontrollleuchte geblinkt hat, aber sie ist dann noch munter ca. 1 km (Innerorts) weitergefahren (jaja Frauen) und hat dass Auto am Bahnhof abgestellt.Als ich mir den Wagen heute angesehen habe, hab ich erstmal den total zerfetzen Keilriemen rausgefischt. Natürlich hats den Riemen für die Servopumpe ebenfalls gleich runtergerissen. Dieser ist allerdings noch in Ordnung.
Was mir etwas Kopfzerbrechen macht, ist nicht der Keilrippenriemen der ja einfach zu tauschen ist, sondern warum auch die Öldruckkontrollleuchte blinkt.
Motoröl ist noch genug drinnen. Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, das, dadurch dass Sie weitergefahren ist der Motor heiss geworden ist und die Kopfdichtung was hat. Allerdings hab ich bis auf das bisschen Schwitzöl am kopf keine größere Ölmenge gefunden. Im Kühlwasser ist auch kein ÖL.
Und warum hats mir den Keilrippenriemen total zerfetzt? Der war noch keine 30tkm drauf und keine 11/2 Jahre alt.
Was könnte die Ursache gewesen sein? Und warum hab ich keinen Öldruck mehr?
Wär toll wenn mir mal jemand auf die Sprünge helfen könnte..
Grüße