Beiträge von George

    Danke für die Info. An all das hatte ich auch gedacht. Ich habe nach dem Batterieeinbau noch mal neu angelernt und danach war alles in Ordnung.
    (Batterie abklemmen für 15 Sekunden, dann wieder anklemmen, Zündung einschalten eine Minute warten ohne den Motor zu starten, zunächst die Zündung für 10 Sekunden auslassen, dann starten)


    Beim Türschloss ist es wohl so wie du sagst. Ich hatte wohl nicht gemerkt dass die elektronische Verriegelung den Geist aufgegeben hatte. Somit hat sich die Türe nicht verschlossen (hatte ich aber nicht gemerkt). Als ich dann wieder einstieg, gabs die Lichtorgel. Hätte vorher per Funk wieder aufsperren sollen, damit die Elektronik nicht an Einbruch denkt. Hab irgendwo gelesen, dass man die Platine nachlöten sollte - muss ich mich mal dran geben. Bis dahin schließ ich halt mit Schlüssel auf und ab.

    Kann es evtl. damit zu tun haben, dass ich letzte Woche die Batterie gewechselt habe?
    Seltsamerweise geht seitdem das Knöpfchen der Fahrertür nicht mehr über Funk hoch (alle anderen Türen schon).


    Heute habe ich gestartet, der Anlasser orgelte wieder ziemlich lange. Dann wieder ausgemacht und neu gestartet - alles paletti. Aber halt erst beim zweiten Starten. Jemand 'ne Idee, welches Elektronikbauteil hierfür verantwortlich sein könnte?

    Hallo zusammen,


    die Suche konnte mir bei meinem spezifischen Problem leider nicht weiterhelfe.
    Mein Passat 3B (1.6 Benziner, Bj. 98) zeigt seit einigen Tagen dieses seltsame Phänomen: Nach längerer Standzeit orgelt der Anlasser sehr lange, bis er anspringt. Leichtes Gasgeben erhöht die Chance auf ein Anspringen.
    Wenn ich dann losfahre, ruckelt die Kiste die ganze Zeit über und nimmt schlecht Gas an (mit etwas Verzögerung). Mache ich nach ein paar Kilometern den Motor aus und wieder an ist alles normal und er fährt sich so wie immer. Zündkerzen sind in Ordnung, LMM habe ich mal gesäubert und Batterie ist neu. Hat jemand einen Tipp, wo ich als Nächstes suchen sollte. Habe gerade nicht viel Kohle, um ihn beim Freundlichen durchchecken zu lassen, bei knapp 215000km ist das immer so 'ne Sache. Würde mich über Ratschläge freuen.

    Als erstes würde ich die bremse mal genau unter die lupe nehmen, ist grad drann, schiebestück fest, eventuell einfach mal alles sauber machen und wieder zusammen+tragbild etc.....
    Des weiteren würde ich zum ankerblech schauen, hatte ich schon sehr oft das es an der scheibe leicht anliegt und geräusche verursacht.
    Zu allerletzt radlager prüfen, gegebenenfalls ersetzen.


    Hab eben mal schnell das Rad runtergeholt. War viel Bremsstaub drauf. Auffällig war, dass der äußere Brems-Belag nur noch die Hälfte so dick war wie der innere Belag. Kann es davon kommen? Beläge und Scheibe haben ca. 10-15tkm drauf.

    ich hätte dazu die Servopumpe und deren Antriebsriemen in verdacht.


    Kann man das irgendwie überprüfen?


    Die Hydraulikflüssigkeit war's jedenfalls nicht. Heute heulte die Kiste wieder los. Ist ein tiefes, gleichbleibendes Heulen, das sich vom Ton nicht ändert. Gleichzeitig geht ein ganz leichtes Vibrieren bis rauf ins Dach. Kommt eindeutig von der Vorderachse, unabhängig von Drehzahl und eingelegtem Gang. Wenn ich ganz leicht die Lenkung betätige geht's weg (in Kurven isses immer weg), sobald ich wieder gerade fahre, heult's los. Betätige ich die Bremse (auch nur ganz leicht), geht's sofort weg ist danach aber auch sofort wieder da. Wenn ich anhalte, dauerts erst wieder etwas, dann heult's wieder. Ich kann überhaupt keine Faktoren ausmachen, die das Heulen beeinflussen: Kälte, Wärme, Nässe... :cursing: Bis auf die Tatsache, dass er morgens später anfängt als wenn ich nach der Arbeit zurück fahre.

    Danke, die Bremse werd ich mir als Nächstes vornehmen. Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass auch zu wenig Hydrauliköl für die Servolenkung sowas verursachen kann. Habe bei mir geschaut und es war tatsächlich etwas wenig drin. Habe jetzt mal aufgefüllt und werde beobachten.


    Radlager schließe ich eigentlich aus, die müssten doch gerade in den Kurven Geräusche machen, oder?

    Ich hab mir im Internet schon 'nen Wolf gesucht, kann mein Problem aber nirgends finden. Meine Kumpels sind ratlos und ich genervt. Mein Passat 3b macht unregelmäßig komische Geräusche. Es ist ein deutliches Heulen, was ich von der Vorderachse wahrnehme. Es tritt nie direkt zu Beginn der Fahrt auf, sondern manchmal nach 20km, manchmal auch später, manchmal gar nicht. Wenn es auftritt, geht es auch nicht mehr weg. Ich höre es eigentlich in erster Linie im Geradeauslauf. Auf der Autobahn wird es sehr laut und nervt tierisch. Sehr seltsam dabei ist, dass es kurz weggeht, wenn ich entweder den Lenker ein klein wenig nach recht/links bewege (in Kurven tritt es auch nie auf) oder wenn ich leicht die Bremse antippe. Ich hatte die Achsmanschette in Verdacht, die gerissen war. Haben wir gestern erneuert und das Geräusch war immer noch da. Hat jemand einen Tipp für mich. Das Heulen ist zum heulen.

    Yep, so isses. Bis auf Kappe und Finger - die waren nämlich wirklich noch nicht lange drin. Der Kabel- und Kerzentausch hat's gebracht. Die Kiste sprang gut an und lief wie eh und je. Danke für eure Unterstützung!

    Vielen Dank für die Tipps, ich kam eben erst dazu, die Liste durchzugehen. Starterklappe funktioniert so wie sie soll. Alle Stecker mal gecheckt. Bei den Zündkabeln fiel mir auf, dass jede Menge Grünspan an den Kontakten ist. Ich weiß gar nicht wie alt die Kabel sind und tippe jetzt mal auf ihre mangelnde Leitungsfähigkeit. Marderspuren konnte ich nicht feststellen. Ich werd mir mal 'nen neuen Satz Kabel und Kerzen besorgen. Als ich den Grünspan auf Verteilerseite mit Schmirgel wegbekommen hatte (auf Kerzenseite kam ich nicht richtig an die Kontakte dran) hab ich die Batterie überbrückt (war mittlerweile leer georgelt) und nach 'ner Minute sprotzte er widerwillig los. Nach 'ner weiteren Minute lief er dann normal.


    Wie gesagt, evtl. sind's doch die zu alten Kabel. Ich werd es mal ausprobieren.


    Nochmals danke!

    Die frohe Weihnachtszeit ist für mich schon im Eimer. Seit gestern funzt mein Golf 2 (1991) nicht mehr. Nachdem ich über die Suchfunktion die wichtigsten Fehlerquellen ausschließen konnte, hoffe ich, dass mir noch jemand einen entscheidenden Tipp zur Fehlersuche geben kann. Ich hatte das Ding gerade erst wieder gut am Laufen, nachdem der DKA für Probleme sorgte.


    Jetzt springt die Kiste gar nicht mehr an. Batterie hat Saft, Anlasser orgelt. Kappe und Finger sind okay und sauber. Kerzen gewechselt, Zündfunke ist da und Spule hat Spannung. Benzinpumpe funktioniert ebenfalls. Luftfilter ist neu. Gummisockel vom Vergaser ist ohne Risse und die Unterdruckschläuche sind so gut wie neu. Steuergerät hatte ich noch eins hier und ebenfalls ausgetauscht.


    Vorgestern ging er zum ersten mal nicht an. Kerzen sauber gemacht und WD40 in die Verteilerkappe und er rumpelte irgendwann los. Erst ziemlich holprig, ging auch während der Fahrt aus. Später aber wieder (fast) astrein.
    Eine Nacht später (hier isses derzeit sehr feucht und regnerisch) orgelt der Anlasser und nix tut sich. Die Kerzen kommen mir allerdings ziemlich trocken vor nach den Startversuchen, daher tippe ich mal wieder auf den guten (?) alten Pierburg. Aber was könnte da genau im Argen sein, dass sich wirklich rein gar nix tut?


    Bin wie immer für jede Hilfe dankbar und hänge über Nacht erst mal mein Batterieladegerät rein, damit ich morgen genug Saft zum Weiterprobieren habe!

    Ich dachte schon, der DKA-Tausch hätte es gebracht.ABER: Heute ging es von vorne los. Sowohl beim Rückwärtsfahren als auch beim Fahren im Vierten auf der Landstraße: Urplötzlich saust die Drehzahl ins Unermessliche. Entweder, beide DKA sind hinüber (was ich aber bezweifle) oder aber der Fehler liegt noch irgendwo anders.
    Komischerweise war es solange ruhig, wie es draußen trocken war. Seit gestern regnet's wie blöde und das Problem tritt wieder auf.
    Bin echt ratlos...

    RedRacer, das ehe ich auch so. In einer Werkstatt lasse ich mich wegen Vergaserproblemen nicht mehr sehen, die kommen auf alle möglichen Gedanken, nur nicht auf die richtigen. Ich musste damnals x-mal dahin, weil mein Golf bei kühl-nassem Wetter immer ausging. Steuergerät sollte ich tauschen, brachte aber nix. Hier im Forum wurde mir sofort geholfen und das mehrmals. Damals war es ein klarer Fall von Vergaservereisung, weil die Warmluftklappe im Schnorchel nicht mehr aufging. Danach ein Fühler defekt (der Blaue). Konnte ich alles mit Hilfe von hier alles selbst erledigen, echt klasse!


    Jetzt hoffe ich, dass der Tausch des DKA ausgereicht hat um die temporären Drehlzahlorgien zu beenden. Das Teil ganz auseinander zu bauen traue ich mir nicht ganz zu - obwohl, jetzt wo ich ihn eh hier rumliegen habe...

    Also wir sind "richtig froh mit dem Auto" - und das seit einigen Jahren. Fährt immer, rostet nicht und bekommt immer eine neue Plakette (bisher). Die leichten Drehzahlschwankungen sind ja normal, aber dass wie bei unserer Kiste das Gas hoch bleibt ist halt auch gefährlich. Bisher konnte ich diese Ausfälle nach Tausch des DKA nicht mehr beobachten, toi toi toi...

    Kann man die Membran denn einfach so tauschen? Dafür muss man doch erst den DKA auseinander nehmen, oder?


    Ich hab jetzt mal den DKA von einem Ersatzvergaser, den ich mir mal über ebay zugelegt hatte, drangeschraubt. Scheint aber schon was ausgenudelt zu sein. Bisher bewegte sich das Gaspedal immer automatisch ein Stück nach vorne, jetzt nicht mehr. Läuft trotzdem okay. Jetzt werde ich mal beobachten, ob die Drehzahl irgendwann wieder spinnt.


    Danke für eure Tipps hier!

    Danke für eure Antworten, vor allem der Reparatur-link ist sehr cool. Leider konnte ich den Fehlerspeicher noch nicht auslesen, da ich meinen Diodenprüfer verlegt hab, Mist. Hab heute noch mal das Lufigeraffel runtergenommen und einen Schlauch vom DKA gefunden, den ich noch nicht getauscht hatte und der ganz leicht porös war, glaub aber nicht, dass das die Ursache war. Werd's herausfinden. Nach meiner Recherche hier und in den einschlägigen Rep-Anleitungen tippe ich vom Problem her auch auf den DKA. Hab heute 2 Widerstände am Stecker durchgemessen, die aber in Ordnung waren.
    Gaszug hatte ich schon eingesprüht.

    Ich dachte ich hätte den Fehler gefunden, da der Gaszug etwas gequetscht verlegt war. Pustekuchen. Dann alle Schläuche gecheckt (die ich aber vor 2 Jahren erneuert hatte). Auch die Vergaserdichtung ist noch ohne Risse - keine Nebenluft. Heute wieder dasselbe Problem: Ich trete nach 10km die Kupplung und die Drehzahl rauscht hoch. Kommt erst nach ein paar Sekunden von alleine wieder runter.Hab mir hier mal so einhige andere threads durchgelesen, aber genau dieses Problem ist irgendwie nicht dabei. Hat noch jemand einen Tipp, was ich als nächstes untersuchen könnte? Ich hab das Gefühl, dass irgendwie eine Klappe hängt...

    Ich habe mich gerade 10 Minuten mit der Suchfunktion beschäftigt, aber wohl doch nicht die richtigen Stichwörter gefunden. Das Problem gab's bestimmt schon mal: Heute kam meine Frau nach Hause und sagte, dass ihr zum wdh. Mal die Drehzahl bei unserem 91er Golf 2 hochgegangen ist. Das passiert ihr wohl manchmal, wenn sie auf die Kupplung dreht. Teilweise geht sie dann auch nicht mehr runter. Hängt dann der Gaszug oder muss ich was anderes überprüfen? Bin für jeden Tipp dankbar, bevor ich wieder meinen Kopf in den Motorraum stecke.