die normale ölschmierung bie den motoren ist eine druckumlaufschmierung.
die pumpen von den normalen 827er blöcken sind vom grundprinzip her identisch, es sind alles zahnradpumpen, die unterschiede liegen an der höhe der pumpenräder, dessen durchmesser, antriebswellenlänge, und verzahnung der welle. es gibt von vw orginal verstärkte pumpen die man bei tunern kaufen kann, dort sind ander die teile nummern entfernt worden. der druck der pumpen wird begrenzt durch ein überdruckventil das unterschiedliche werte hat von den motoren.
für nen v6 motor hätte ich ein bild von dem öl system.
die nebenwellen haben unterschiedliche zahnräder drauf, der pg hat 17 zähne und die 16v motoren sollten 15 haben. damit dreht die pumpe schneller da sie ja von hause aus mehr leistung bringen muss da der ölhaushalt größer ist als bei den 8v motoren. also mehr drehzahl mehr leistung der pumpe, man bedenke dabei alles was schneller dreht als es soll bringt zieht auch die verschleiß grenze runter.
Fazit: um so mehr schmierstellen dazukommen um so mehr muss die pumpe an leistung bringen
ölrücklauf an der ölwanne, was spricht dagegen? das öl was aus dem turbo kommt ist sogut wie drucklos und heiß, wenn du das durch den motor noch laufen läst wird der motor damit noch wärmer. da die ölpumpe aus der ölwanne das öl saugt und direkt durch den filter drückt udn dann erst in den motor wäre es doch sinvoll den ölkühler dierekt zwischen zu schalten.
wenn man son magnetfilter unbedingt brauch würd ich den nachn ölfilter in die zulaufleitung des ölkühlers einsetzen, oder man findet einen ölfilter der den gleich integriert hat das wäre dann von der position am besten.
abnahme vom öl für den turbo wäre auch am ölfilterflansch, da es ja dort noch am kaltesten ist und druck brauchste auch.
zu den öldrücken da müsste man denn jemand fragen der sich damit schon beschäftigt, motorsport firmen zb sorg motorsport, oder selber messen , dann weiste aber immernoch nciht ob des gut oder schlecht ist. schlecht wäre kein öldruck -> Schaden
Trockensumpfsystem
funktioniert nach dem gleichen system nur das die orginal ölpumpe wegfällt und ersetzt wird durch eine externe Trockensupfpumpe, die meist aus mehreren kammern besteht in modulbauweise. Sie saugt und das öl aus einen ölbehälter durch die filterelemente und dann zu den schmierstellen. gleichzeitig pumpt sie aus einen flachen ölwanne das öl durch einen ölkühler in den ölbehälter zurück. der ölbehälter hat dann so ca 15-20 liter volumen und man benötigt eine höhere ölmenge, das erhöht gleichzeitig die kühlleistung.
zu deinem wasserkanälen, ja warum soltle das nicht gehen? wieviel das an leistung oder schaden wirklich bringt is halt eine pobier sache.
das sieht dann aber erstmal so aus
entlüftung ist auch wichtig klar, da gibs 2 systeme, geschlossenes system wie bei vielen pkw und lkw motoren und das offene system was bei schiffsmotoren zum einsatz kommt. im motor entstehen bei betrieb sogenannte blow-by-gase.
da das kurbelgehäuse mit den anbauteilen (zylinderkopf, ölwanne usw.) einen geschlossenen raum bildet, würde ohne eine entlüftung der druck im kurbelgehäuse stetig ansteigen. die folge wäre überall würde öl raus siffen und der motor reißt bald die hofe hoch, da alle teile zusätzlich belastet werden. der ideale kurbelraumdruck liegt im leicht negativen bereich um die −2 mbar, da unter diesen bedingungen der motor nicht zum „ausschwitzen“ von öl neigt. Ist der unterdruck deutlich größer (der wert ist motorspezifisch und abhängig von der auslegung der dichtverbunde) besteht die gefahr, dass über die wellendichtringe bzw. dichtungen am kurbelgehäuse, mit schmutzpartikeln versetzte luft angesaugt wird. dies kann zu erhöhtem verschleiß an innenliegenden bauteilen führen.
also müsste man nach einem umbau den druck messen im kurbeltrieb und danach die entlüftung anpassen.
die frage ist eigentlich, was will ich mit dem motor machen, wie lange soll es halten und ist man bereit unsummen an geld dafür auszugeben.
der PF motor ist dafür ne schlechte wahlt denk ich.