Wie siehts eigentlich aus wenn man ein VR6 Getriebe an nen 827er bastelt. Kupplungsglocke tauschen is ja kein Akt. Die ersten beiden Gänge sind rel. lang, die letzten 3 eigentlich nicht grossartig anders als beim G60. Sinnvoll oder schade um die Zeit?
Beiträge von BLUE-V6
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Ich denke mal G40 + Turbo am 1,8er. Dann müsste man den G aber bei mittleren Drehzahlen irgendwann abschalten sprich ne Kupplung dazwischen fummeln. Und das war schon bei der Entwicklung der TSI Motors das Hauptproblem bezüglich Standfestigkeit.
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Kann Ralf nur recht geben. Ich hatte ein AYC vom 2er G60 drin. Insgesamt knackig kurz, unter 4000 hatte der Motor aber eh keinen Druck. Bei Bedarf und 7000u/min im 5. auch deutlich über 250 Sachen schnell. Klar sind die ersten beiden Gänge Asche. Find ich systembedingt bei 300 + x auf der Vorderachse. Aber ich fahr keine Wettbewerbe mit so ner Karre und will auch keine 235er Reifen haben.
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Deshalb gibt es ja spezielle Lacke für Kühler.Diese "glätten" die Oberfläche nicht wie sonst üblich sondern sind rel. uneben um die Berührungsfläche zwischen Metall und Luft nicht zu verkleinern. Mag sein das der Übergang zur Luft dann etwas schlechter ist. Scheint aber von der ehöhten Strahlung mehr als aufgefangen zu werden. Die Hersteller lacken ihre Kühler ja nicht ohne Grund, kostet ja auch alles Geld.
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Der physikalische Grund warum Kühler oft schwarz sind liegt daran das dunkele Oberflächen mehr Energie in Form von Infrarot-Strahlung abgeben als helle. Aus dem Grund sind auch Heizkörper in der Regel hell. Die sollen die Wärme möglichst direkt an die Luft abgeben, ohne zu strahlen. Is aber wie immer alles graue Thoerie. Wird wohl kaum messbare Mehrleistung bringen.
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Die Idee hatte ich vor einiger Zeit auch schonmal. Aber nicht mit nem Luft/Luft Kühler weil die Luft danach nur schlecht abziehen kann, da der LLK ja fast auf dem Ventildeckel aufliegt. Wenn da so wie im Bild Mit Wasser/Luft LLK. Is aber letztendlich auch kein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Gute Luft/Luft Kühler gibts spottbillig und im 2er kann man die aufgrund der eckigen Karosse auch gut unterbringen, was bei neueren Autos nicht ganz so gut geht. Der Tuareg dürfte dafür ganz gut Platz schwischen Motor und Haube haben, im Gegensatz zum 2er....und ein Freund von Hutzen und RSS Hauben bin ich leider nicht.
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Ich kenn jemanden der grad nen kompletten 1H mit "zusatzhardware" zu veräussern hat...
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Zündspule am Motor? Motor aber auch mit nem dicken Kabel mit der Karrosse verbunden? Sonst wirds nix.
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Welcher Falken?`
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http://www.c20let-forum.com ,sind grösstenteils fähige Leute unterwegs.
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Hol dir nen 3er Syncro mit Allrad und steck da nen ABF rein, spart viel Zeit und Geld. Den dann mit nem G60 Getriebe auszustatten is schnell gemacht.
Braucht man denn bei 220 PS Allrad? -
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Die Strömungsmaschine verträgt auf Dauer genau das wofür sie entwickelt und ausgelegt wurde. Und das sind in der Regel rel. zahme Ladedrücke. Da die meisten Leute aber an (oder über) die Grenzen gehen ist doch logo das die Bauteile versagen. Wenn dann noch uralte Serienteile gequält werden kanns nicht ewig halten. Um nen Verdichter mit 1,5bar oder noch mehr laufen zu lassen braucht's einfach hohe Drücke und damit auch hohe Temperaturen vor der Turbine. Die Misere kann man nicht umgehen. Und wer in Bereichen von 150 oder 200PS Literleistung nach Standfestigkeit wie im Serienmotor sucht kämpft sowieso gegen Windmühlen.
In diesem Sinne noch fröhliches Schrauben...
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Hier mal was zum Thema Abgastemperaturen bei Ottomotoren. Mag ja sein das die Temp. bei selbstgestrickten Motoren wegen irgendwelcher Unzulänglichkeiten der Hard- oder Software eher niedrig angesetzt wird. Die physikalischen Grundsätze einer Strömungsmaschine die ihre Antriebsleistung aus der Abgasenergie bekommt verlangen jedenfalls genau das Gegenteil.
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Das die Anlage leer ist hat ja bestimmt einen Grund. Entweder ist eine (oder mehere) Dichtung/en kaputt oder der Kühler undidcht, vielleicht auch beides. Mach neue Dichungen rein (alle!), prüf ob der Kühler i.O. und schraub die Adapter für die neuen Anschlüsse drauf, dann kannste die Anlage problemlos mit R134a füllen. Hab ich selber schon x mal gemacht.
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Der Turbo "lebt" von der thermischen Energie die er von den Abgasen bekommt. Wenn die Energie durch Abstrahlung sinnlos in den Motorraum verpufft ist das ganz sicher nicht von Vorteil. Das das Ganze Grenzen hat, nämlich die der Bautteilfestigkeit, ist leider eine nicht zu umgehende Tatsache. Diese nicht zu überschreiten ist Aufgabe der Software und nicht des Krümmers (mittels "Abgaskühlung"). Und Hitzeband am Hosenrohr ist tatsächlich gut für die Innenraumtemp., ganz sicher aber nicht für die Leistung. Gerade hier müsste die Temp. gesenkt werden um das Volumen zu reduzieren, ich sage nur p3/p4....
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Das die Verantwortlichen der Zeitschfiften von der Materie Null Plan haben ist mir schon lange klar. Die setzen sich nach der Arbeit in ihren Daihatsu und fahren nach Hause, von wegen "Sprachrohr der Scene"...
Wenn die mich irgendwo anlabern würden von wegen Fotos machen etc. von einem meiner Autos und ich schon vorher wüsste das mein Wagen dann zwischen so Kasperkisten steht würde ich die Vögel jedenfalls umgehend auf den Mond schiessen. Ich hoffe der Rest der Leute mit "richrigen" Autos siehts genauso und die Blätter richten sich in Zukunft selber zugrunde mit diesen fahrenden Weihnachtsbäumen. Die Zeiten wo man stolz seien konnte das der eigene Wagen in ner Zeitung ist sind leider lange lange vorbei. -
Der Turbo muss möglichst viel thermische Energie abbekommen. Deshalb müssen solche aufwendigen Konstruktionen auch gut gedämmt werden. Warum man so lange Rohre baut liegt eigentlich nur daran dass die Stosswellen der ausströmenden Abgase eine bestimmte Strecke brauchen um ihre volle kinetische Energie zu entfalten. Bei den Teilen für WRC und F1 kann ich mir noch vorstellen das alles zusammen passt (Öffnugsdauer- bzw. Winkel, Durchmesser und Länge der Einzelrohre) und in den dafür ausgelegten Drehzahlen auch ordentlich was bringt. Bei den Eigenbaudingern halt ich das nicht für so wahrscheinlich. Aber auf nem Treffen wird bestimmt jeder staunen...Bei anderen Drehzahlen als den optimierten funtzt das Ganze logischerweise sehr schlecht aber weder fährt schon Teillast im Motorsport.
Übrigens wurden bei den F1 Krümmern die Längen auch von Generation zu Genaration kürzer un das Instationärverhalten zu verbessern. -
Das Geilste was ich erlebt hab war ein Kunde mit nem Renault 19. Wollte die Winterräder selber draufmachen und hat schon beim lösen nen Radbolzen abgerissen!!! Kommt dann doch in die Werkstatt, schildert das Problem...wir schon , wie kann son halbes Hemd nen 12er Bolzen abreisen? Naja, Kiste rein, nachgeschaut und denke noch, wieso hat son alter 19er 5-Loch? Guck nochmal hin und siehe da: er hat Kunststoffradkappen mit so angedeiteten Schrauben drauf und davon eine abgerissen!!!! :-r Wir uns fasst eingepi.... vor lachen, Chefe die Kappe gegeben, dem gings auch net besser.
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Ich bedauer die armen Schw.... die dan ganzen Tag so Traktoren reparieren müssen.
Bei uns in der Werkstatt war vor 2 Wochen ein Defender zum Kupplungswechsel. 4 Mann + Getriebeheber hats gebraucht um das Ding aus- und wieder einzubauen. Eigentlich müsste man so Kunden in ne LKW Werkstatt schicken. Wie man für so nen Klumpen Altmetall auch noch einen Haufen Geld ausgeben kann ist mir schleierhaft.