Kann man das bei den neuren nicht einfach per Diagnose umcodieren? Vielleicht auch einfach mal die Länderkennung ändern!
MfG, Dirk
Kann man das bei den neuren nicht einfach per Diagnose umcodieren? Vielleicht auch einfach mal die Länderkennung ändern!
MfG, Dirk
Hast Recht, die Wegstreckenzahl bei den Motometer-Tachos steht tatsächlich bei 0067 und 0068! Bei meinem steht dort 0E FE und das ergibt genau die Wegstreckenzahl von 3838!! Bleiben also nur noch 42 weitere Speicherstelle in denen nicht nur einfach 00 steht, die wir noch erforschen müssen! ( Toby: Langsam kommen wir der Sache näher!)
Ich habe das Eprom direkt in der Schaltung ausgelesen und programmiert, geht wunderbar! Ich hatte zwar anfangs auch arge Bedenken, nachden schon der erste Tacho ohne brauchbare Daten hier lag, wenn man ein paar Dinge beachtet, passiert aber nix!
(Mein eigentlicher Fehler, der mir lange Probleme gemacht hat, lag bei meinen Z-Dioden. Hab einfach 5,1V Dioden benutzt, ohne weitere Gedanken darüber zu verlieren und habe prompt 1,3W ZD-Dioden erwischt. Das konnte ja nur schief gehen, bei einem 4k7 Vorwiderstand kamen da nur müde 4,3V an und das reichte nicht ganz zu beschreiben. Mit ZF oder ZPD-Dioden funktioniert jetzt alles wunderbar!)
Ich habe zum Brücken des Quartzes nur einen Jumper auf die Rücksete gelötet. Manchmal muß man noch einen Augenblick warten, bis es losgehen kann, scheint als müsse da noch der letzte Kondensator restlos entladen sein, bis wirklich nichts mehr schwingt. Man erkennt es beim Anlegen der Versorgungsspannung meines Prommers, erst wenn die Displays wirklich komplett aus sind, ist der Tacho bereit. Liest man ihn aus wenn noch ein paar Sequmente der Anzeigen zu sehen sind, bekommt man überall nur "00" zu sehen! (Ohe gebrücktes Quartz, wird das KI über den Prommer mit Spannung versorgt und man sieht km-Anzeige und Uhr.) Ich lese immer erst aus, vergleiche dann noch mal und wenn es keine abweichung gibt, kann man problemlos auch schreiben! Ich habe einfach auf die Platine dünne Litzen gelötet, muß ja nicht direkt am Eprom sein, einfach mal ein wenig die Leiterbahnen verfolgen, da gibt es noch viel schönere Stellen zum Löten!Auslöten und Sockeln kannst Du Dir also ruhig sparen! Ich bin da inzwischen recht schmerzfrei geworden und lasse dabei sogar den 28poligen Stecker im KI drin und unterbreche nur die 12V Versorgung, geht alles bestens! Weil die Masse vom Prommer und die Versorgungsmasse vom KI die gleiche ist, scheit sorgar deshalb sogar auch das Brücken des Taktet schneller zu funktionieren!
Hast Du die Pinbelegung??
Bei den 8poligen 93Cx8 Eproms sind nur folgende Pins wichtig:
1 = CS
2 = SK
3 = DI
4 = DO
5 = GND
8 = VCC
Bei den 14poligen sind es:
2 = CS
3 = SK
5 = DI
6 = DO
9 = GND
13 = VCC
Der Rest ist NC - not connected!
Übrigens einen riesen Lob an Dich emilz, scheint hier nicht viele zu geben, die sich noch mit Bits und Bytes beschäftigen! (Gibt es eigentlich irgendeinen vernünftigen HEX-Editor bei dem man den Inhalt einfach per Copy-Paste in einen Text kopieren kann, Speicherstellen direkt und am Stück beschreiben kann ohe jede einzelne anzuklicken und mit ok zu bestätigen? Eine HEX-Dezimal-Umrechnung wäre auch ganz nett, ich habe nämlich vergessen, wie das mit meinem Taschenrechner ging und sitzte inzwischen in einem Berg von Schmierpapier..
MfG, Dirk
TurboLuke: Danke für den Link, ist sehr interessant dort, nur glaube ich, daß die mich bei solchen Anfängerfragen zerfleischen werden, die sind Lichtjahre von so einem primitivem 3er Tacho entfernt!!
Ich bin aber trotzdem ein gutes Stück weiter gekommen:
Die Daten werden im 16Bit-Modus geschrieben, nicht wie BennY behauptet hat nur im 8Bit-Modus! Vielen Dank also für den falschen Hinweis, so habe ich meinen ersten Tacho in die ewigen Jagdgründe geschickt!!!
Inzwischen habe ich einen neuen Versuchstacho von einem Kollegen bekommen. Es ist ein alter 240km/h Tacho von Motometer, der angeblich zu einem 3er GTI mit 2E Motor gehörte (ich dachte bisher immer, die hätten 220er Tachos!?)
Er hat die Software-Version 5.8 und ich habe folgendes herausbekommen:
In 00-3F ist der Tachostand gespeichert, irgendwie wieder berechnet und 16 mal annähernd das gleiche. Darauf werde ich aber nicht weiter eingehen, weil dort Änderungen verboten sind und es hier ja um andere Dinge gehen soll!
Über die Serviceintervall-Anzeige (IN00, OEL, IN01, IN02) habe ich aber schon recht viel herausbekommen:
Die Zeile $40-$4F ist die Vorlage für $50-$5F, ist alles zurückgesetzt, sind beide Zeilen gleich!
00 1D 00 0C 00 1D 00 0C 00 96 00 FA 00 32 00 00
Es ändern sich folgende Werte bei den Service-Intervallen:
Öl: $53 00=fällig, 0C=zurückgesetzt
IN01: $57,$59 00,00=fällig, 0C,96=zurückgesetzt
(Alleine verändert bewirken $57=IN01, $59=Öl, gehören aber irgendwie zusammen!)
IN02: $5B,$5D 00,00=fällig, FA,32=zurückgesetzt
(Alleine $5B=??, $5D=IN02)
Ob es Zwischenwerte gibt, z.B. wieviele km oder Tage noch bis zum nächsten Service übrig sind, muß ich erst noch testen, danach gehe ich weiter zum Bereich 60-FF, dort wird dann auch hoffentlich Wegstreckenzahl und Tachoendwert versteckt sein!
MfG, Dirk
Ein Kollege hatte den S6 als Limo. Wenn ich nicht so viele km fahren würde, hätte ich ihm den glatt abgekauft! Soundmäßig ist der ein Traum, eher leise im Stand aber beim Gasgeben unverkennbarer V8 Sound. Bei den 4,2l Motoren gab es wohl besonders zu Anfang Ölverbrauchsprobleme, ich weiß aber nicht, ob das bei dem Bj. noch Thema war, bei meinem Kollegen war es ok! Also automatik halten die locker 400tkm, nur das Schaltgetriebe ist je nach Fahrer oft schon bei 100tkm platt (Drrehmoment!!!) Achte darauf, daß der Zahnriemen erneuert wurde, sonst hast Du tagelang Spaß beim Wechseln und wirst arm dabei! Einfach ein geniales auto, als Golf-Fahrer hat mich schon allein die beheizte Lederrückbank beeindruckt!! Verbrauch lag irgendwo zwischen 13-18l! ... und mit einer kleinen Chipänderung sind knapp über 270km/h drin!
MfG, Dirk
Toby: Ein Galep muß es ja auch gar nicht sein! Es gibt noch einige Alternativen zwischen dem Ding was bei mir in der Nachbarabteilung steht (dafür könnte man auch einen Kleinwagen kaufen) und meiner Low-Cost-quick-and-dirty-Lösung (die im wesentlichem aus drei Widerständen und drei Z-Dioden besteht!)! Ich denke da eher an http://www.silvotronic.de , macht zumindest optisch einen ordentlichen Eindruck! Ich überlege sogar, ob ich da direkt mal hinfahre, ist ja nicht weit! 44Euro als Bausatz oder 22 Euro für die Platine ist da fast geschenkt - wenn es funktioniert (Mal ausrechnen, was die Teile bei Reichelt kosten würden)
Ähm, was willst Du entlöten??? Vielleicht stellst Du Dir ja gerade ein ganz normales paralleles Eprom vor, so mit 28 Beinchen DIL-Gehäuse und Fenster zum Löschen. Sowas hast Du nur im Steuergerät, nicht aber im Tacho!! Schau mal auf die Bezeichnung von den 8-14poligen, kleinen ICs, davon wird es sicher eins sein! (93Cx6 oder 24Cxx). So wie es aussieht, sind das alles aber SMD-Bauteile, das macht die Sache nicht leichter... Ich hatte noch etwas auf DIL gehoft, dann hätte man mit einem Sockel prima experimentieren können! Hm, naja, schau erst noch mal genauer, evtl. kann man ja auch einen SMD-Sockel einlöten, in den man DIL-Gehäuse stecken kann - faöös genügend Platz vorhanden ist...
MfG, Dirk
Zitatauch beim Polo Motor gibt es zwei Schalter deshalb gibt es ja je nach Motor unterschiedliche Öldruckschalter die Schaltpunkte sind immer die selben !
Gut, dann eben andersherum...
Seine Öldruckschalter gehören zum Motortyp, er hat sie nicht gewechselt, sind also auch Deiner Meinung nach die richtigen, oder??
Daß sie kaputt sind, schließe ich auch mal aus, weil sie ja noch kurz vorher mit dem alten KI funktionierten, stimmst Du mir da auch noch zu?
DEINER Meinung nach sind im Bezug auf die Drehzahl die Schaltpunkte bei allen KI gleich - Dann erkläre mir mal, warum genau diese Verhalten kein Einzelfall ist! Genau das gleiche Verhalten hatte ich nämlich auch schon öfter bei solchen Kombinationen! Wenn bei allen Motoren mit den richtigen Gebern der Öldruck immer bei der gleiche Drehzahl erreicht würde, dann waren alle KI in dieser Beziehung gleich und genau diesen Fehler würde es dann gar nicht geben. - Es gibt ihn aber, also sind die KI vom 3er bei der Öldrucküberwachung eben nicht alle gleich!
MfG, Dirk
Toby: Sieht schon mal nicht schlecht aus, Respekt!! Bleibt das dann zweifarbig, oder gibt es beim DZM, Tank und Wassertemperatur noch (wie original) rote und blaue Bereiche?? Ich würde das alles langsam aber schon nicht mehr so einfach online stellen, dafür ist es schon zu gut! Mir sind hier schon wieder viel zu viele "gewebliche", die am Ende mit Deiner leicht veränderten Arbeit noch Kohle machen!!! Bevor Du irgendeinem Tachodreher wegen eines 3er Tachos hunderte von Euros in den Rachen wirfst, würde ich eher einen Galep kaufen, da hast Du wenigstens noch etwas Hardware fürs viele Geld und nicht nur ein paar veränderte Bits in einem 20-30 Cent Eprom!! Ich bin jedenfalls kurz vorm Kauf eines richtigen Eprommers, nach einer kleine Veränderung geht bei mir nämlich gerade gar nichts mehr! :-r Welchen Epromtyp hast Du bei Dir eigentlich drin?? Ist es ein 93Cx6 oder ein 24Cxx?? - Bevor ich hier noch weiter an vielleicht dem falschen Programmer bastel... :-r
MfG, Dirk
Ähm, Ihr redet hier aber über einen Golf III und NICHT Golf II!!!!! Beim 3er gibt es sehr wohl Unterschiede bei der Öldrucküberwachung!!! Man kann da nicht einfach ein KI aus einem Golf mit "richtigem" Golf-Motor (EA827) an einen Golf mit so ein Polo-Motörchen (EA111) hängen (und/oder ungekehrt)!!Das KI erwartet bei einer best. Drehzahl einen best. Druck und das ist bei den beiden Motorversionen grundlegend anders!! Man könnte evtl. noch so lange irgendwelche Öldruckschalter austauschen bis endlich Ruhe ist, mit einer vernünftigen Öldrucküberwachung hat das dann aber nicht mehr viel zu tun!! Außerdem zeigt der Tacho auch garantiert nicht die richtige Geschwindigkeit und Strecke an, weil auch das Getriebe und damit die Tachoübersetzung eine anderer ist! - Mein Rat: Raus damit und besorg Dir ein KI, das zum Motor paßt!!
MfG, Dirk
Toby: Wenn Du schon unbedingt viel Geld ausgeben willst, um ein paar Bits ändern zu lassen, dann wäre es am sinnvollsten, genau diesen Tacho vorher und nachher auszulesen, dann weiß man wenigstens ganz genau, was da geändert wurde! Aber ganz ehrlich: Ich bin nicht gerade ein Freund von solchen Copy-Paste-Aktionen! Das kann doch (fast) jeder! Wo bleibt da der eigene Ehrgeiz/Bastelspaß/Forscherinstinkt/...?? Brauchst Du den Tacho denn unbedingt möglichst schnell? Hast Du keinen anderen Ersatztacho, der vorübergehend benutzt werden kann?
emilz: Hast Recht, ist aus einem Motometer-Tacho! Es ist (war ) aber nur Version 3.0, der Bereich C0h-FFh stimmt aber! Genauer gesagt C2h-EDh! Davor steht ewig lange nur 00h und danach 2x 00h und dann bis zum Ende nur noch 30h! (Deshalb habe ich es nicht dazu gepostet!)
Aber woher bekommsrt Du Deine Infos? Oder: Hast Du noch mehr??
Schön, daß Du inzwischen auch infiziert bist! Wäre nur noch sehr hilfreich, wenn wir Tachos vom selben Hard- und Softwarestand wie Toby hätten, aber bei der großen Menge wäre das schon ein Zufall! Hast Du eine Ahnung, wieviele Versionen es gab? Bei meiner Analoguhr-Hardware ist auf der Platine trotzdem auch die Digitaluhr vorgesehen, genauso wie auch die rechte, seitliche Anzeige vom Ecomatik - nur scheint sie nur teilbestückt zu sein! Wenn ich einen DZM und eine Digitaluhr hätte, würde ich mal testen, was schon so funktionieren würde!)
Warum habe ich blos keinen neuren Tacho mit DIL-Eprom, dann wäre vieles einfacher... Sockel rein, Eprom auslesen und zur Seite legen und mit einem anderem Eprom fröhlich drauf los basteln... Wenn ich es bis Montag nicht schaffe, den Tacho wieder zum Leben zu erwecken, werde ich den an der Arbeit auslöten, neu beschreiben und wieder einlöten!
MfG, Dirk
Weiter geht's!!
Ich habe inzwischen einige Tests durchgeführt, wie oft/wie genau/wie schnell der Tachostand gespeichert wird: Egal was man auch anstellt, der genaue km-Stand wird immer gespeichert! Man kann ihm die Versorgungsspannung jederzeit komplett wegnehmen, da geht kein vorher angezeigter km verloren! (... und ich hab auch alle größeren Elkos und Tantalkondensatoren mal ausgelötet, das ändert nichts!) Fall also wirklich nicht jeder km sofort in das Eprom geschrieben wird, passiert das aber superschnell nach Spannugsabfall! Nur die 100m Stelle wird nicht gespeichert und ist nach Ausfall von Kl. 30 weg! (Ich hatte einige male hintereinander den "Trip"-Zähler bis auf 0,9km laufen lassen und danach die Kl. 15 und 30 entfernt, die km-Anzeige veränderte sich dabei nicht, obwohl es insgesamt mehere km gewesen sein dürften!)
Außerdem habe ich es dann doch noch geschafft, den 93C56 in eingebautem Zustand auszulesen! (Dazu habe ich den Quarz gebrückt, einen SMD-Widerstand der die Chip-Select Leitung blockierte und ein IC, das an den Datenleitungen angeschlossen war ausgelöten! Außerdem ist auch die Reihenfolge beim Anschuß von Stromversorgung und RS232 am Programiergerät wichtig!)
Ich habe erst den Datensatz mit 182002km gespeichert und dann bis 182003 km weiterlaufen lassen und die Daten verglichen:
Der für den km-Stand zuständige Bereich hat sich folgendermaßen verändert: vorher bei 182002km
80 80 c3 c3 23 23 23 23 13 13 13 13 93 93 93 93 53 53 53 53 d3 d3 d3 d3 33 33 33 33,
dann bei 182003km
80 80 80 80 23 23 23 23 13 13 13 13 93 93 93 93 53 53 53 53 d3 d3 d3 d3 33 33 33 33.
Sieht so aus, als würde bei dieser Tacho-Version alles viermal abgespeichert, nur was ist an der 3. und 4. Stelle passiert? lag das an meinen vorherigen Test mit den Spannungsunterbrechungen?? Wie berechnet sich hier der km-Stand?
Tja, und dann bin ich wohl etwas zu übermütig geworden...
Wenn man ihn im eingebautem Zustand auslesen kann, dann kann man ihn vielleicht auch so beschreiben.... dachte ich zumindest!
Das war aber ein fataler Irrtum! :-r :-r
Jetzt kann ich mir erstmal überlegen, wie ich das Eprom wieder mit einem ordentlichem Datensatz füttere (was da jetzt drin steht, hat mit den eigenlichen Daten nicht mehr viel gemeinsam) und dann geht's weiter!
Toby: Bis ich mich an Deinen heran wage, wird's sicher noch etwas dauern, aber ich tue mein bestes!
MfG, Dirk
PS: Falls sich hiierhin jetzt gerade jemand verirrt hat, der den Anfang des Threads nicht gelesen hat: Das hier scheint vielleicht schon sehr weit in eine Grauzone abzudriften, die seit August 2005 gesetzlich neu geregelt wurde, deshalb noch mal ganz deutlich: Das ist keine Anleitung zu illegalen Manipulationen, sondert dient nur zum besseren Verständnis des Speicheraufbaus!!! Mein abgebildeter Versuchstacho gehört nicht mehr zu einem speziellen Fahrzeug und wird sicher auch nirgens mehr verbaut werden!(Falls er jemals wieder richtig funktionieren sollte...)
So, mal ein kurzer Zwischenbericht von mir:
Mein Eigenbauprommer funktioniert jetzt endlich! - Allerdings nur mit dem eingelötetem Sockel und leider nicht über den Testclip. (Komische Sache, ist das alles soooo empfindlich? Ich werde noch mal das Kabel deutlich kürzen, vielleicht geht es dann!)
An meinem Versuchstacho mit diesem 14poligem SMD 93C56 habe ich inzwischen auch versucht mit ein paar gaaanz kurzen Leitungen die Dater heraus zu bekommen - ging aber nicht! Wenn ich ganz schnell anschließe und gleich auslese, bekomme ich gerade noch die ersten Bytes noch mit, nach und nach füllt sich dann alles mit FFh. Im eingebautem Zustand ist da also nix zu machen! Ich muß also warten, bis ich evtl. im Laufe der Woche einen anderen Tacho bekomme, auslöten wollte ich das SMD Eprom nur im äußersten Notfall, deshalb ist bei mir wohl erst mal Pause!
emilz: Vielen Dank für die nützlichen Tips, auf die Berechnung der km wäre ich sicher nicht so schnell gekommen! Aber warum schreiben die das so oft?? Ich hatte mal gehört, daß der km-Stand an immer wechselden Stellen geschrieben wird, um das Eprom zu schonen. (So ein Standard Eprom hält ja nur etwas 100000 Schreibzyklen aus, danach kann schon mal was verloren gehen.)
G2power: Daß es recht viele Varianten des 3er Tachos gibt, wußte ich schon, nur wie kommen diese Tachogurus an die entsprechenden Files ran? Die experimentieren doch nicht genauso wie wir jetzt mit denen herum, bis sie durch Zufall drauf kommen! Da müssen doch genauere Infos direkt vom Hersteller im Spiel sein!
Das die Wegstreckenzahl bestenfalls zum Anpassen anderer Räder taugt, wissen wir doch schon, es geht mir ja auch eher darum, möglichst viel vom Inhalt des Eproms zu verstehen!
Toby: Bei den Meilentachos ist das wieder rein über die Wegstreckenzahl zu machen, schließlich zeigt der Tacho mp/h an UND es werden auch Meilen gezählt! Du willst ja nur den Tacho ändern, das dürfte schon wieder etwas schwieriger sein! Ich glaube nicht, daß ein anruf bei VW Sinn macht, da würde ich es eher bei einem Hersteller (VDO, Motometer, TRW) versuchen! Aber auch da hat es ein Kollege schon versucht, da schickt Dich einer zum anderen: Die einen haben den kompletten Service dem anderen mit samt allen Unterlagen gegeben, der nächste ist von jenem übernommen worden und außerdem ist der zuständige Kollege gerade im Urlaub, Rente, etc... - Das verläuft ähnlich wie Anfragen zum Digifiz im Sande, da bin ich mir fast sicher!
MfG, Dirk
benny: Danke für's Angebot, aber an der Arbeit hätte ich auch ein "richtiges" Programiergerät! Mir geht es eher darum, abends mal schnell 20-30 Änderungen durch zu testen - wenn ich das alles an der Arbeit machen würde, bräuchte ich Monate bis ich vielleicht was gefunden habe! Wenn es nur normale DIL-Gehäuse sind, kostet ein Test-Clip bei Reichelt doch nur 3,80Euro - dafür löte ich doch nicht an jedem Tacho rum den ich in die Finger bekomme! Der Clip liegt ja auch schon neben mir, nur um den Rest muß ich mich noch kümmern!
Bist Du Dir sicher, daß es nichts ausmacht, wenn man 8 statt 16Bit (oder umgekehrt) ausliest?? Ich denke schon! Man hat z.B. beim 93C46 ja entweder 128 x 8Bit oder 64 x 16Bit, die Speicherstellen selbst werden ja nicht mehr oder weniger. Beim falschen Auslesen zerstückelt man entweder die Datenblöcke die zusammen gehören, oder schiebt zusammen was nicht zusammen gehört, wo sollen da die Nullen herkommen? (Oder mache ich gerade einen riesen Denkfehler?) Zum reinen Kopieren wäre es ja wieder egal, Hauptsache alle Bits sind wieder an ihrem alten Platz. Woher weißt Du eigentlich, daß es nur 8 Bit sind? (Ich hätte es auch vermutet, weil der Tacho sicher schon in den 80ern entwickelt wurde und man da noch nicht sooo weit war!)
Luda: Danke für die Info, es gibt sie also doch: TRW-Tachos für Benziner. Hast Du schon mal versucht, die Leitergummis zu reinigen, die die Verbindung zwischen Platine und Display herstellen, zu reinigen? Oft sind die nur verdreckt und mit etwas Alkohol sieht die Welt schon ganz anders aus!
Hat sonst noch jemand genauere Infos zum Inhalt der Eproms im 3er Tacho? Sonst bleibt mir wohl wirklich nichts anders übrig, als die 2048 Bits meines Tachos (93C56) einzeln zu ändern und zu schauen, was sich verändert hat! Bei meinem Glück ist es frühstens das zweitletzte!
MfG, Dirk
Aha, das ist doch schon mal was! Also kann man da bestenfalls von 4 auf 6 Zylinder was umprogrammieren - falls man die richtige Stelle findet!
Das führt also nicht wirklich weiter... Also doch einach mal Epromdaten sichern und wild umprogrammieren und schauen, was sich verändert??
MfG, Dirk
Von oben betrachtet, dreht der Verteiler im Uhrzeigersinn! Nach links wird der ZZP früher, nach rechts später! Übertreib es aber bitte nicht und achte darauf, das beim "richtigen" Einstellen in der Werkstatt der Motor per Diagnose in den Grundeinstellungsbetrieb gebracht werden muß! (Manche Werkstattdeppen wissen das nicht und stellen da sonstwas ein!!)
MfG, Dirk
Zitates gibt eproms die man on board programmieren kann!
Das ist mir schon klar, ich meinte ja auch eher, ob man dabei irgendwas anderes schießt! Kommt ja immer noch auf die Schaltung drumherum an! Aber wenn BennY es schon mal gemacht hat, lag ich mit meiner Vermutung das es geht also richtig! ( benny: Du hast einen Galep?? - Na, damit läßt sich natürlich arbeiten! Wo hast Du den gekauft und was hast Du bezahlt? Wir ist der für den Heimgebrauch einfach zu teuer! Waren es in den neueren Tachos DIL oder SMD Eproms?? - da gibt es doch für beides Testclips, dann braucht man nicht löten!)
Mir ist da aber noch aufgefallen, daß man die 93Cx6 Eproms sowohl als 8Bit, als auch als 16Bit Speicher benutzen kann - Wenn man die also falsch ausließt, sind die Daten dann noch undurchsichtiger als sie ohnehin schon sind!
Mit dieser Schnittstelle auf der Rückseite des Tachos (vierpolig, ohne Kontakte) habe ich auch schon experimentiert: Die kleinen Dos-Programme, die es dafür gibt, taugen nicht wirklich was! Ich habe ca. 10-15 Tachos damit getestet, ein einziges, altes Motometer Instrument für einen VR6 (von Eddie) ließ sich verändern, alle anderen (egal ob alt/neu, VDO7MM) haben nahezu gar nicht darauf reagiert, nur bei einem VDO-Tacho war alles dahin und es ging nix mehr! (Deswegen habe ich aus einem gleichen Tacho das Eprom kopiert und eingelötet - daher meine Daten!)
Nächste Woche bekomme ich vielleicht noch einen anderen Tacho zu basteln, leider auch nur einen alten. Falls noch jemand einen Tacho für die Forschung spenden will... Einen Galep nehme ich natürlich auch gern!
Weiß jemand etwas genaueres über dieses (Test-)Menü was ich beim letzten mal angesprochen hatte? Was bedeuten die Werte?
Vielleicht können wir ja mal ein paar Tachodaten sammeln und so evtl. Rückschlüsse auf die Bedeutung ziehen!
Man kommt in diese Menü folgendermaßen: Zündung einschalten und warten bis IN 0= verschwunden und die km angezeigt werden (Tageskilometeranzeige funktioniert nicht, es muß "Total" sein!!), Rückstellknopf drücken und halten! Zündung aus- und wieder einschalten. Jetzt kann man per Rückstellknopf die Menüpunkte nacheinander abfragen, zuerst erscheint links immer die Nr. und danach rechts der Wert!
Also mal alle mitmachen, die einen 3er Tacho haben und bitte genauere Infos zur Ausführung des Tachos machen! Ich stelle mir das etwa so vor:
alte Version, VDO, mit MFA, für 2E Motor, 220er Tacho, 7000er DZM
1. 3838 (das dürfte sicher der K-Wert sein!)
2. 1
3. 12270
4. 4 (steht das evtl. für die Zylinderzahl des Motors?)
5. Segment Test (kann man weg lassen!)
6. 0000
7. 0000
8. 03,5
alte Version, Motometer, für ABS Motor, 220er Tacho, Analoguhr
1. 3838
2. 1
3. 12200
4. 4
6. 0000
7. 0000
8. 03,0
So, jetzt Ihr! Besonders interessant wird es bei 240/260er Tachos und VR6 Motoren! (Gab es die TRW Tachos eigentlich außer in Dieseln noch woanders?)
MfG, Dirk
So, jetzt erst mal die Auflösung:
Es sind dann 192,3 Hz, wie Frank schon richtig geschrieben hat, nur komme ich auf 3,53 Impulse pro Meter! - Hm, nur durch Runden kommt man doch nicht auf 3,4?? (Wie bist Du darauf gekommen??)
Aber egal, so genau scheint der Tacho dann wohl doch nicht zu sein, vielleicht hatte der Vorbesitzer mal die Nadel ab o.ä., wenigstens hat er mich nicht viel gekostet!! Die richtige Wegstreckenzahl für diesen Tacho (alte Version für 90PS ABS-Motor) ist 3838. Die Wegstreckenzahl (auch K-Wert genannt) gibt also an, wieviele Impulse pro km gezählt werden, d.h. 3838 Impulse = 1km oder 3,838 Impulse = 1 Meter. Woher nun die Abweichungen kommen, daß wir mit 3,4-3,6 noch etwas darunter liegen? - Keine Ahnung, die grobe Richtung stimmte aber!
Die Wegstreckenzahl "950" bei den alten, mechanischen Tachos steht für Wellenumdrehungen pro km, ist also schon noch irgendwie ähnlich aber eben rein mechanisch!
Ich habe inzwischen mit dem Tacho noch etwas weiter herumgebastelt und festgestellt, das bei einer Frequenz von 300-330Hz der Tacho langsam Aussetzter bekommt und darüber dann ganz abfällt und auch keine km mehr zählen kann! Es scheint also, als wäre bei 300-330km/h elektronisch zumindest bei den alten Tachos mit Drehspulinstrument Schluß! (Es könnte im ungünstigstem Fall auso durchaus sein, daß ein umgerüsteter 300km/h Tacho gar nicht dauerhaft den Endwert anzeigen kann! - Ok, wird wohl nicht oft vorkommen, ist aber so!)
Auch bei der Beschleunigung sind Grenzen gegeben. Legt man direkt eine Frequenz an, die schon bei200 km/h liegt, steigt der Tacho r4echt langsam und stark gedämpft an. - Scheint mir auch nicht besonders gut für extreme Leistungen und durchdrehende Räder geeignet zu sein!
Mit dem Programmiergerät bin ich inzwischen auch fertig geworden, nur scheint das nicht gerade zuverlässig zu sein! - Ich weiß noch nicht, woran es liegt, es kommt aber schon sehr oft zu Schreib- und Lesefehlern bei einzelnen Bits, so kann man auf jeden Fall noch nicht wirklich was damit anfangen, da muß ich noch was ändern! (Spannungsversorgung...)
Ein Datenblatt des 14poligen 93C56 habe ich inzwischen auch, nur ohe Progger hilft mir das nicht weiter! Ob man die Eproms auch im eingebautem Zustand lesen und Schreiben kann?? - Ich glaube nicht, daß so ein Tachospezie die jedesmal auslötet, oder?
Außerdem habe ich noch ein File eines GTI Tachos gefunden, das ich mal mit einem zuverlässigem Gerät ausgelesen habe, es war ein VDO Instrument mit MFA, 220er Tacho, 120794km und alters Modell. In dem "Geheimmenü" standen folgende Dinge drin:
1. 3838 (K-Wert?),
2. 1,
3. 12270,
4. 4 (Zylinder??),
5. Segment-Test,
6. 0,
7. 0,
8. 3,5
(Wo findet man noch mal eine genauere Erklärung zu diesen Daten??)
In dem Eprom (93C46) stand folgendes drin:
00 01 15 AB 00 52 A0 32 33 10 3C B0 4E A3 8B DD 08
B0 80 B0 80 00 51 00 28 FB 00 00 EE 2F 00 00 97 B4
15 86 60 00 ZD D5 00 05 00 00 B4 03 00 00 4A 04 00
00 96 00 DA 02 2C 01 DA 02 F3 00 32 00 40 F1 40 F1
40 F1 40 F1 40 F1 40 F1 40 F1 40 F1 40 F1 40 F1 40
F1 40 F1 40 F1 40 F1 40 F1 40 F1 00 00 00 00 00 00
00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00
00 00 00 FE 0E 00 08 92 DA
Es ist zwar "nur" eine relativ kleine Datenmenge, aber mir sagt das alles rein gar nichts! Sicher ist aber, das alle obigen Daten da drin stecken müssen, als ich nämlich ein leeres Eprom reingesteckt habe, stand da überall 0 und das ganze Kombi-Instrument war tot!
Kann einer von Euch damit was anfangen?? Leider habe ich dieses Instrument nicht mehr und kann nicht mal eben ein paar Bits verändert und schauen, was passiert!
MfG, Dirk
Na, da ist bei einigen aber noch Nachholbedarf in Mathe und Physik!
Erdbeerkorb: Das geht in Ordnung, ich würde sagen eine gute 2!
arcox: Ohje, das war nix! Wenn das da 6-7 Hz wären und der Tacho wie auf dem Foto ausschlagen würde, dann würde so ca. alle 8-9 Meter mal ein müdes Signal ankommen! - Das wäre dann wohl richtig grob, oder? (Ich weiß auch nicht, ob ich so niedrige Frequenzen überhaupt noch einfach so fotographieren könnte, da hätte ich an der Kamera schon einiges verstellen müssen!)
Toby: "Rechteckiges Sinussignal"??? - Ähm, willst Du mir hier einen quadratischen Kreis verkaufen?? Entweder Rechteck oder Sinus, beides zusammen geht nicht!
benny: Was kannst Du denn nicht ablesen? Ist zwar kein superscharfes Foto aber Erdbeerkorb hat es ja auch recht gut hinbekommen!
Ich habe für die Periodendauer 5,2 "Kästchen" ablesen können, der Time/Div. Schalter steht auf 1ms und der Tacho zeigt... naja 196km/h an! - Jetzt dürfte es ja kein Problem mehr sein! Morgen gibt es dann die Auflösung, bis dahin könnt Ihr rechnen!
MfG, Dirk
Endlich mal wieder was wirklich interessantes für langweilige, verregnete Winterabende! - Ich bin dabei!!!
Aber durch Zufall von selbst drauf kommen...?? Naja, wenn man es durch Versuch und Irrtum heraus bekommen will, sind auch schon 8kb echt viel!!
Übrigens hattest Du mit dem Eingangssignal Recht, zumindest funktioniert der Tacho mit einer sauberen Rechteckspannung, hier mal ein Foto:
Na, wer kann sagen, um welche Frequenz es sich ahndelt?? ( Toby: Ich glaube, Du liegst mit 7 Impulsen pro Meter mächtig daneben!)
MfG, Dirk
Eproms Programmieren ist doch kein Akt! Schau einfach mal unter http://www.LancOS.com, da gibt es alles was man so braucht! Über OBD geht natürlich nix, das 3er Instrument hat das noch nicht! Du mußt Dir also wohl oder übel selbst ein Programmiergerät bauen! Frag jetzt aber nicht, in welchem Speicherbereich die Wegstreckenzahl abgelegt ist - ich hab keine Ahnung und habe selbst erst damit angefangen, mit ein paar Instrumenten zu experimentieren! Ich stehe gerade vor dem Problem, daß in meinem Versuchsobjekt ein SMD 93C56 drin ist der aber 14 Pins hat!! Normalerweise hat ein Microwire Eprom der Reihe 93Cx6 nur acht Pins, deshalb stehe ich etwas auf dem Schlauch...
Ich bleibe aber trotzdem dabei: Einfach Wegstreckenzahl im Eprom ändern geht nicht! Wenn man z.B. die Zahl verdoppeln würde, dann schlägt der Tacho bei gleicher Geschwindigkeit nur noch halb so weit aus - das wäre ja das, was Du mit der Tachofolie ausgleichen willst. ABER: Auch der km-Zähler zählt dann nur noch die Hälfte und das soll ja eben NICHT sein! (Den Wert zu verdoppeln war nur ein Beispiel damit es anschaulicher wird!)
Einzige Chance sehe ich noch darin, daß evtl. irgendwo im Eprom auch noch eine Konstante für den Tacho-Endwert drin steht (200, 220, 240 km/h), dann könnte man den vielleicht entsprechend ändern - nur wo ist der und wie wirkt sich eine Änderung aus?? - Wer das alles weiß, der verrät sein Wissen nicht in irgendwelchen Foren, sondern verdient Geld damit!!!
MfG, Dirk
Toby, ich glaube Du machst da gerade einen riesen Denkfehler!
Die Wegstreckenzahl sagt doch aus, wieviele Impulse für einen bestimmten Weg benötigt werden (Soweit liegst Du noch richtig), aber der Tacho zeigt doch zumindest indirekt an, wieviel Zeit Du genau für diesen Weg brauchst, deshalb ist für beides die Wegstreckenzahl wichtig. Wenn Du sie änderst, dann ändern sich sowohl Tacho als auch km-Zähler - das hängt alles unmittelbar zusammen! Es müßten also zwei getrennte Wegstreckenzahlen existieren, dann wäre es ganz einfach. Dann würde man den Wert für den Tacho einfach mit 300/240 multiplizieren und schon würde es gehen! -. Geht aber leider nicht so!
Wenn man das Eingangssignal schon vor dem Tacho herunterteilen würde, damit der Tacho stimmt und dann die Wegstreckenzahl so anpassen würde, daß der km-Zähler stimmt, dann wäre man wieder genauso weit wie vorher und der Tacho geht wieder nur bis 240!
Die ganze Wegstreckenzahl- oder Frequenzteilermanipulatiion taugt meiner Meinung nach nur für die Anpassung an andere Räder! (Übrigens muß ich Frank absolut Recht geben, wenn man nicht gerade durch 2,4,8,16... teilen will, ist das nicht ganz ohne, da müßte man schon einen PIC, Atmel oder sonstwas dafür programmieren, um krumme Teilerverhältnisse hin zu bekommen!)
Bei den älteren Drehspul-Instrumenten ist das einfacher, man versetzt einfach den Zeiger etwas nach links und spannt so die Feder etwas mehr. Wenn man es nicht übertreibt, bleibt das Verhalten auch nahezu linear! Damit es noch genau wird, merkt man sich vorher ein paar Frequenzen (z.B. bei 50, 100, 200 km/h) und versucht später bei den gleichen Frequenzen die gleichen Anzeigewerte hin zu bekommen. Wird sicher nicht gleich beim ersten Versuch klappen, aber man bekommt es hin. Wer keinen Frequenzgenerator zu Hand hat, kann sich ja auch schnell was mit den guten, alten NE555 basteln, soviel Elektronikwissen setze ich mal voraus!
Bei den neueren Instrumenten ab ca. 95 wird es schwieriger. Soweit ich das beurteilen kann, scheint man da Schrittmotoren eingebaut zu haben, da kann man mechanisch schon mal nix manipulieren, die kalibieren sich bei jedem Einschalten der Zündung auch automatisch die Nullposition neu, das wird sicher nicht so einfach sein!
MfG, Dirk