Eine Sperre soll natürlich rein und an Reifen hab ich noch nie gespart. Aber die Reifengröße macht mir noch genauso Kopfzerbrechen, wie die Motorisierung. Nach reiflicher Überlegung schraub ich mein Ziel mal runter: 5,x Sek, wobei x natürlich möglichst klein ausfallen soll
Beiträge von low_budget
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Und ne Belüftung für die Scheibe muss für den TÜV eigtl. auch drin bleiben.
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Und was schätzt du, wieviel PS da von Nöten sind?
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Die Plusachse passt ohne weiteres in den Ibiza?! Wusst ich gar nicht! Die Volland Racing-Tele sind soviel ich weiß für's Kit-Car und damit für nen "normalen" 3er nicht nutzbar.
Wahrscheinlich ist es einfacher nen 3er syncro zu finden, als die Teile vom 3er, um nen 2er mit Plusachse und Syncro aufzurüsten, von daher wäre ein 3er syncro optimal. Aber die findet man nu nicht gerade an jeder Ecke und wenn dann sind se richtig teuer. Außerdem gefällt mir der 2er einfach um Welten besser.Wie siehts denn mit notwendiger PS-Zahl aus? Ich hab von einigen 3ern gelsen (ob die Angaben stimmen weiß man natürlich net) mit 280 PS VR6K un ca. 5 Sek für 0 auf 100.
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Zitat
deinen Nickname wird das Auto keine Ehre machen, aber ich denke dessen bist Du dir bewusst
Jo, is klar. Aber wenn man Preis-Leitsung betrachtet kommts schon wieder hin, denk ich. Als Budget sind 10.000€ plus x geplant. Motor-technisch hab ich bisher an 1,8T oder VR6K gedacht. 16vT is halt wieder alles "handarbeit" während bei den beiden anderen Konzepten nur MOdifikationen nötig sind (ODER???).
Wieviel PS sollten denn eurer Meinung nach anliegen? -
Hallo alle zusammen.
Ich habe vor mir über die nächsten Jahre eine Fahrmaschine aufzubauen. Optik ist komplette Nebensache. Die Zielkrieterien stehen ja oben. Wichtig ist dabei, dass es ein gut fahrbares Fahrzeug wird und kein Meilen-Renner, der nur schnell gerade aus muss.
Leider hab ich nicht soviel Erfahrung, deshalb möchte ich mich von euch beraten lassen, welche Zusammensetzung wohl am Besten geeignet ist. Wegen der Übersichtlichkeit wollte ich die Punkte Karosse/Basis, Antrieb und Fahrwerk/Felgen/Bremsen nacheinander diskutieren, sofern möglich. Hängt ja schließlich auch alles wieder voneinander ab.
Karosse: grundsätzlich hab ich die Auswahl auf 3 Modelle eingegrenzt: Golf 2, Golf 3, und Ibiza 6k
Golf 2, Vorteile:
- billig
- leicht
- vergleichsweise einfach als syncro zu bekommen (ob syncro sinnvoll ist wird dann später beim Fahrwerk diskutiert )
Nachteile:
- Karosse (auf Grund des Alters) relativ weich (also wäre ne Zelle von Nöten)
Golf 3, Vorteile
- grundsätzlich schon für höhere Geschwindigkeiten konzipiert
- sicherheitstechnisch dem 2er weit voraus
Nachteile
- teurer
- schwerer
- schwer als syncro zu bekommen und dann sehr teuer
Ibiza 6K, Vorteile
- beim Gewicht dem Golf 2 ebenbürtig
- etwa so sicher wie der Golf 3
Nachteile
- Plug&Play nur bedingt möglich
- kein Plusfahrwerk möglich
- kein Syncro möglich
- Eintragungen schwieriger (auf Grund fehlender Vergleichsgutachten, die es für 2er und 3er inzwischen für entsprechende Motorisierungen schon gibt)
Und jetzt seid ihr dran! Alle Punkte, die ich vergessen habe oder die ihr für falsch in dieser Auflistung haltet bitte posten. Auch alle sonstigen Hinweise etc. für mein Projekt sind willkommen! Das heißt, wenn jetzt zB jemand meint, ein Corrado sei viel besser geeignet, dann bitte mit ähnlicher Auflistung argumentieren.
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Jo, is klar aber ich hab eigtl. was legales gesucht Ich mein, da das Umschlagen bisher legal war bleibt ja nur die Frage,ob es beim Abwracken irgendwie verboten/ausgeschlossen wurde.
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Das ist ja noch schlimmer wie abfucken, da rocken die Jungs da drüben die geräte richtig in den Staub... :-r
Dann lieber schlachten und die schönen guten Teile behaltenGibts eigt. die Möglichkeit (legal) ein abgewracktes Auto durch Umschlagen der Fahrgestellnummer (also unter zu Hilfe nahme eines weiteren Autos gleichen Typs) wieder für den Straßenverkehr zu zulassen?
Bisher gabs ja die Möglichkeit (bei vorliegendem Verwertungsnachweis) die Fahrgestellnr. eines (zB) Golf 2s auf einen anderen zu übertragen. -
@ golfgtspecial: Ah, das kommt mir sehr bekannt vor. Erstens startet er momentan auch teilweise etwas seltsam und zweitens war das auch bei höherer Drehzahl. Außerdem fahr ich selten bei hohen Drehzahlen, so dass es auch plausibel is, dass es bisher noch net aufgetreten is. Oh, Mann, hab ich ne Lust auf diese elende Frickel-Arbeit mit dem Motrohalter vorn
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Gute Frage
Kam ja jetzt 8 Wochen lang nix von daher hoffe ich, dass er richtig sitzt. Ausschließen kann ichs natürlich nicht. Wie lang hats bei Dir gedauert bis du was gemerkt hast? -
In so kurzer Zeit? Hmmm, muss ich mal auf der Bühne schaun, was los is...
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Ihr könnts euch schon denken:
Ich hab inzwischen den Sensor gegen den ein Neuteil getauscht.
Heute während der Fahrt hat's geruckelt und der gleiche Sensor (=G28) stand erneut mit unplausiblem Signal drin. Diesmal wars zwar nur ein kurzer Leistungsabfall aber jetz bin ich etwas ratlos...Könnts am Kontakt liegen?!
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Dafür gilt grundsätzlich das gleiche. Da die Kotflügel bzgl. Fußgängerschutz genauso interessant sind wie die Haube isses (außnahmsweise ) auch logisch, was der TÜV dazu sagt.
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Zitat
bekomm ich die über ne einzelabnahme eingetragen? brauche ich dann ggf. dafür ein materialgutachten?
Ja, kriegt man eingetragen und ja, NUR mit Materialgutachten. Da geht es dann um den Fußgängerschutz. Das Materialgutachten geht dann um Festigkeit und Splittervehalten.
Zitatob jemand von euch da schonmal erfahrungen hat mit solchen teilen?
Ja, übelste. Es gibt bei eb** so einen tchechischen Anbieter, dessen Teile müssen Passform-technisch sowas von unter aller Sau sein, dass man die wirklich kaum noch montiert bekommt. Außerdem natürlich kein Gutachten. Auch wenn es (gerade im Rallye-Sport) viele Hersteller gibt, die gute bis sehr gute Qualität liefern und dabei sagen wir mal Preis-werte Angebote haben wird es letzten Endes immer am Gutachten scheitern.
in.pro hatte allerdings ne Zeit lang mal GFK-Teile (Haube und Kotflügel) mit Gutachten im Angebot. Eine Übersicht gabs damals als Beilage zum Katalog. Da waren Corrado, Polo 6n, Golf 3 und noch ein zwei Modelle dabei. Wenn man so welche kriegen könnte wär ne Eintragung evtl. möglich. Dementsprechend waren aber auch die Preise!!
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Ich bin zwar echt ein Fan von extremen Umbauten. Aber in solchen Fällen frag ich mich immer, warum überhaupt ein ebstimmtes Fahrzeug noch Basis dafür sein soll?! Ich mein' wenn man sagt, ein Auto is Basis, nur weil irgendwo zwischendrin (inzwischen unkenntlich gemacht) ein paar Bleche von einem bestimmten Wagen stecken, dann hab ich doch auch nix davon.
In dem Fall hätte auch ein Polo, Mazda 323 oder ein MR2 Basis sein können ohne dass das Resultat anders aussieht oder aufwendiger zu bauen gewesen wäre. Kann mir das mal einer erklären??? -
ich hatte auch ein Highsport (= billigstes von Fk, richtig?!)Also von der Haltbarkeit her kann ich mich auch net beschweren. Aber das Fahrverhalten is mal echt zweitklassig. Sehr empfindlich auf Querrillen in der Fahrbahn und insgesamt relativ nervös. Deutlich spürbar ab Tempo 150.
Kein sehr guter Vergleich aber mit dem Golf 3 mit Plusachse gehen viele Kurven deutlich schneller. Teilweise mit 15km/h mehr, in denen der 2er schon deutlich am Pfeifen war (gleiche Reifendimension).
Sehr gut fand ich den Komfort. Trotz guter Rückmeldung von der Straße kein Gehoppel.
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Zitat
Original von SDI-Driver
Siehe oben
Aufsichtsrat? Was hasten vor
SDI
Kurz gesagt. Golf 2 1,8T 300 PS (evtl. 6-Gang, je nach Umsetzbarkeit). Und gerade bzgl. Motoraufbau, Bremse und Fahrwerk wär dein Rat da mehr als nur Geld wert
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Zitat
Original von Eddi_Controletti
Wenn Du das studiert hast, solltest auch Du wissen, dass Soldaten speziell mit solchen Szenarien/Inhalten ( virtuell oder real ) trainiert werden.Jo, weiß ich. Der Denkanstoß war auch eher so gemeint, dass wenn man einen Teil der Gesellschaft sogar extra darauf trainiert, die Empathie zu verlieren, dann ist es zumindest unwahrscheinlich dass das gleiche Phänomen (sogar in geringerem Ausmaß) für Ausfälle/Fehlverhalten (der hier besprochenen Größenordnung) in anderen Teilen der Gesellschaft verantwortlich ist. Bzw., um es überspitzt zu sagen: dieses Training sollte ja dann ebenfalls verboten werden, da es genau den gleichen Effekt hat, wie gewalthaltige Medien.
Und ich bin davon überzeugt, dass einige Forscher sehr gern den Befund in der Hand hätten, dass gewalthaltige Medien zu Gewalt im echten Leben führen. Dennoch konnte es bisher niemand überzeugend nachweisen.
Darüber hinaus gibt es mehrere Studien, die aufzeigen können, dass die Kausalität (in einigen Fällen) umgekehrt verläuft. Das heißt: wer gewalttätig ist konsumiert häufiger gewalthaltige Medien. Auch interessant: es konnte nachgewiesen werden, dass durch das Spielen von Ego-Shootern Aggressionen abgebaut werden können. Und zwar durch den gleichen Mechanismus wie beim Sport auch. Sie werden in sozial akzeptierter Form ausgeübt.
Und die Tatsache, das Verbotenes nur noch interessanter für Jugendliche wird brauch ich hier wohl niemandem zu erklären...
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Zitat
Original von Eddi_Controletti
jetzt lasst mal die subjektive Betrachtung weg.In den USA wurde zu diesem Thema einen Studie gemacht. Da mussten die Leute ein von Gewalt handelndes Buch lesen, andere sahen nen Gewaltfilm von der Sorte die ich nicht kenne und andere haben eure Spielchen auf dem Computer gespielt. Danach bekamen sie Videoscenen vorgesetzt die von brutalen Verbrechen an Menschen handelten. Die Empathiefähigkeit ließ nur bei den Computerspieler deutlich nach.
Grüße
Und wie wäre es gewesen, wenn sie danach brutale Verbrechen an Menschen in geschriebener Form präsentiert bekommen hätten?
In dieser Thematik spielt Reizähnlichkeit eine große Rolle. Des weiteren konnten in mehreren Studien KEINE Langzeitfolgen in ähnlicher Manier gefunden werden (an Dauerzockern, die sich freiwillig gemeldet haben).
Aber um die Geschichte abzukürzen: ein Überblick über die Forschung zum Thema sah (zumindest bis vor ca. 12 Monaten) so aus, dass gewalthaltiges Material eine Art Gewöhnung an solche Reize auslöst (logisch). Aber je jünger die Probanden (wohlgenmerkt im Sinne von 60+ VS 40+ VS 16-20 Jahre VS 12-16 oder ähnlich), umso geringer die Folgen (im allgemeinen) von Medienkonsum auf das "echte" Leben. Erklärt hat man das so, dass ein Übertragen von Medieninhalten (speziell von Spielen) auf das echte Leben nur bei geringer Medienkompetenz stattfinden kann (da man davon ausgeht, dass die Medienkompetenz im jüngeren Alter höher ist, auf Grund der Gewöhnung/ dem Aufwachsen mit Medien). Und selbst dann dürfen keine anderen moralischen "Hindernisse" im Weg sein. Das heißt, wenn jemand grundsätzlich nicht klaut, dann bringt ihn ein PC-Spiel auch net drauf. Nur wenn jemand ohnehin schon keinen Skrupel hat, dann liefert der Medieninhalt mglw. das Motiv/ die Idee/ den Auslöser.
Wenn man nun der Meinung ist, dass man aus diesem Grund solche Medieninhalte verbieten sollte, dann muss man bedenken, dass das eine Zensur vor allem der Nachrichten zur Folge hätte, da dort (so das Ergebnis von mehreren Medienstudien) nicht nur das gewalthaltigste Material gesendet wird, sondern auch die sog. Gewaltdichte am höchsten ist.
Und ein kleiner Gedankenanstoß zum Schluss:
ZitatDie Empathiefähigkeit ließ nur bei den Computerspieler deutlich nach.
Dieses Nachlassen ist (noch stärker)auch bei Soldaten und Polizisten nachgewiesen worden und zwar ohne denen irgendwas vorzusetzen. Das heißt, in diesen Personengruppen ist die Empathie einfacher nieriger. Und was machen wir jetzt mit denen? Wegsperren?Und bevor jetzt wieder die "Woher willst du das wissen"-Fraktion auf mich losgeht: ICH HAB DAS STUDIERT!
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Zitat
Genau, dann verbieten wir noch die Filme in denen gestohlen und zu schnell gefahren wird und dann sind wir bald alle Probleme los
GENAU!
Jetzt weiß ich auch wieder, warum Zensur in allen Vorbild-Staaten (wie USA und China) an der Tagesordnung is.