Normalerweise haben Valeo Limas Torx T50 und Bosch benutzt den M10 Vielzahn. Mehr Varianten gibts imho nicht.
Beiträge von dipl_glotz
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Danke. Ich hab brav die Vorlaufleitung neu gemacht und sonst alles so gut es geht sauber gemacht. Ich hatte sämtliche Lagerstellen und sonstiges Meßbares mit Plastigage und Messuhr vermessen und da gab es keine Spuren von Fremdkörpern. Also wird schon passen..
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Ein kurzes Update, mittlerweile hat sich herausgestellt, dass wohl der Turbo fratze ist, zusätzlich hab ich noch den Schwung feinwuchten lassen und ein paar neue Lager gibts auch Der Kopf hat zum Glück nichts abbekommen.
Grüße
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An die Möglichkeit, dass der Eimer vorher schon dreckig war, hab ich mich zuerst geklammert.. Leider nein.
Nockenwellen heißt dann neuer Kopf mit Innereien? Hast du da irgendwas noch übernehmen können, NW-Versteller oder so? Ist ja auch ganz schön teuer..Das mit dem Magneten werd ich auf jeden Fall nochmal testen. Das hab ich zwar im Altöl auch kurz versucht, aber der Magnet ansich war nicht mehr wirklich magnetisch. Da besorg ich noch was stärkeres..
MfG Timo
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Anlaufscheiben hat er!
Hm. Ich meint also, ich mach mir da eventuell zuviele Sorgen? Ich bin eben ein gebranntes Kind was sowas angeht, siehe Avatar.. -
Hallo Jungs!
Ich hab mir hoffentlich das richtige Unterforum ausgesucht.
Problem ist folgendes:
Beim letzten Ölwechsel habe ich bei der Routinekontrolle kleine Metallpartikel im Altöl entdeckt. Ich würde sagen die meisten haben etwa 2/10 mm, einige auch in Wurstform gespindelt mit etwa 2-3mm Länge und 2/10 Breite. Es sind nicht viele gewesen. Also neues Öl und Filter rein und 20km Probefahrt gemacht, wohlgemerkt, weder geräusch- noch leistungsmäßig hat sich der Motor bisher verändert. Nach dem Ablassen das gleiche Spiel mit leichter Tendenz zu mehr Spänen. Ich habe dann das Auto stehen lassen und fahre zur Zeit Bahn, möchte ja nicht mehr kaputt machen..Der Motor steckt seit 40tkm in einem Seat Ibiza (Umbau) und laut Vorbesitzer bei ihm etwas über 40tkm gelaufen, nach äußerem Zustand kommt das hin. Ich habe dann vorsorglich die Pleuellager neu gemacht, auf Vollsynthetik umgestellt und seitdem lief das Ding wie ne 1, null Ölverbrauch und laut VDO Anzeige Öldruck auch in Ordnung. Der Motor ist komplett Serie, bis auf ein leichtes G60 Schwungrad und Sachskupplung.
Jetzt ist guter Rat natürlich teuer. Aus Zeitmangel konnte ich bisher nicht nach mehr schauen, nur den Finger mal kurz im Ölrücklauf vom Turbo gehabt, zu mehr hats nicht gereicht. Der schien aber augenscheinlich sauber.
Was meint ihr bzw. würdet ihr machen? Komplett zerlegen und vermessen? Meine Ausstattung besteht zur Zeit nur aus Plastigage, reicht das um das wesentliche zu vermessen?!
Kann es am leichten Schwungrad liegen? Ich hab es nicht nochmal extra ausgewuchtet, es kam aus einer eigentlich vertrauenswürdigen Quelle.. Könnten sich die Auswirkungen erst nach so ner langen Zeit zeigen?! Und wenn sich deshalb wirklich ein KW Lagerschaden ankündigen sollte, KW raus und zur Vermessung/Rissprüfung oder ähnliches?Der Gau wäre, wenn ich nichts finden würde. Es sind bisher ja nicht zu viele Späne, sodass sich ein Lager o.ä. schon komplett verabschiedet hätte.. Im Moment rechne ich noch nicht mit Folgeschäden.
Sorry ich weiß, viele Fragen. Aber ich sitz hier auf Kohlen und kann leider erst im Urlaub ran..Grüße!
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Zum Einschlagen des neuen Simmerrings hilft Omas Marmeladenglas mit passendem Durchmesser.
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Eines, was imho mit geringem Aufwand passen würde ist das EGY aus dem Golf 4. Geringer Aufwand heißt: Getriebegehäuse leicht bearbeiten, sodass der Getriebehalter vom Polo verwendet werden kann; Tilgergewicht der Schaltwelle bearbeiten. Die meisten sonst passenden haben 108mm Flansche, es gibt aber noch 2-3 alte Knochen aus den ersten Modelljahren mit 100mm, die auch passen könnten. Ich hab bei mir ein EGZ aus nem Audi TT mit 108mm Flansch und TDI Antriebswellen, das wäre der nächst größere Aufwand. Aber bist du dir sicher, dass du nochmal ein anderes Getriebe ausprobieren willst? 3 fabrikneue Getriebe innerhalb 50tkm ist schon ein verdammt guter Schnitt. Von solchen Problemen wie du sie hast hab ich im Zusammenhang mit den Getrieben noch nicht gehört, da macht normal eher die Synchronisation Mucken ( siehe Rückrufaktion Getriebeöl, dann Austausch der Synchroninge, dann Getriebetausch)..
Die Vr6 Kupplung in Verbindung mit G60 Schwungrad würd ich dir auch empfehlen, vielleicht gleich die Sachs Sportkupplung nehmen. Das funktionert super!Grüße.
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Auf wieviel Nm ist der Motor gechippt?
Mit nicht allzu großem Aufwand wär es vielleicht das beste, sich a) entweder erstmal mit dem Geräusch anzufreunden und zu warten, ob das Getriebe durchhält, oder b) den Chip anzupassen und nicht viel mehr als 250Nm aufs Getriebe zu geben. Mit kleinem Aufwand passen imho nur die 5. Gang Getriebe, die in anderen Modellen mit 1.8t verwendet wurden, und auch nur die mit 100mm Antriebswellenflanschen (müsste zB im Golf 4 der Fall sein), alles andere wäre kein geringer Aufwand mehr. Die sind aber auch nur auf 250Nm Dauerbeanspruchung ausgelegt, so wie deines. Inwieweit Tdi Getriebe und andere passen weiß ich jetzt nicht. Was Standfesteres wäre das 6Gang aus dem Golf 4 GTI Jubi, aber die sind 1. rar und teuer, 2. sind andere Schwungscheibe und Kupplung sowie evtl Bearbeitung/Austausch der Antriebswellen usw nötig und 3. passt es nicht plug n play, da größer und anderer Getriebehalter -> Arbeiten an der Karosserie. Kein Umbau, den man eben in der Werkstatt machen lassen kann.Grüße.
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Hi!
Folgendes Problem: Ich verbaue im Frühjahr einen frisch aufgebauten 16V, frisch heißt hier aufgebohrt und neue Kolben, komplette Zylinderkopfbearbeitung, Schrick Wellen, aufgeweitete Ansaugbrücke und pipapo.
Nun bin ich am überlegen, wie ich den am besten einfahre. Dass ich die ersten 2000km schön piano fahre ist klar, aber ich möchte auf jeden Fall eine Abstimmung auf dem Prüfstand machen lassen. Die Frage ist nun, ob das nach den ersten 1000-2000km Einlaufphase oder praktisch sofort wenn er fertig ist geschehen soll. Habe nämlich ein wenig Sorge, dass er mir bei den Veränderungen zu mager laufen könnte. Andererseits könnte sich der Prüfstandslauf in dem zarten Alter auch negativ bemerkbar machen.Bleiben nun folgende Möglichkeiten:
a) sofort nach dem Ersten Ölwechsel (~50-100km) ab auf die Rolle,
b) nach den ersten 1000-2000km, zwischendurch mal die Zündkerzenbilder anschauen.Noch eine Frage: Kann sich ein zu mageres Gemisch bei Drehzahlen <3500Umin in der kurzen Zeit negativ auswirken? Vollgas ist natürlich tabu..
Freue mich auf Antworten!