Beiträge von Kappo

    OK dann drück ichs bissl anderst aus.


    Ich will eine Lenksäule mit neuem Schlossgehäuse (passend für G3 Lenkstockhebel) in meinen alten 2er verbauen und mein altes Lenkrad mit kleiner Verzahnung übernehmen.
    Hab mich schon schlau gemacht und weiß das es geht, man muss die Hülse abziehen. Doch wie weiter? Die Feder hat ja auch irgendeinen Sinn und msus ja nun auch irgendwie gepsannt werden.

    Ob mit oder ohne Servo ist in diesem Fall egal, da muss man nur das Kreuzgelenk austauschen/bei behalten. Mir geht es aber um den oberen Part am Lenkrad. Unten am Kreuzgelenk sollen die Lenksäulen alle gleich sein und man muss wie gesagt nur das Kreuzgelenk von der alten Säule übernehmen.



    Aber was ist mit oben? :(

    Moin Moin!


    Ich hab vor eine Lenksäule mit neuer ZE mit allen ANbauteilen an einen 2er mit alter ZE zu verbauen. Hab auch schon gegoogelt und das Forum hier durchsucht. Mir ist soweit klar, dass ich lediglich die Adapterhülse abziehen muss.


    Hab mir aber ein paar Zeichnungen angesehen. Wenn ich jetzt bei der Lenksäule mit neuer ZE die Adapterhülse abziehe gibt es kein Bauteil mehr, welches die Feder unter Spannung hält und diese würde dann auf die Nabe drücken.
    Es ist ja wie folgt aufgegliedert.


    Neue ZE: Stützring - Feder - Adapterhülse - Nabe
    Alte ZE: Stützring - Kontaktring - Feder - Klemmscheibe - Nabe



    Bei der Lenksäule mit alter ZE hat es ja eine Klemmscheibe welche die Feder unter Spannung hält.



    Nun meine Frage an die Leute welchen den Umbau bereits vorgenommen haben. Was muss ich bei der neuen Lenksäule abändern, bzw. wie bekomme ich die Feder unter Spannung, bzw. muss man das überhaupt? Funktioniert das mit der Blinkerausschaltung mittels Lenkrad weiterhin oder verschiebt es den Lenkstock weiter weg?


    Wäre super wenn mir jemand ein paar Infos geben könnte.

    Du meinst also ein neues Mantelrohr + Zündschloss + Lenkstange + Kreuzgelenk von einem ab 89, quasi neue ZE. Passt das auch, nicht das da irgen etwas nicht zusammen passt. Ich weiß das ich die Adapterscheibe irgendwie abziehen muss um mein jetziges Lenkrad zu montieren.

    Ich hab aktuell ein defektes von der alten ZE dran und auf ein G3 A-Brett umgebaut/verklebt.
    Will das jetzt aber in Ordnung bringen.


    Mein Plan ist. Ich hol mir eine komplette Lenksäule mit neuer ZE und Zündschloss und vebau das in meinen G2 mit alter ZE und ohne Servo. Würd das passen? Also wenn ich die Säule inkl. Zündschloss übernehme und nur die Adapterscheibe abziehe oder hab ich noch was Anderes zu machen?

    Moin Moin!


    Ich hab vor eine Lenksäule mit neuer ZE mit allen ANbauteilen an einen 2er mit alter ZE zu verbauen. Hab auch schon gegoogelt und das Forum hier durchsucht. Mir ist soweit klar, dass ich lediglich die Adapterhülse abziehen muss.


    Hab mir aber ein paar Zeichnungen angesehen. Wenn ich jetzt bei der Lenksäule mit neuer ZE die Adapterhülse abziehe gibt es kein Bauteil mehr, welches die Feder unter Spannung hält und diese würde dann auf die Nabe drücken.
    Es ist ja wie folgt aufgegliedert.


    Neue ZE: Stützring - Feder - Adapterhülse - Nabe
    Alte ZE: Stützring - Kontaktring - Feder - Klemmscheibe - Nabe



    Bei der Lenksäule mit alter ZE hat es ja eine Klemmscheibe welche die Feder unter Spannung hält.



    Nun meine Frage an die Leute welchen den Umbau bereits vorgenommen haben. Was muss ich bei der neuen Lenksäule abändern, bzw. wie bekomme ich die Feder unter Spannung, bzw. muss man das überhaupt? Funktioniert das mit der Blinkerausschaltung mittels Lenkrad weiterhin oder verschiebt es den Lenkstock weiter weg?


    Wäre super wenn mir jemand ein paar Infos geben könnte.

    So hab das Zeugs mal auseinandergfriemelt, der Lenkstock hat es leider nicht überlebt und dabei war es ein schöner mit MFA :( Naja egal wurscht. Also irgendwie sieht da alles nicht wirklich fit aus. Hab mir aus D ne neue gebrauchte komplette Säule bestellt. Jetzt nur noch zwei Wochen warten und dann ist das Zeug auch da :)
    Und das mit dem Hammer klopfen ist schon drei Jahre her wo ich das 3er Brett eingebaut habe und meine Schweißkunst ließ damals auch zu wünschen übrig, ai ai ai das mach ich lieber neu, will nicht während der Fahrt das Lenkrad in der HAnd halten...

    So ich hab mir jetzt ein paar Bilder von dem Zündschloss angesehen, das hat doch ein recht feines Lager. Kann mir kaum vorstellen, das sich dort die Kugel irgendwie auflösen. Will meine Lenksäule auch nicht einfach so zerlegen, da der Lenkstock dort bombenfest sitzt und ich mir dann einen neuen organisieren muss und darauf hab ich nicht wirklich Lust...


    Aber eine Frage hätte ich da noch, passt das Zündschloss von der neue ZE auf die LEnksäule der alten ZE? DAnn könnte ich mir auch die Arbeit mit dem rumkleben ersparen.

    Da komm ich leider sehr schlecht dran, hab ja auf 3er A-Brett umgebaut und den Lenkstockhebel fest geklebt. Hmm OK eins von den beiden wird nun Matsche sein. Gibt es die einzeln? Also das untere am Kreuzgelenk sowie das am Zündschloss?

    Anderes Land, andere Sitten, glaub mir hier gibt es noch viel schärfere Sachen :)


    Aber jetzt mal voll im ernst, ich vertrau meiner kleinen stützenden Schweißnaht mehr als einem Dämpfer welcher umgerechnet 7€ gekostet hat und MADE IN BRAZIL drauf steht...

    Also die Verzahnung ist in der Nabe, sowohl an der Lenkstange einwandfrei. Das mit den Lagern könnte was haben. Hab das damals um das 3er A-Brett einzubauen mal komplett zerlegt und alles wieder mit ein par Hammerschlägen zusammen montiert. Ämm gibt es die Lager einzeln, bzw. kann man das am Zündschloss überhaupt tauschen?

    Moin Jungs!


    Es geht um einen Golf 2 mit kleiner Verzahnung. Ich hab ein ziemlich starkes Höhen/Seitenspiel am Lenkrad, kann das Lenkrad locker 2-3mm hoch und runter, bzw. seitwärts bewegen. Was ich futsch, bzw. was sollte ich austauschen?


    Wenn jemand mir einen Tipp geben kann, dann immer her damit.

    OK, dann passt das mit der Regler, hab gedacht das sich die Bohrungen überlappen müssen.


    Also hängen tuen die Hebel beide nicht und springen auch wieder zurück. Die rechte Handbremse zeigt sogar eine minimale Wirkung, aber ich kann das Rad trotzdem noch mit der Hand drehen. Die normale Bremse ist einwandfrei. Neu Flüssigkeit ist auch drin, entlüftet sowieso.

    Ich hab doch schon zugegeben, das ich die Sättel falschherum eingebaut habe... Hab die 38er wieder durch die 36er ersetzt, da meine Bremsschläuche für die 38er zu kurz sind.
    Die Öse am Regler hab ich nun gesehen, im Block hat es ja auch eine kleine Bohurng, doch leider kann ich den Hebel nicht so weit bewegen, das ich dort einen Stift durchstopfen könnte... Ist das normal?



    Achja hab die Handbremsmechanik an meinen 36er mit etwas WD40 und ein paar Gummihammerschlägen wieder freigänging bekommen. Wenn die Feder ab ist kann ich die Welle mit den Fingern locker bewegen, die HAndbremse selber will aber nicht funzen. Kann jemand da was Schlaues zu sagen?

    Ne Scheibe mit Flachsenkung? Wie sieht so ein Teil aus?


    Bei mir ist nicht die obere Tellerscheibe über den Ring gerutscht, sondern die Tellerscheibe unter Druck inkl. dem kleinen Federring, da der Federring unter Druck einfach aus seiner Fassung rausgehüpft ist.