Hi Jungs und Mädels,
ich brauche rür den Golf/Jetta 2 (4Türer) die Schaumgummis, zwischen den Türschanieren, die an die Karosse geklebt werden. Ich hoffe ihr wisst was ich meine.
Gibts die noch bei VW? Wenn ja, welche TN...
Vielen Dank!
Beiträge von benschi
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der Zusatzwasserkühler vom audi a1 ist ja mal nicht schlecht. Wirkt zwar ein bisschen klein, aber den kann man wenigstens optimal angeströmt verbauen....
Die Lüfter von Spal würde ich nicht nehmen. Ich hatte mal nen Kontakt zu einer Firma, die Lüfter der gleichen Bauweise herstellt. Die waren günstiger und leistungsstärker im Luftdurchsatz bei geringerer Stromaufnahme.
Wir hatten die damals bei der Formula Student verwendet.Ich glaube AKS Dommermuth war das, bin mir aber nicht ganz sicher!
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Die Wasser LLK's gibts mittlerweile auch in vielen Serien Fahrzeugen, z.b. BMW M6 V8 Biturbo!
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Wenn die Kolbenringe neu rein kommen sollte der Motor zumindest mal durchgehohnt werden. Dann wird halt einiges an neuteilen (Dichtungen ...) fällig sein.
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Tja, schon einige Zeit her aber ich such die immer noch. Wollte sie mir damals neu kaufen, jetzt gibts die nichtmehr.....
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Fühl dich doch nicht gleich angegriffen. Ich sag ja, im Truckrace wird das auch gemacht, und denk nicht, dass da Leichtbau keine Rolle spielt.
Immerhin holst du theoretisch 2-3 kW "Kälteleistung" zusätzlich raus. Garantie hab ich bei Bosch übrigens auch
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6,5l Wasser (eigentlich ca. 3L wenn man davon ausgeht, dass der Behälter immer Leer gefahren wird), Behälter, Hochdruckpumpe (die auch kaputt gehen kann..), ettliche Schlauchleitungen incl den Zerstäubern, Befestigungsmaterial.....
Ich denk vom Gewicht her nimmt sich das nicht mehr viel. Die kleine Pumpe zieht 3A, ....
Ich will das ja nicht schlecht reden, weils vom Prinzip her echt genial ist (machen wir bei unseren MAN Race Trucks ja genauso). Man sollte bei solchen Vergleichen aber objektiv bleiben!
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und der Wasserbehälter wird nie leer....
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BMW verbaut bei den V8 Biturbo serienmässig Wasser LLK, die sehen nicht mal so schlecht aus.
Ich denk ich werd mir mal einen einbauen und testen.....
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...vor allem die Aussage:
"Für weitere Fragen stehe ich offen..."
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Die Ablagerungen am Auslassventil hast du nach der ersten längeren vollastfahrt wieder. Da lohnt sich der Aufwand kaum!
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Das Polieren der Ventile hat einen Größeren Einfluss auf die Festigkeit. Glatte Oberflächen haben einfach eine geringere Kerbwirkung. Bei Serienmotoren macht das polieren nur wenig Sinn.
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Da gibt es keine Pauschallösung, die man mal soeben vorschlagen kann. Ihr müsst zuerst mal schauen wie groß ihr euren Wasserkühler macht. Dessen Abmaße richten sich einmal nach angestrebter Leistung und Einsatzzweck des Motors. Weiterhin wichtig ist, ob ihr Wasser und Öl in kombination kühlt oder ob ihr die Systeme entkoppelt! Dann müsst ihr halt schauen was an Ladeluftkühlern noch passt. Wenns was gescheites sein soll, werdet ihr um ne Einzelanfertigung nicht drum rum kommen.
Das sind sicherlich nicht die Worte die ihr hören wollt, aber so sieht die Realität aus!
Hier gibt es einige Jungs und Mädels, die ihre verbaute Technik bezüglich turbo-umbau offenbaren. Da kann man sich ja einiges abschauen!
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Mich würde mal interessieren, was der Grund für den höheren Verschleiß an den Kurbelwellensimmerringen bei zu geringem Kurbelgehäusedruck ist. Die Wellendichtringe verlieren ja unter Druckgefälle von aussen nach innen (aufs Kurbelgehäuse bezogen) an anpressdruck, was ja eigentlich dem Verschleiß zugute kommt. Vielleicht kannst du da nochmal nachschauen.
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kleine Exkursion:
Bei Schubumluftventilen ist das übrigens die gleiche Problematik. Die 1,8t's neigen beim Verbau von offenen Bypassventilen dazu, einen Fehler im Motorsteuergerät abzuspeichern, weil die bemerken dass da irgendwas nicht passt.
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Grundsätzlich ist ein Überdruck im Kurbelgehäuse nie Wünschenswert, daraus lässt sich schließen, dass es sich wohl eher um ein Rückschlagventil handelt. Wenn das Kurbelgehäuse unter Druck steht, fördert das den Ölaustritt an Lager- und Dichtstellen.
Thema unruhiger Leerlauf:
Die Luft aus dem Kurbelgehäuse (Blowby) wird ja eigentlich wieder nach dem Luftmengenmesser in den Ansaugtrakt geleitet. Das heißt, die erfasste Luftmenge steht auch der Verbrennung zur Verfügung. Beim Öffnen des Öleinfülldeckels wird die Einspritzmenge falsch berechnet, da das Motor davon ausgeht, dass keine Luft aus dem System entweicht. Im Prinzip ist das ein umgekehrter Effekt, wie wenn der Motor Falschluft zieht.Gruß Benjamin
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OK, dann hat sich da noch nichts getan, ich dachte dass sie mittlerweile ein Kennfeld mit haben, in dem über die Last und Drehzahl ein entsprechender Lambdawert vorgegeben werden kann. Ich hab 2 Motoren mit der Trijekt plus abgestimmt, da gabs ne Schwelle zwischen Leerlauf/Teillast und Vollast. Scheint ja immer noch so zu sein.
Ich hätte gerne ein Kennfeld mit 10x15 Stützpunkten, dass ich feiner Rastern kann. Macht ja keinen Sinn schon im oberen Teillastbereich auf lambda 0,8 oder noch mehr anzufetten.....
Hab da schonmal mit Klaus drüber gesprochen (denke den kennst du auch), vielleicht wirds ja mal was.Sorry für die Exkursion...
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@neo....
kann man in der Trijekt+ mittlerweile ein Lamdakennfeld vorgeben oder schaltet die noch ab nem gewissen Punkt auf nen anderen Lambdawert um?
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Bei der Einspritzung tendiere ich persönlich zur E420 von Adaptronic, die kostet weniger als die Trijekt und hat sogar ne Traktionskontrolle und ein Lambdakennfeld. Ist zwar ein bisschen kniffliger als die Trijekt, was die Abstimmung angeht, aber du bist ja lernwillig....