Meinung von besserwissern:
mir haben auch so ein paar fachtheoretiker profezeiht, dass schwungscheibenabdrehen nichts bringt, vorallem bei bergauffahrten verliert er leistung und fährt nicht mehr so schnell
meine erfahrung:
so ein quatsch
ich sagte ihm dass er vielleicht ein wenig schneller abfällt aber am ende mit leichter schwungscheibe nicht langsamer ist(vorausgesetzt der berg ist länger als 700 meter)
die theorie sit einfach:
das gewicht das du der schwungscheibe nimmst und somit die rotationsenergie bei drehzahländerung hat der motor im endeffekt weniger aufzubringen, tut er aber trotzdem, also hat er die kraft mehr am rad, die betonung liegt auf drehzahländerung, deshalb wirst du sie im 90 psler nur im 1. 2. mit kurzem getriebe (aug) merkst vielleicht im 3. auch was.
hab bei mir erst 1,5kg abgedreht, da hat man nicht viel gemerkt dann nochmal 0,7kg weniger, da musst du aber schon ziemlich schnell schalten oder mit zwischengas.
aufs gas ansprechen tut er besser
meine scheibe hatte vorher knappe 5kg
Ps: bei zms ist das anders, da musst du auf die zf-sachs hp gehen da erklärt sich alles (da die zweimassenschwungräder resonanzen vom motor wegnehmen bzw in drehzahlbereiche verschieben dei unter leerlauf liegen!!!)
was ich noch loswerden wollte, das mit dem rs4 liegt ja klar auf der hand, um da ordentlich die räder spulen zu lassen musst du die kupplung schon kriminell rauslassen um alle räder zum rutschen zu bringen, da nutzt du ja den schwung vom motor, und wer schon mal ein zms in der hand hatte, die haben ein schweinegewicht, bestimmt ca 15kg,
mein gölflein hat bei krimineller schaltart vom ersten in den zweiten auch nochmal kurz gequitscht, macht er nichtmehr eben wegen fehlender trägheit der masse.