Beiträge von der stefan

    Joar, hin muss ich ja so oder so. Aber da ich hier ca. 20 Kleinteilpositionen habe....ääähh ja^^
    Brauche nininet ja im Grunde nur um mich auf die astronomische Summe vorbereiten zu können und/oder ggfs. abzuwägen welches Teil ich doch besser nicht mitbestelle :D

    Bei der Kupplung kommts ja mehr auf das Drehmoment an, und da ist die VR6 schätze ich mal bis 300Nm ausreichend. ~250 hat der AAA original plus ein paar Sicherheitsreserven, das wird schon hinhauen! Alternativ kannste ja die T4 TDI Geschichte nehmen, die hält noch mehr aus und ist preislich recht gleich angesiedelt!

    Ich habe Vorgestern mit unserer örtlichen TÜV-Nord Niederlassung telefoniert, ebenfalls wegen G60 Eintragung! Zwar im Golf und nciht im Jetta, aber trotzdem interessant was er mir erzählt hat! Dazu sei gesagt dass ich extra direkt zum TÜV gegangen bin, da ich eine wasserdichte Eintragung haben möchte, die nicht irgendwie mit viel Geld zusammengeschustert ist...


    Also, der nette Herr sagte mir, dass der Umbau ganz einfach anhand einer Bescheinigung eines offiziellen VW-Vertragshändlers gemacht wird. Sprich ich muss den Karren zu nem VW-Menschen schleppen der dann den ordnungsgemäßen Umbau des Motors, Bremsanlage und ggfs. Achsteilen mit einem Wisch bescheinigt, da der TÜV laut eigener Aussage garnicht dazu in der Lage ist festzustellen, ob die jetzt verbauten Teile überhaupt zulässig sind, bzw. sie ja keine Einsicht in Teilenummern etc haben.


    Find ich eigentlich garnicht so verkehrt, da ich zum Glück mit unserem VW-Händler (ist ein recht kleiner Betrieb mit ~10 Angestellten) bestens auskomme, ich wirklich alle meine Teile da bestelle usw usf.




    Wollte ich nur mal eben loswerden!

    Mit der VR6-Kupplung hört sich ja nicht verkehrt an als OEM-Lösung! Aber gäbe es nicht auch die Möglichkeit G60-Schwung mit T4 TDI Syncro Kupplung und Druckplatte? Müsste doch eigentlich mehr aushalten, oder?


    Weiß jemand wie da die preislichen Unterschiede sind?

    Zitat

    Original von FLH
    ...wollte vor ein paar Tagen nicht den Vorrednern widersprechen und weil´s auch wirklich mit 20NM im Rep-Faden angegeben ist - aber tatsächlich wird eine M6 in 8.8 nur mit 10NM (lt. DIN) festgezogen!


    HIER z.B. kann man´s nachschauen....


    Gruß
    :wink



    Genau das hatte ich ja auch schon rausgesucht, laut DIN wird eine M6 von 9,5-11Nm angezogen... komisch eigentlich! Jetzt mussich nur noch überlegen was ich mache, neue Schrauben oder die, die jetzt drin sind drin lassen.... (wegen schon gelängt und so)...


    Edit: Zum Vergleich hatte ich einfach eine normale M6 8.8 Inbusschraube ausser Firma eingesetzt und festgezogen, und siehe da: die packt die 20Nm problemlos im Gegensatz zu den originalen von VW.


    Achja, meinen Dremo habe ich mit einem anderen Schlüssel noch gegengeprüft, ein Falschgehen ist also ausgeschlossen!

    So Mädels... ich glaub ich bin doof... kann doch nicht so schwer sein Schrauben vernünftig anzuziehen.


    M6-Schrauben mit ner 8.8er Festigkeit (Streckgrenze 640N/mm² und 20,1mm² Spannungsquerschnitt) haben eine maximale Spannkraft von 12864N, was einem Drehmoment von ca. 20,5Nm entspricht. WARUM reissen meine Schrauben bei ungefähr 15Nm? Reissen dürften sie erst ab 25Nm (Zugfestigkeit 800N/mm²).


    Bin ich jetzt doof? Schrauben Materialfehler? Oder geht mein Drehmomentschlüssel nur falsch? Aber doch nicht um ganze 10Nm????

    Das ist halt der Druck (oder halt die Belastung) den du auf den Schmierfilm des betreffenden Öls aufbringen kannst (Kraft pro Fläche, i.d.R. N/mm²) ohne dass er reisst/abbricht!


    Kannst du dir ja ganz einfach an einer Schicht Fett vorstellen: du hast ne Fettschicht mit einer bestimmten Stärke. Lässt du da was ohne große Last drübergleiten, funktioniert das wunderbar. Aber je mehr Last du aufbringst, umso weiter drückst du das Fett zur Seite bis du irgendwann "auf dem Boden" angekommen bist :)

    FLH


    dann ham wir ja die selbe ;)
    und bei den schrauben muss ich mich anschliessen...





    So, da bin ich nochmal!
    Hab jetzt die Gewindebohrung ausgemessen... von der Auflageläche des Schraubenkopfes an der Ölwanne bis zum Ende der Bohrung sinds 33,xxmm, für eine 25mm lange Schraube also allemal ausreichend!

    Wie gesagt, das Maß wird passen, aber das überprüfe ich Morgen nochmal! Wobei die 8.8er ja locker passen müssten, stecken da original ja auch drin! Davon mal abgesehen ist der ABF genauso ein 827er Block, von daher sind die Bohrungen eh identisch!


    Die Schrauben haben keine Scheibe, aber halt einen Bund... so wie aufm Foto halt^^




    Zur Dichtung nochmal, ich hab die mit meiner alten Gummi/Metalldichtung verglichen, und der Dichtbereich ist absolut identisch vom Aufbau und den Maßen... weil du ja meintest wegen Unterschied Diesel/Beziner...

    Doooch, also das kommt schon hin! Guck mal die ABF-Wanne auf dem Foto an den Stellen wo die Schrauben drin stecken wie dick die da ist! Bei der Blechwanne sind an der Stelle wenn überhaupt 1,5mm! Die 8mm Differenz sind schon richtig!
    Ich mess das trotzdem nochmal aus, auch wenns daran nicht liegen kann ;)


    Und angenommen die stehen am Ende der Gewindebohrung an, dann würde ich die mickrigen 20Nm ja locker schaffen...


    Entweder tausch ich die Schrauben um oder ich besorg auf der Arbeit die selben Schrauben in 10.9 (wennwa sowas da haben...) das kann ja nicht angehen dass die bei handwarmem Anziehen (20Nm schafft man ja sogar locker mit ner kleinen 1/4" Knarre)....

    Natürlich hab ich da die originalen Schrauben (sprich die Innensechskantschrauben mit Bund in M6x22, TN N 100 880 104) vom ABF, neu sind die auch... was anderes kommt mir da nich annen Motor ;)


    Aber durch isse trotzdem, schade eigentlich weil man die Wanne so ja garnicht mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festbekommt... hätte ich überall 20Nm versucht, hätte ich die alle abgerissen :(