Beiträge von golfcraft

    Nee, das ist, wie dort Meister mecki sehr wahrscheinlich zu Recht schreibt, der - wie ich es jetzt in eigene Worte fasse - der Zuhälter-928er im Einser (Stichwort Artz-Umbau).


    Ich meine das in der Tat leider nur für angemeldete user sichtbare Foto mit nem Biturbo aus dem RS6 im Rallyegolf. Man sieht das mords Teil von Motor incl. noch etwas von den beiden turbos. Die Front ist noch nicht ganz drauf, weshalb die "Wucht" dieses Umbaus (Respekt, Respekt - scheißegal, wie sich das Ding nun fahren mag) besonders gut rüberkommt.


    Edit: Das bezog sich jetzt auf GTi Heizer. @ mc ecko: nee, auch nicht (Das von Dir gezeigte Foto sieht man dort auch dann, wenn man nicht angemeldet ist.)

    Ach Du Sch***e.


    Genau das RS6 V8 Bi-Turbo Foto im Zweier wird in der Tat nicht angezeigt, obwohl es in einem Bereich ist, der allgemein zugänglich ist. Geht, wie Du richtig vermutest, nur dann auf, wenn man angemeldet ist.


    Ich bin jetzt echt zu faul, nachzulesen, wie man das mit dem Hochladen macht. Hab´s mal beherrscht, dann aber nie wieder gemacht und jetzt hab ich´s vergessen.


    Wenn Du mir schreibst, was ich da machen muss (bitte so, dass es auch ein ganz Dummer versteht, also Schritt für Schritt), dann versuch ich´s mal.

    Zitat

    den alten A8 gabs auch mit dem 2.5l TDI 5zyl.der motor is sehr robust


    Der Fünfzylinder ist der beste, den Audi je gebaut hat. Bei entsprechender Pflege (Zahnriemen, Luftfilter und Öl - allen anderen Inspektionsmumpitz kann man sich schenken) praktisch unverwüstlich. Laufleistungen von über 500.000 km kein Einzelfall.


    Nur leider gab es denn nie im A8.


    Der hatte von Anfang den größten Mist, den sie je gebaut haben - den 2.5 V6 TDI.


    Such mal im Dieselschrauberforum unter "Nockenwellenschaden" und "Nockenwellenschäden".


    Ferner gibt´s einen fast Endlos-thread bei motor-talk.


    Dort streiten sich übrigens ein paar Gelehrte darüber, ob´s Audi irgendwann mal in den Griff bekommen hat oder es sich um ein Drama ohne Ende handelt.


    Ich selbst weiß es nicht. Allerdings haben mir jetzt schon zwei altgediente Werkstatt-Profis gesagt, dass es Audi trotz etlicher Änderungen bis zum Schluss nicht in den Griff bekommen hätte.


    Nebenbei: Ein befreundeter Kfz-Sachverständiger hatte noch vor Ablauf der ersten 100.000 km bereits den dritten Satz neuer Wellen drin ...


    Zwar laufen manche Kisten auch völlig problemlos, mir wär das Risiko aber deutlich zu hoch.

    (1) AutoBild von heute, S. 56 (Kummerkasten), kaputtes Seat Leon Getriebe:
    "... nur wenig Kulanz, bis AutoBild nachhakte. Resultat: ... muss noch 30% der Materialkosten tragen. Den Rest übernimmt Seat - samt Arbeitslohn."


    (2) Googlen mit: "Seat Getriebe Nuten Kulanz" (da kommen, wenn ich das richtig gesehen bzw. überflogen habe, auch einige "Golf-Treffer" - ist ja auch eh alles der gleiche Baukasten-Murks).

    Bei der im Bild gezeigten Climatronic für den Zweier handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (ich würde wetten, sogar zu 100,0 %) um einen Nachrüstsatz von DIAVIA. Das im anderen Forum gut sichtbare Label "Electronic Climate Control" gehört zu Diavia wie die Faust auf´s Auge. Die Firma ist Teil des riesigen Delphi-Konzerns, sitzt in Italien und ist der Nachrüst-King für Kälte. In Deutschland werden deren Produkte über Waeco vertrieben.


    (Die haben auch so wilde Sachen angeboten wie eine Nachrüstlösung für den Golf II G60, wo im Zuge des Umbaus die beim G60 serienmäßige Servopumpe der Lenkung von vorne nach hinten verlegt werden musste.


    Beim anderen Klimamaxe namens Weileder - keine Ahnung, ob´s den überhaupt noch gibt - hab ich übrigens mal Kante 1990 einen frisch eingetroffenen Nachrüstsatz gesehen, der in Israel produziert worden ist. Globalisierung gab´s eben schon immer. Dort, wo´s am biligsten gemacht werden konnte, wurde es auch gemacht.


    Bei diesen ganzen Nachrüst-Kits besteht allerdings immer im verstärkten Maße das Ersatzteilproblem. Viel Vergnügen, wenn da nach einigen Jahren entsprechender Bedarf besteht und es nicht um Standardteile geht ...)

    Der Crashtest des Golf II von auto motor und sport kam im Heft 22 vom19.10.1990.


    Carshgeschwindigkeit war gerade einmal 55 km/h.


    Wenn man alles durchliest, kommt man etwas ins Rätseln.


    Meinem Eindrruck nach wurde ersucht, ein zimelich mäßiges Ergebnis etwas schöner zu reden, als es eigentlich gerechtfertigt geween wäre. Aber wie immer: jeder hat seine eigene Wahrheit (und Wahrnehmung).


    Die kritischen Paasagen im ams-Text sind im Wesentlichen:


    (1) Diese Vorteile (geringes Gewicht) vermag der Golf, zumindest was die Strukturfestigkeit betrifft, nicht zu nutzen. Die Fahrgastzelle verformt sich nicht nur im Bereich der A-Säule und des Dachs, schlimmer noch, der Türschweller knickt ab, die Pedale wandern 32 cm nach innen, und der Fußraum verkürzt sich um fast einen halben Meter. Die verklemmte Fahertür bereitete zunächst sogar der Feuerwehr Probleme.


    (2)Anprall gegen das eindringende Lenkrad, das im unteren Kranzbereich stark verformt wird. Innere Verletzungen der Organe, auch der Wirbelsäule sind hier nicht auszuschließen.


    (3) Nicht lebensbedrohend, aber schwerwiegend sind sicherlich die verletzungen, die der Dummy im Fußbereich erleidet. Der Überlebensraum wird so weit verkürzt, dass der Dummy mit seinen Knien gegen das Armaturenbrett geprest wird.


    (4) A-Holm und Dach werden stark verformt.


    (5) Der Türschweller ist abgeknickt.


    (6) Der Vorbau baut nicht genug Energie ab.



    Die positiven Zitate:


    (1) Erstaunlich niedrig bei diesen doch erheblichen Verformungen sind die Belastungen des Fahrer-Dummys. Obwohl ... muss das Kopfverletzungsrsiko als absolut gering bezeichnet werden.


    (2) Überraschend ist, dass der Golf bei erheblicher Deformation der Fahgastzelle mit den geringsten Kopfverzögerungswerten und dem niedrigsten HIC der Testserie glänzt.



    Zusammengefasst wird das Ganze wie folgt:


    "Ergebnis: Die Fahrgastzelle wird deutlich verkürzt, aber es gibt Sicherheitsreserven."


    (Je nach Sichtweise und eigener Wahrheit könnte man es aber vielleicht auch so formulieren: Die Birne überlebt, den Rest sollte man jedoch schnell vergessen - genauso schnell wie den Umstand, dass der Crash mit 55 km/h gefahren wurde, was aus guten Gründen schon lange nicht mehr state of the art ist).

    Hier ein Test zum Golf II:


    http://www.oeamtc.at/refresh/f…golf/kaefergolf_index.htm



    Darin heißt es unter anderem:



    Zitat

    Die Fahrgastzellen sind stark deformiert und damit der Überlebensraum entsprechend verringert. Die Lenkräder und Pedale dringen aggressiv in den Innenraum ein. Die potentiellen Aufprallzonen für die Insassen sind nicht energieabsorbierend gestaltet.


    (Ich such nachher noch den Test in der ams raus. Müsste 1990 gewesen sein. Meiner Erinnerung nach nicht bei 64 km/h, sondern nur bei 56 km/h - sieht nicht nach viel Differenz aus, ist aber nach Leuten, die das professionell machen, ein fast schon dramatischer Unterschied.)

    Russischer Crashtest eines chinesischen Chery Amulet:



    http://www.autostrassenverkehr…_article_502178_15167.hbs



    Zitat

    Selbst für russische Maßstäbe ein schockierendes Bild.


    Was das mit dem Golf II zu tun hat?


    Zitat

    Technisch ist die China-Limousine allerdings gerade mal auf dem Stand von vorgestern. Basis des Amulet ist der Seat Toledo der ersten Generation.


    Und der Toledo eins wiederum basiert auf dem Golf II - wer mal einen solchen Toledo von unten gesehen und/oder die Motorhaube geöffnet hat, sucht nach wenigen Sekunden nur noch nach dem Schild, auf dem "Hallo, ich bin eine spanische Golf II Limousine" steht.


    Für die, die das katastrophale Chrasttest-Ergebnis darauf zurückführen, dass man in China noch nicht mal in der Lage sei, eine Golf (Toledeo) - Plattform fachmännisch nachzubauen:


    Kann schon sein, denn:


    Zitat

    Ob Chery das Fahrzeug in Lizenz baut oder die spanische Technik einfach nur kopiert hat, lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen.


    Die andere Sichtweise wäre in etwa die, dass der G II nach heutigen Maßstäben im Crashfall schlicht lebensgefährlich ist (was eigentlich auch nicht verwundert kann, wenn man daran denkt, zu welcher Zeit er entwickelt wurde - verwundern kann nur, dass der eine oder andere hartnäckig die Augen davor verschließt).

    Zitat

    Die einzig sinnvolle Variante ist eine entsprechende Feder einzubauen, die dann zum eingestellten max. Ladedruck passt.


    Zitat

    Ideal wäre wie ich im vorherigen Post schon geschrieben habe eine angepasste Feder für die LDA


    Was aus der alten TD-Tuner-Garde Sepp Papmahl ganz genauso gesehen und als einziger auch realisiert hat. Die Dinger vom alten Sepp liefen übrigens wie die sprichwörtliche Sau. Kontaktaufnahme mit ihm und mir allerdings völlig zwecklos. Papmahl quatscht zwar wie ein Weltmeister, lässt aber letztlich nichts raus (und liefert sowas auch zumindest nicht einzeln) und ich habe die letzte Papmahl-Pumpe, die ich noch hatte, schon lange hirn- und gedankenklos verkauft, ohne von dieser Feder einen "Fingerabdruck" zu nehmen.



    Zitat

    Beim Ziehen sollte man aber vorsichtig sein, da die Federn parallelgeschliffen sind, das nachher die Ober und Unterseite wieder parallel sind, damit das hinterher auch wieder ordentlich funktioniert.


    In der Tat, da sollte man vorsichtig sein. Eine Firma, die das erst unlängst nicht war, hatte für die neuzeitlichen Piezo-Injektoren (common rail) massenhaft Federn geliefert, bei denen die Planparallelität teilweise nicht mehr gegeben war. Das "teilweise" kostete dann in der Endabrechnung einen soliden sechsstelligen Betrag ...

    Zitat

    Der Motor ist übrigens aus Wolfsburg heute früh hier eingetroffen und auch schon geöffnet: alles wie versprochen.


    Jetzt sag aber nicht, dass Dich nach dem Abnehmen des Kopfes zu Deiner großen Freude ganz wie verspochen vier Kolben angeblinzelt haben ...



    Zitat

    Ich gehe schon davon aus das ein Ing der FZG Technik studiert hat normalerweise weiß wie man einen Motor behandelt und auch das sich so jemand (falls es zum Streitfall kommen sollte) niemals hinter seiner Unwissenheit /mangelnder Fachkenntnis verstecken kann.


    Sorry, aber das kannste knicken. Wenn Dir das Teil verreckt, dann kann Ferdinand Piech der Verkäufer gewesen sein und Du schaust in die Röhre - weil nämlich auch der nicht im Motor drin stand, als er ihn Dir verkauft hat.


    Oder bist Du der Annahme, im Schadenfall aus dem Schadenbild schließen (und nachweisen!) zu können, dass er den Motor nicht immer schön warm gefahren hat?


    Und selbst wenn: Der ist ja sogar Dr.-Ing. (oder täusch ich mich da jetzt?). Und wenn der Dogdär ist, dann wird dieser Gastarbeiter aus Ästerreich wohl schlau genug gewesen sein, um mit dem Normal-Ingenieur einen Haftungsauschluss zu vereinbaren ("Privatverkauf, desholb weg mit dem G, I mog eh nur die Durbos!").


    Übrigens: Für die Wiederbelebung von BN-GT60 alles Gute - grausamer als bislang kann das Schicksal ja kaum noch zuschlagen.

    Ist es eigentlich definitiv sicher, dass das Knacken aus dem Motorraum kommt?


    Und nicht etwa aus dem Bereich der A-Säule?


    Das hatt ich nämlich bei einem anderen Zweier auch mal - insbesondere beim Abbremsen.

    Hatte vor Jahren was ganz Ähnliches (wenn nicht sogar exakt das gleiche - weiß es nicht mehr 100%ig genau, da zu lange her).


    Was ich aber noch ganz genau weiß:


    - es war auch ein 4T-Getriebe
    - Alle drei Aufhängungslager getauscht, auch das vordere Hydrolager - keine Änderung (vielleicht liegt´s
    bei Dir aber ja auch an dem vorderen starren Lager, was immer genau das auch sein soll. Nicht falsch
    verstehen, aber solche Sachen haben mich immer genauso "interessiert" wie Sportfahrwerke, Sport-
    lenkräder, Sportauspuffanlagen und der ganze andere Zubehörmüll).
    - Diff hatte gut Spiel - laut einem alten Werkstatthasen kam´s daher aber ganz sicher nicht. Womit er auch
    Recht hatte.
    - Bei der Frage nach den Antriebswellen hielt er sich dagegen bedeckt - "eigentlich " und "eher" nicht ...
    - Kumpel mit gutem Feeling in der Magengegend: "Scheiß drauf. Wir tauschen jetzt einfach probeweise die
    lange Welle. Ich mein einfach, dass da ein minimales Spiel drin ist" (alle andere meinten dies übrigens nicht).
    - Welle getauscht, Problem weg.

    Sie lieben ihn oder sie hassen ihn, die Audifahrer. Manche haben kaum Probleme damit, bei den anderen geht beim Thema Reparaturen fast das Haus drauf.


    Zum Thema Verbrauch: Säuft wie ein Loch. Nimm den damailigen Verbrauchswert für den Stadtverkehr, tu noch ein bis zwei Liter drauf und Du wirst ganz automatisch den nächsten Tankstellenbesitzer fragen, ob er noch eine ledige Tochter hat ...


    Wenn´s schon so ein unseliger V6 sein muss, dann den damaligen 2.8 mit Fünfventiltechnik und 193 PS. Der geht deutlich besser und verbraucht eher weniger.


    Im übrigen ist es immer die Frage, was günstig ist. Denn wer gibt Gutes schon günstig ab? Wenn natürlich diejenigen Klimastellmotoren im Eimer sind, an die man besonders "gut" rankommt, die Abgaskrümmer verzogen sind, Kat zerbröselt und der Zahnriemenwechsel mit neuer WAPU und 26 neuen Umlenk- und Spannrollen bevorsteht, mag das anders aussehen. Nur sind dann nicht mal ein paar € wirklich günstig, sondern nur der Beginn einer innigen Dauerbeziehung zum Kreditsachbearbeiter der nächsten Bank ...


    (Und wer jemals behauptet hat, Japaner hätten teure Ersatzteilpreise, der hat definitiv keine, aber auch wirkleich keine Ahnung von der völlig bekloppten Ingolstädter Preisen ... Da könnt man wirklich meinen, dass jede Unterlagscheibe geradezu von Vorstands Hand geweiht ist)

    (1) http://www.hjs.com


    90 11 1037 08.1985-07.1987 1.8 GTI 82 EV Fzg. bisher ohne Katalysator
    Fzg. Bisher mit HJS-U-Kat
    ab FG.-Nr.: 19-G-038 276 – 19-H-990 000

    90 11 1042 08.1983-08.1985 1.8 GTI 82 EV Fzg. bisher ohne Katalysator
    Fzg. Bisher mit HJS-U-Kat
    ab FG.-Nr.: 19-E-300 001 – 19-G-038 275

    90 11 1043 01.1987-10.1991 1.8 GTI 82 PB Fzg. bisher ohne Katalysator
    Fzg. Bisher mit HJS-U-Kat
    ab FG.-Nr.: 19-H-513 421 – 19-J-990 000
    ab FG.-Nr.: 1G-K-000 001 – 1G-N-158 228




    (2) http://www.kat-versand.de


    weitere G-Kat Nachrüstungen für VW (es sind nicht mehr alle Nachrüstungen lieferbar):


    Golf 1 GTi, Motor DX 395,- Euro


    Golf 2 Motoren EZ, EX, GU, DX, EV, KR 395,- Euro



    (3) Vor gut 15 Jahren, als die ersten Nachüstungen losgingen (damals wegen "Le Waldsterben"), gab´s auch was von VW. Bin mir aber ziemlich sicher, dass die nix mehr haben. Es soll ja der neue Auto-Rotz verkauft werden. Außerdem war der Preis damals schon rund 1600 DM. War ein schönes Geschäft für den seelig schlummernden Staatsbetrieb VW. Denn an Herstellkosten hat der Müll schätzungsweise 200 Mark ausgemacht. Aber warum billig verkaufen, wenn die Leut auch 1600 zahlen? Was die auch durchaus taten - weil der Staat nämlich ordentlich dazugab ( 1100 beim G-Kat, 550 beim U-Kat)).



    Mit den Umrüstungen (1) oder (2) bekommst Du übrigens nur Euro 1 (wie das bei (3) war, weiß ich grad gar nicht, wahrscheinlich aber genauso). Und damit nach dem derzeitigen Stand der Dinge wohl noch nicht mal die rote Plakette in Sachen Feinstaub (dem neuesten Gag der Berliner Mafia - politisch korrekt auch Volksvertretung genannt).

    Hatte mal vor Jahren mal das Vergnügen, ausgiebig einen G3 G60-16V, der original von VW Motorsport umgebaut wurde, zu fahren. Also die 2 l Variante.


    Mit einem Wort: Genial!


    (Und mich reißt so schnell nix vom Hocker)


    Ob die ganzen Umbau-Bausätze an das Original herankommen?


    Keine Ahnung!


    (Und ich werde es auch nie erfahren, da ich für das ganze Tuner-Zeugs keinen einzigen Cent mehr ausgeben würde)