Beiträge von Calimero

    Ich hätte mal eine Frage zu der Zaino-Serie:


    Ich fange an mit Z-1 Polish Lok, dann Z-PC, danach Z-5pro, dann beseitige ich die eventuellen Rückstände mit Z-6 Ultra Clean. Wenn mir das Ergebnis nicht gefällt nochmal Z-5, dann wieder Z-6, max. 3x in 24 Stunden (es sei denn ich verwende das Additiv bei Z-5 und Z-2). Danach Z-2pro und dann Z-8.


    Ist das richtig so oder muss ich nach jedem aufgetragenem Mittel Z-6 verwenden? Die Verarbeitungshinweisen waren recht dürftig und außerdem nicht vollständig, die haben mitten im Text von Z-6 aufgehört...


    "... Z-6 Ultra Clean enthält optische Aufheller und reibunsmindernde Zusatzstoffe um" und da ist Schluss. Die anderen Produktbeschreibungen vorher sind vollständig.


    Hat einer für mich den Rest zu dieser Anwendungsbeschreibung, evtl. auch noch für Z-8?


    Über die Ablüftzeiten der einzelnen Mittel steht auch nicht wirklich was drin, kann mir da jemand Tips geben? *zu Shadowdiver schiel*


    Lack ist ein etwas älterer Metalic-Lack der in recht gutem Zustand ist für ein alter (1991), wurde vorher immer mit Sonax Wax & Polish hoch 3 (weiß grade nicht wie man das mit der Tastatur hinbekommt) und MFT poliert.


    *Edit*


    hab ich ganz vergessen, Shadowdiver - hast PM

    Zitat

    Original von Slow Rider
    Seit dem hab ich immer nen Baseball Schläger im Kofferraum liegen.



    Ich fahr nicht viel mit meiner "Diva", aber in der Karre stecken doch mehrere Zehntausend Eus, und solche Aktionen gehn halt überhaupt nicht! Ich hab für sowas immer ne geladene (verchromte :D) Beretta unterm Fahrersitz (Sportschütze :zwinker:) NUR ZUR ABSCHRECKUNG!!!


    *Edit*


    Bevor das einer falsch versteht, ich finds traurig das sowas nötig ist um heutzutage sein Eigentum zu schützen, aber es ist so, der Grund für diesen Thread ist ja wohl Beispiel genug...

    Achja, hab ich ganz vergessen: Das Inox hat schon seine Vorteile. Du musst nur aufpassen beim festziehen der Madenschraube zur Verdrehsicherung des Federtellers. An den Federn hängt ein kleiner Zettel auf dem steht 1-2 Nm. Völliger Quatsch, wie sollen die denn gemessen werden?!
    Mach es so: zieh die Madenschraube ganz leicht an, lass den Inbusschlüssel drauf, mit der einen Hand versuchst du den Ring leicht zu drehen und mit der andern ziehst du VORSICHTIG die Madenschraube an bis sich der Ring nicht mehr drehen lässt - natürlich mit etwas Gefühl.
    Es gäbe noch eine Möglichkeit und zwar habe ich mir ein kleines Messingplättchen unter die Madenschraube gelegt, dann musst du die Schraube aber gegen eine flache austauschen, normal ist da eine angespitzte drin. Damit kannst du dann die Schraube auch etwas fester anziehen, das Messing formt dich dann dem Gewinde an ohne es zu verdrücken wie es ohne das Plättchen der Fall wäre. Dann is Essig mit Höhe verstellen, sobald du den Ring drehst frisst er an der Stelle an der die Madenschraube das Gewinde verdrückt hat und das wars dann...

    Das KW ist eigentlich die erste Wahl wenn es gut und relativ günstig sein soll. Wenn du etwas mehr Geld übrig hast dann nimm ein H&R.
    Zur Variante: die 1 ist vollkommen ausreichend. Zum einen kostet sie weniger, zum andern ist die Variante zwei nur in der ZUGSTUFE härteverstellbar, d.h. beim wiederausfedern, und das bringt herzlich wenig.
    Wenn du ein härteverstellbares für Zug- UND Druckstufe willst kommt eigentlich nur die Variante 3 in Frage, aber: das ist wirklich nur etwas für Profis die das auch nötig bzw. die Leistung haben so ein Fahrwerk zu verbauen. Und da ist nicht mal mit "dreh ich mal hier ein wenig weicher, da mal etwas härter und los gehts" - von wegen.
    Ein Kumpel hatte es mal im Corrado VR6 Turbo, und der ist wahrlich kein Anfänger. Er hats nicht geschaft das Fahrwerk optimal auf seine Anforderungen einzustellen. Er is dann hoch nach - ich glaub irgendwas in der Nähe von Stuttgart - und die haben den Karrn den ganzen Tag vollgas über die Teststrecke geprügelt um das optimale Sep-up einzustellen.


    Fazit: KW Variante 1 - gut und günstig, wenns etwas mehr sein darf H&R.

    Super, vielen Dank. Wenigstens meine Frage konnte positiv geantwortet werden :D


    Dann weiß ich ja was ich zu tun hab. Muss ich nicht den ganzen umständlichen Weg vom Ölfilterflansch hoch und dann um den Kopf rum mit der Leitung.

    War bei mir ganz genau so. Hab das Aktivkohle Gedöns rausgeworfen und gleichzeitig das Bonrath Powerrohr verbaut, ohne Probleme gelaufen. Dann eingewintert, und als ich ihn das Jahr drauf das erste mal gefahren hab is er mir an Kreuzungen oder ampeln abgestorben. Meistens dann wenn ich den Wagen ohne Gang eifach drauf zurollen hab lassen. An der innenseite des Powerrohr-Radius ist ein Anschluss für die serienmäßige Kurbelwellengehäuseentlüftung welche ich ebenfalls ausgebaut und durch einen kleinen K&N ersetzt habe. Diesen Anschluss hatte ich mit dem mitgelieferten Blindstopsel verschlossen. Dieser ist dann wohl durch die Kälte porös geworden und die Hitze vom Fächer hat bei der ersten Ausfahrt ihr übriges dazu getan, das Dingens war auf jeden Fall undicht. Zugeschweißt und seitdem kein Problem mehr.


    Ergo: er zieht dir irgendwo Falschluft, ganz sicher!

    naja, an DEM Start werd ich ned sein, dazu hab ich zu wenig Leistung. aber man sieht sich bestimmt. Uns kann man eigentlich gar nicht verfehlen, da wo die meiste Gaudi is da sind wir (zu erkennen an der Bayrischen Fahne die über das ganze Gelände zu sehen sein wird :zwinker: )

    was - echt? Geil! Hobe scho ewig lang nimma gmacht. Wia is, schaust vorbei? Oder hängst dich gar an uns ran? Wir fahren am 20.06. ziemlich für, so gegen 05:00 Uhr los :wink

    Ich häng mich hier mal mit dran :D


    Bin nämlich am überlegen wo ich den Ölvorlauf für den Turbo abgreife: Ich denke die meisten von euch machen das am Ölfilterflansch, oder? Wie stehts mit dem Kopf? Da wo der Temperaturfühler ist ein T-Stück rein und da abgreifen - ist das möglich oder ist der Öldruck dort zu gering?


    @ Coco


    Sorry das ich deinen Thread "missbrauche" :D

    Zitat

    Original von Calimero


    :wink


    Kann mir das echt keiner erklären?!? Weigere ich mich zu glauben. Ich mein, ich weiß das es so gehört, aber ich will auch wissen wie es funktioniert.

    20 bar ist der maximale Druck der entstehen kann wenn das Gas bei hohen Außentemperaturen oder Stauwärme im Motorraum nach dem Kompressor den Kondensator (Klimakühler) verlässt. Ich war wie gesagt bei nem Hydraulik-Fuzi, die bauen Leitungen für Bagger und Pressen, die müssen wesentlich mehr abkönnen.

    Ich hab mir bei unserem Hydraulik-Fuzi Leitungen aus Alu machen lassen. Die verlaufen jetzt unter dem Längsträger beifahrerseitig. Vorne an den Anschlüssen vom Kondensator und Trocknerflasche habe ich teilweise auch selbstgemachte, teilweise Golf 2 und Corrado kombinationen drin, kann ich dir gerade nicht mehr genau sagen.
    In den Klimaleitungen läuft max. 20 bar und dieser kleine "Knubbel" der in der Vorlaufleitung sitzt nennt sich Muffler und soll Zischgeräusche unterdrücken.
    Was gegen Klimaleitungen aus Kupfer spricht musst du mal nen Klimabauer oder so fragen, k.A.

    haben meine beiden 2er auch. Ich denke mal das kommt von ner starken Tieferlegung (extrem wollte ich nicht schreiben, hört sich übertrieben an). Ich vermute die Antriebswellengelenke radseitig sind dann verspannt und beim anfahren oder Lenken - vor allem wenn man vorher in die andere Richtung eingeschlagen und rückwerts gefahren ist - löst sich diese und es entsteht dieses Knacken.
    Da mach ich mir eigentlich keine Gedanken. Es ist nervig - OK. Ich hörs schon gar nicht mehr. Das etwas defekt ist ist unwahrscheinlich, beim VR hatte ich ALLE Lager neu und er hatte es vom ersten Tag an.

    Das mit dem Problem "Sim einlegen" kenn ich von den Nokias bis 6310i. Da war die ganze Sache etwas wackelig. Sim-Kontakte und auch der Akku. Hab für den Umbau ein 6230 benutzt, da gabs nie Probleme damit.
    Aber die Idee mit der SMS zur kontrolle ob das Signalisierungs-Handy Empfang hat und auch funktioniert ist super :-i