HA dämpfer vom fronti im syncro passen nicht!!! ich habs probiert...
Beiträge von luheuser
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vorne gleich, hinten haben die dämpfer und federn eine unterschiedliche länge
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in den 5000 rallye golfs sind nicht die normalen Syncro mit drin, die 5000 rallye´s wurden damals wegen Homologierung zur Rallye WM gebaut... deshalb hat der Rallye golf auch eine Bohrung als der "normale" g60, aber das ist ein anderes Thema.
Sicherlich ist es ein seltener Golf 2 und nicht so häufig wie ein GT-special, aber das es nicht mal 200 g60 Sycnro 2türer gegeben haben soll glaube ich erst wenn ich das glaubhaft nachgewiesen bekomme...
Was ich schon alles gehört hab wie selten manche modelle sein sollen...
sicherlich spielt es eine rolle das der g60 Syncro nur knapp 1jahr gebaut wurde, aber ich hab gerade auf anhieb 6 ORIGINAL golf g60 syncro im netz gefunden welche zu verkaufen sind , davon 2stück als 3türer...gruss Lu
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also,
meines wissens wurden allein 5000 rallye golf verbaut, und diese haben die selbe schlüsselnummer wie ein golf 2 g60 syncro somit kann man es nicht über die fahrgestellnummer rausfinden...woher hast du denn deine Info...?
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Zitat
Original von Tome
Dreitürige Golf II G60 Syncro wurde gerade mal 132 mal gebaut. Insgesamt gab es vom Golf II G60 Syncro 500 Stk.Hallo,
Im prinzip sehr schönes auto, aber woher hast du diese info? irgendwelche unterlagen die das belegen?
Ich hab die bezüglich ganz andere zahlen im Kopf...gruss Lu
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hab die defekten getriebe selber angekauft, bzw ein 3er golf komplett welcher auch 100% serie war... also weiss ich leider auch net wie diese behandelt worden sind...
und bisher hab ich noch kein 4zylindergehäuse gesehen/gehabt wo die Nieten abgerissen sind und das gehäsue zerstört wurden!!!ich will aufgarkeinfall deine kompetenz infrage stellen, ich will lediglich meine bisherigen erfahrungen erläutern...
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[quote]Original von Nordhesse
Das Problem der abreisenden Nieten kommt nicht durch den Motor. Dessen "schläge" werden über die Torsionsdämpfer in der Kupplung abgefedert. Problematisch sind die immer größeren Schwungmassen Radseitig, größere Felgen mit breiteren Reifen die eine wesentlich höhere Adhässion haben und entsprechende Kräfte ungedämpft "rückwärts" ins Getriebe und direkt auf den Achsantrieb übertragen.
[quote]
klingt ja soweit wirklich logisch, aber ist es dann zufall das ich bisher nur CCM->VR6 getriebe(3stück) hatte bei denen die Nieten abgerissen sind und die Gehäuse durchschlagen haben.
Dämpfen die Torisonsfedern der mitnehmerscheibe wirklich so viel ab? Oder haben die CCM alle nur 9mm verschraubung?bis wieviel NM sind die 02a dauerhaft freigeben bzw kurzfristig? ich habs mal irgendwo gelesen aber ich hab vergessen wo... :-r
wie genau bekomme ich raus welchen durchmesser die besagten schrauben haben?
gruss Lu
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getriebeöltemp probleme hast du aber erst wenn du intensiv 30min auf der rennstrecke mit weit über 400NM unterwegs bist... so ist zumindest meine erfahrung... auf der BAB hab ich max 90 getriebeöl temp... gemessen an der ablassschraube.
und die besagten teile die der SDI anspricht gehen zu 99% nicht kaputt bzw unterscheiden sich von der "grobheit" der zahnräder (zahnteilung), ->feine verzahnung mehr kraftübertragung möglich da mehr auflagefläche an den zahnflanken vorhanden ist.
meist reissen aber die Nieten am Antriebsrad raus und zerfetzen dann das getriebe gehäuse, öfter bei Vr6 zufinden da der motor ein grosse schwungmasse hat und somit entstehen grössere "schläge" auf das getriebe beim gänge rein "kloppen"
EDIT: pOOh was genau ist den bei deinen getrieben kaputt gegangen? beschreib mal den defekt. und um mal auf die frage von ETOK einzugehen, warum glaubst du das ein diesel getriebe mehr aushält als ein g60 bzw benziner?
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ich kenne diesen thread aber er geht nur auf die verschiednen öle ein aber nicht auf eigenschaften der öle der gleich viskosität und güteklasse...
warum wird ein öl wärme als das andere... bessere wärme transport/aufnahme, oder weniger wärmeentwicklung beim motor???
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Grundgedanke :
ich hab verschiedene Motoröl ->Rowe,Castroll (RS und Edge),Fuchs,Shell Helix (selbe viskositätsklasse->10w60)getestet und folgende Erfahrungen gemacht: (die temperaturen hab ich jetzt mal bewusst weg gelassen)
einige Öl haben bei selber fahrweise/aussentemp geringere Öltemperaturen, aber WARUM??? Wirkt das Öl positiv auf die reibung der Bauteile, oder nimmt das Öl weniger Wärmeenergie auf?
welche rolle spielt das Druckaufnahmevermögen eines Öls... es gibt ja die Belastungfähigkeit an bis der Schmierfilm reisst.
Aber wirkt sich das auch auf die temperatur aus???
hier ein kleiner vergleich:
Castrol Formula RS SAE 10W-60 6.800 kg/cm²
Castrol TWS Motorsport SAE 10W-60 17.800 kg/cm²zudem thema bei suchen im WWW hab ich folgenden Text gefunden (wo genau weiss ich nicht mehr weil ich den text abgespeichert hab):
Viskositätsklasse:
Die Viskositätsklasse gibt lediglich empfohlene Einsatztemperaturen vor und ist KEIN Qualitätshinweis. Ein 0W70 Öl zum Beispiel deckt zwar auf den ersten Blick alle Temperaturbereiche ab, ist aber im wirklichen Leben eine Katastrophe (erklär’ ich noch).20W50 oder 50-er Einbereichsöl?
Korrekt ist folgendes: ein 20W50 und ein 50-er Einbereichsöl sollten bei Betriebstemperatur den selben Fliesswiederstand (Viskosität) haben.Der Unterschied liegt im Wesentlichen in den kinematischen Viskositäten im Hinblick auf das Fliess-Temperatur-Verhalten des Öles. Diese kinematische Viskosität errechnet sich aus der dynamischen Viskosität durch die Dichte des Öles. Die Dichte ist ja immer Temperaturabhängig (s.o.), so werden folgende Temperaturpunkte zum Bestimmen der Viskoangaben herangezogen: 37,8 °C und 98,9°C. Mit verschiedenen Testverfahren wird der Fliesswiederstand u.w. gemessen zu diesen Temperaturen.
Um das Ergebnis kurz zu machen: ein 20W50 Öl ist bei -15°C Kaltstartphase noch durchaus fliessfähig, während man ein 50-er Einbereichsöl bei der Temperatur eher mit einem Spachtel bearbeiten sollte. So erreicht das 20W50 Öl auch im recht kalten Zustand schnell die Schmierstellen im Motor, das 50-er Öl würde da länger brauchen. Beide Öle sind gut hitzefest.
Die Einbereichsöle SAE 20, SAE 30, SAE 40, SAE 50, SAE 60 werden alle bei 100°C getestet, ein 20-er ist das dünnste (aber auch in der Hitze) und ein 60-er ist schon zäher.
Allerdings: hin und wieder hat sich in Hitzebelastungstests in unseren Labors herausgestellt, dass zum Beispiel ein 10W60 Öl und ein 60-er Einbereichsöl doch verschiedentlich auf die Hitze reagieren. Im Betrieb kaum merkbar, gab es doch Schmierfilmunterschiede. Das lässt sich wie folgt erklären:
Die Einbereichsöle werden häufig aus anderen Grundölen aufraffiniert und sind grösstenteils mineralölbasisch. Ein 20W50 ist bei vielen Lieferanten zum Beispiel ein sogenanntes "teilsynthetisches" Öl. Schon das Grundöl und die verschiedenartige Additivierung (zum Beispiel mit VI-Verbesserern auf Polymerbasis) haben einen gewissen Einfluss auf das Hitzeverhalten des Öls.
Warum keine grosse Viskositäts-spreize?
Gibt es die eierlegende Woll-Milch-Sau? Ein Öl, das bei fiesesten Minusgraden flüssig genug für einen reibungsfreien Start ist und bei heissester Betriebstemperatur noch fest genug ist, einen guten Schmierfilm zu garantieren? Vielleicht ein 10W60 Öl oder ein 0W60, oder ein 10W70? Wahlweise auch 5W50 oder so?Ja, diese Wunderöle gibt es. Und NEIN, wir (Shell) haben diese Wunderöle nicht im Sortiment für Motorradfahrer. Das hat vor allem einen Grund:
Diese Öle müssen sogenannte (Viscosity.Index.Improver) beigemischt bekommen, sonst wäre das gar nicht möglich. Es handelt sich dann um ein originales 0W30 Öl oder 10W40 Öl. Beigemischt werden die V.I.I. zum verbessern des Hitzeverhaltens. Das sind kleine Polymer-„Wollknäule“. Wenn das Öl wärmer wird (Betriebstemperatur erhöht sich), dann dehnen sich die „Ärmchen“ dieser „Wollknäule“ aus. Die ehemals kleine Kugel ist dann ein ent-tüdeltes Knäul mit langen Armen. Die langen Arme machen das Öl in der Hitze dicker. Nur hat jedes Licht auch einen Schatten. Die „Arme“ der „Knäule“ sind nicht sonderlich fest gegenüber Scherkräften wie Motorinnenbewegungen. Nun schwimmen dann im Öl lauter abgetrennte Arme herum (wie „Kettensägen-Massaker II). Und diese Ablagerungen sind wie gesagt Polymerhaltig. Das heisst, sie neigen zu sogenannter Verkokoung (hat nichts mit Koks zu tun). Werden heiss, schmelzen zu Sammelpunkten zusammen, bilden Hitzenester, brennen sich als Schwarzschlacke fest, Russiger schwarzer Schlamm...bäh. Das KANN passieren (muss nicht), generell sollte aber ein Öl mit einer derartigen Viskospreizung deswegen viel häufiger gewechselt werden.
Wechsel des Öls:
Bis jetzt 50-er Einbereichsöl gefahren, nun Umstellen?
oder
Ölverlust durch Umstellen auf synthetisches Öl?Es gibt Maschinen, bei denen ich eine Umstellung von einem 50-er Einbereichsöl in keinem Fall empfehlen würde. Dies hängt aber immer von ein paar Eckdaten ab, die ich wissen müsste: Laufleistung, Hub, Fahrweise, Fahrleistungen in welchen Temperaturen, Ölwechselintervalle.
In einer schonen grosshubigen Harley mit 60.000 miles kann ein teilsynth 20W50 tatsächlich dazu führen, dass die eigentlich guten Inhaltsstoffe des Öls (Dispergentien, Detergentien, Friction Modyfier...) die alten russigen versiegelnden Ablagerungen ablösen, in Schwebe halten, etc.. Diese Sauberwaschung ist hübsch, kann aber zu dem von Dir beschiebenen ungewollten Verteilen des Öls in die Umwelt führen. Ähnliche Effekte der Auswaschung können auch bei Umstellunf von mineralischem Öl auf synthetisches Öl auftreten. Die Effekte sind aber nur existent bei einem gewissen Spaltmaß des Motors (durch viel Fahrleistung, falsches Einfahren, etc).
Wir haben sowohl ein 50-er Einbereichsöl im Angebot, als auch ein von Ducati und Harley heissbegehrtes 15W50. Beim 15W50 haben wir viel Wert gelegt auf ein recht vernünftiges (in Rahmen bleibendes) Waschverhalten, weil wir ja mit Ducati und HD zusammen entwickelt haben, und deren sagen wir "individuelles" Motorenbauverhalten kennen ;-). Die Entwicklung des 15W50 hat 2 Jahre, die des 50-er hat 1 Jahr gebraucht...nun gut, ein gutes Pils braucht auch seine Zeit.
Autoöl in die Buell?
In unseren Betriebsanleitungen haben wir es gesehen: ein Dieselöl kann genommen werden, wenn nichts anderes zur Hand ist. Aber vorsicht!!! Die Handbücher stammen aus USA. Dort sind die Öleinsatzgebiete (schon durch die unterschiedlichen Fahrweisen und Qualitäten) nicht mit dem deutschen Markt zu vergleichen. Also, folgender Hintergrund.Moderne Autoöle (auch Dieselöle) enthalten sogenannte Reibwertverminderer (friction modyfier). Denn in einem Autoöl will man keinerlei Reibung und hat dort auch ganz andere Drehzahlen (im Normalfall, gilt natürlich nicht für Volker Schirmer) und somit auch ganz andere Belastungen für das Öl. Angefangen von der erhöhten thermischen Belastung im Motorrad, über die viel stärkere Scherung des Öls, bis hin zu wirklich vielen kleinen essentiellen technischen Details, man sollte die Finger von Autoölen lassen. Im Getriebe erst recht (rutscht durch, rupft, klebt, greift nicht). Also, wer sich eine Buell leisten kann, dann noch schick umbaut, mit Liebe poliert etc., der sollte am Herzblut der Maschine (=Öl) nicht sparen. Motorradöle sind speziell entwickelt und sind es in der Regel Wert.
Bei Ölfragen:
http://www.shell-advance.de"Aufgrund dieser Info werde ich mal das Motul v300 20W-60 probieren,
wär kann KONSTRUKTIVE beiträge zu dem Thema leisten???
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es hält gar nicht mehr aus da es auch aus der 02a baureihe stammt wie es es auch im Passat 35i, Corrado, Golf g60 oder golf 3 vr6/TDI verbaut wurde ... und da ist es egal ob es von einem 72ps Passat35i oder einem golf 3 110ps tdi(AFN)stammt...
Leistung macht einem getriebe auch nicht zuschaffen, das drehmoment ist das "übel"ich fahre zum beispiel den 1.+2. Gang vom vr6, den 3.+4.gang vom CBA , den 5.gang vom AYN und Achsantrieb vom ATB , das ganze in einem Syncro getriebegehäuse...
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Frolic: "von Wynns der getriebe ölzusatz reingekommen"
http://www.wynns.de/technik/Getriebeoel_Additiv_HPLS.pdfich hab über 400NM auf meinem 02a/c (syncro) und diese ist weit aus mehr in den gängen 1-3 beansprucht als ein Frontkrazler getriebe.
Bisher hab ich ein defekt vom 2.gangradpaar gehabt (zahnausfall wegen überlastung) danach nix mehr, aktuell ist der Synchronring vom 3.gang defekt den ich gerade am tauschen bin.Hab auch verschiedene Öl getestet
SAF - XJ Vollsynthetisches Hochleistungs-Hinterachsöl
SAE 75W-140,
in unteren und mittleren Temperaturbereich sehr gutes öl und leicht schaltbar, über 100grad kann es zu schaltproblem führen da die Synchronringe nicht mehr genügend reibung zum "bremsen" aufbringen können da das öl zu gut schmiertSMX-S Vollsynthetisches Handschaltgetriebeöl SAE 75W-85.
Ziemlich gut, aber die wärme aufnahme ist geringer als bei anderen ölen (getriebegehäuse wärmer als bei anderen ölen, obwohl Öl kühler)TAF-X Vollsynthetisches Hochleistungs-Getriebeöl SAE 75W-90,
Wenn das getriebe kalt leichte schaltprobleme, aber sobald über 40grad getriebeöltemp erreicht sind ist es meiner erfahrung nach das beste getriebe Ölich fahre das auto auf der Rundstrecke und wird weiß gott nicht geschont...
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am besten den block und die kolben vermessen lassen, wenn der block und die kolben etwa die selbe laufleistung haben bzw beides unter 150tkm gelaufen haben, ist es zu 90% alles innerhalb der verschleisstoleranzen, zumindest hab ich diese erfahrung gemacht...
dann du kannst alles bedenken los mit neuen Kolbenringen zusammen bauen... mach ich nicht anders bei meinen motoren... wichtig ist aber das genau und vorallem richtige vermessen des Kolben und Blocks!!! -
er nicht wusste das "PL" die antwort auf die frage war...
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das er endlich auf die antwort von mir wegen des Zylinderkopfes wartet
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ich werde es so machen wie der KG60, die BBLS vor den Kat setzen... und die original oben kurz hinter dem lader sitzen lassen...
ja, die BBLS sind viel Temperatur emfindlicher als die normalen Sprungsonden...leider
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das mehr gewicht ist vernachlässigbar da es ein 3er Variant mit musik und fast vollausstatung ist...
könnten man nicht ein klimakühler nehmen? man muss halt die schlüsse ändern aber das wäre nicht das problem...
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zumindest ist sie kaputt und ich habe es auf die hohen temperaturen geschoben... ist natürlich auch nur eine mutmassung.
€dit: ist es den beim s6 eine breitbandsonde?