Hi,
ich habe aus unterschiedlichen Quellen 2 verschiedene Teilenummern für den Lagerbock genannt bekommen.
02A 141 708 B und 02B 141 708 A
Beide sind Lagerböcke, unterschieden sich aber im Preis. Passen beide und kann mir jemand den Unterschied sagen ?
(Info: 02A AYN Getriebe im 2er)
mfg
Christian
Hi,
die beiden Getriebe haben etwas unterschiedliche Übersetzungen, das ist klar.
Ich würde nun gerne wissen, was das in der Praxis ausmacht, da ich
mit den Werten der Übersetzungstabellen ehrlich gesagt nichts anfangen
kann.
Gruß
Christian
Hallo,
macht es Sinn einen G-Lader auf die leistungsgesteigerten Versionen RS oder RS-Plus bearbeiten zu lassen ?
Ich frage einmal im Bezug auf die Haltbarkeit des Laders und andereseits ob es sinnvoller wäre sich den gleichen Leistungszuwachs an anderes Stelle zu holen ?!
Gruß
Christian
Hi,
womit läßt sich die auf dem Bild zu sehende Mutter/Schraube montieren ?
Gruß
Christian
Hi,
ich habe eine Frage zu den folgenden G2-Motorlagern (Beifahrerseite):
191 199 262 A (RP, PF, PL ...)
191 199 262 E (G60 Synchro)
Der G60 Synchro hat nicht wie der normale G60 ein Hydrolager, sondern
ein Gummi-Metall-Lager wie beim RP - allerdings mit anderer Teilenummer
und mit der Drehmomentstütze.
Es unterscheidet sich lediglich der letzte Buchstabe der Teilenummer.
Wo liegt der Unterschied ? Ist eines der Lager härter oder ... ?
Gruß
Christian
Hi,
da ich nun doch mehr an meinem RP erneuern werde als zuvor
angenommen habe ich mir dann auch überlegt einen neuen Motor zu
verbauen. Der Originalität wegen möchte ich aber nur auf einen
originalen Golf2-Motor zurückgreifen und die beiden infragekommenden
sind der 16v und der G60.
Ungeachtet dessen, daß die beiden Modelle unterschiedlichen
Leistungen haben würde ich gerne wissen, mit welchem Motor man am
besten "fährt". Da beides keine neuen Motoren sein werden sind für mich
auch die Kosten für die Instandsetzung (neue Dichtungen, etc.) von
Bedeutung.
Gruß
Christian
Kann man denn das Lenkgetriebe schon bei noch-eingebauten Motorträger vom Kreuzgelenk lösen, oder muß erst der Träger runter damit man drankommt ?
Hallo,
ich werde bald endlich einmal die komplette Vorderachse beim Golf2 wechseln (G60-Träger, G60-Stabi, Querlenker, Motorlager, G60-Bremsanlage, ...) und auch die Spurstangern werden erneuert.
Nun würde ich gerne wissen, ob es ratsam ist, das Lenkgetriebe gleich mit auszubauen oder es am Kreuzgelenk hängen zu lassen.
Falls es ausgebaut werden sollte, wie wird es am besten ausgebaut ?
Gruß
Christian
Hi,
zwecks Aggregarträgertausch und neuen Lenkmanschetten wäre es einfach die Spurstangen zu wechseln.
Die Spurstangenköpfe mache ich auf jeden Fall, aber bei den Stangen bin ich nicht sicher.
Wann sollte man diese wechseln ? Gibt es da irgendwelche Anzeichen, die einen Wechsel andeuten ?
mfg
Christian
Hi,
soweit ich weiß kann man z.B. den Träger vom Passat AAA verbauen. Dieser hat dann auch ein anderes (versenktes) Motorlager.
1. Kann man solche Träger problemlos mit einem G60-Aggregarträger kombinieren, ich meine, liegt der Motor dann auch wieder richtig ?
2. Sind diese Träger mit ihren versenkten Motorlagern besser als die Originalen ?
Gruß
Christian
Hi,
beim Golf 2 wie auch bei anderen heutigen Fahrzeugen sind die Fahrwerksteile KTL beschichtet.
Weiß vielleicht jemand, ob die Teile vorher vezinkt wurden oder ob direkt KTL beschichtet wurde ?
mfg
Christian
Da Viele kein gutes Haar an den Hydrolagern lassen überlege ich nun auch wieder auf Gummilager zu gehen. Sicherlich sind Shore 85 zu hart, da ich den Golf 2 noch einigermaßen komfortabel auf der Straße fahren will. Ich denke, dann wird Shore 65 ein guter Kompromiss sein, oder ?
Hallo,
da ich mich nicht so wirklich entscheiden kann ob ich nun die originalen Hydrolager oder doch die GummiLager (z.B. mit Shore 65) nehme ist mir noch eine dritte Alternative eingefallen: Motorlager selber bauen.
Leider könnte ich aber nur an Dämpferelemente mit mindestens Shore 85 kommen.
Wie sich aber diese Härte im normalen Straßenbetrieb bemerkbar macht weiß ich nicht ?! Deshalb meine Frage: zu hart oder noch annehmbar ?
mfg
Christian
Hallo,
den passenden Thread hierzu scheint es nicht mehr zu geben und alles, was ich sonst gefunden habe handelt von Gewindefahrwerken.
Ich habe in meinem Wagen die G60-Achse verbaut sowie ein Cupkit 60/40 Fahrwerk. Früher habe ich oft gelesen, daß der Golf 2 mit dem VR6-Domlagern etwa 10 mm höher kommt.
Hierzu hätte ich 2 Fragen:
1. Kommt der (angebliche) Höhenunterschied wirklich von der anderen Konstruktion des Lagers oder einfach nur daher, daß es sich um ein neues Lager handelt ? Ich meine, wenn sich das alte Lager in 10 Jahren etwas gesetzt hat wird doch auch das originale G60 Lager den Wagen höher liegen lassen, oder ?
2. Welchen Federteller benötigt man beim VR6-Lager? Der Teller muß ja zum Lager passen und auch die richtige Aufnahme haben für die Feder. Oder ist das egal ?
Gruß
Christian
Oh, ich habe vergessen zu erwähnen, daß dieses Domlager von FEBI ist ! Damit kein Noname Produkt und das gleiche Lager würde mich bei meinem Teilehändler etwa 3 mal soviel kosten.
Das es 16 Euro Domalger bei ebay gibt ist nichts neues, aber ein Lager mit diesem Preis von FEBI ist mir neu. Allerdings scheint der Shop seriös zu sein: kfzteile24.de
In einem Internetshop kann man z.B. ein G60 Domlager für knapp 16 Euro kaufen; bei meinem Teilehändler um die Ecke und bei VW zahlt man locker das 3-fache. Wie ist das zu beurteilen ?
Hi,
ich suche einen neuen Motor für meinen F&I (RP), BJ 1991.
Das der Motor etwas mehr Leistung als der RP haben soll wird klar sein, aber ich suche keinen Motor, der nur auf Leistung ausgelegt sein soll. Der Wagen wird als Erstwagen genutzt.
In den 2er kann man ja so gut wie Alles einbauen, aber auch die Umabukosten sollten sich im Rahmen halten und überschaubar bleiben. Soll heißen, das die Motor zerlegt wird und die wichtisten Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen werden sollen.
Und genau hier liegt der Schwerpunkt meiner Frage: Welchen Motor bleibt preislich im Rahmen ?
Ich hoffe, man kann verstehen, was ich in etwa meine und hoffe auf Antworten.
Gruß
Christian
Hi,
wahrscheinlich gab es so ein Frage schon häufiger, aber ich wollte mal hören, was so Stand der Dinge ist.
Fragt man einen Teilehändler, so sind Marken wie Febi, Swag, Lemförder die Marken, die sich qualitativ von den Originalteilen nicht unterscheiden. Dafür sind sie etwas (manchmal sogar viel) günstiger.
Anders sieht es bei Autohäusern oder Fachwerkstätten aus:
Beispiel:
Beim Wagen meines Vaters (Mercedes C-Klasse W203) müssten die Schubstreben und die Bremsklötze erneuert werden. Da es sich um eine freie Mercedes Werkstatt handelt habe ich gefragt, ob ich nicht einfach die Teile aus dem Zubehör mitbringen kann (wegen des Preises). Dies wollte er nicht machen, aus folgenden Gründen:
1. Schubstrebe: Zubehörteile seinen wesentlich schlechter in Sachen Material und es soll oft an Details gespart werden - in diesem Fall sei die Lagerung des Kugelgelenkes der Schubstrebe deutlich aufwendiger gefertigt beim Originalteil.
2. Bremse: "Im Zubehör bekäme man nur minderwertige oder 2.Wahl Teile, da die Bremsen-Hersteller sich die "guten" Teile für die Autofirmen aufheben und der Ausschuß in die Zubehörmarkt geht."
Gut, das Febi und Co. ihre Sachen vielleicht nicht selber herstellen kann ja sein, aber soll die Qualität der Originalteile so viel besser sein ? Und wie sieht es bei Bremsen aus (Textar, Ate, ...) ?
mfg
Christian
Jetzt fällts mir wieder ein. Der O-Ring ist für die Kolbenstange unter dem Bremszylinder. Nur verstehe ich nicht, warum so ein kleiner O-Ring einen so großen Preisunterschied zwischen den beidern Per-Sätzen ausmacht. Sind die Hebel etwa auch unterschiedlich ?
Hier ist die Seite, auf denen man die Teile finden kann:
http://www.teilesuche24.de/pkw…g60,23/einzelteile,100806
(ganz unten)
