Und wenn dein Golf ab MJ90 ist, dann hast du die U-förmigen Halter schon, obwohl du keine GL-Stoßstangen ab Werk hast.
Beiträge von Patrick84
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Wenns wirklich nur ein reiner Motorumbau ist dann pass die paar Adern vom 9A-Motorkabelbaum an deinen alten Sicherungskasten an. Denn sonst musst du ja deine kompletten Fahrzeugkabelbäume an die neue ZE vom 2er anpassen, was auf jeden Fall deutlich mehr Arbeit ist.
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40-70 hab ich auch gelesen, aber auf die Angaben kann man auch getrost verzichten. Für den 3er werden auch 40-70 angegeben. Wenn man sich aber an die im Gutachten vorgegebenen 320mm Radnabe zu Radlauf hält ist man nunmal nur bei ca. 50-55mm Tieferlegung. Mich interessiert daher hauptsächlich was gemäß Gutachten für ein Abstand Radnabenmitte zu Radlaufkante einzuhalten ist.
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Kann mir hier echt keiner sagen wie weit ich das Fahrwerk runterschrauben darf? Wenn ich mir ältere Threads durchlese müssten das doch einige hier verbaut haben?
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Ich an deiner Stelle würde die Entscheidung auch ein wenig von deinen eigenen Fähigkeiten abhängig machen. Wenn du mit Schaltplänen umgehen kannst, ist es eigentlich egal für welche Variante du dich entscheidest, denn großer Aufwand ist beides nicht. Wenn du allerdings mit Elektrik nicht so viel am Hut hast würde ich auf jeden Fall auf neue ZE umrüsten, dann ist's wirklich P&P. Auch kann ich da meinem Vorredner nur recht geben, das aus Sicht von Nachrüstungen die neue ZE die bessere Wahl ist. Mit dem richtigen Kabelbaum ist nichtmal ein neuer Tacho nötig (Tachokabelbaum aus Jetta von Anfang 89, aber relativ selten auf dem Schrott zu finden)
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"Hierfür werden die genauen Kennzeichnungen der Federn benötigt."
Da ich ein solches Fahrwerk (noch) nicht besitze fällt diese Variante aus. Hab ich nämlich schon versucht.
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Wer kann mir sagen, wie tief ich das AP-Gewindefahrwerk im Golf 2 nach Gutachten runterdrehen darf (Maß Radnabe zu Radlauf). Oder hat vielleicht sogar jemand das Gutachten als PDF?
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Warum ist der Unterschied vorne zu hinten so groß bei dir? Hast du vorne Plusachse verbaut?
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WFS deaktivieren lassen sich diejenigen die das können auch gut bezahlen. Da ist es mit Sicherheit günstiger die WFS instand zu setzen. Den ich würde bei diesem Modell auf ein Problem mit der Lesespule tippen. Entweder Kontaktproblem am Stecker oder die Lesespule selbst ist hin.
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Ist ne G60-Welle. Die 026 und das A sind entscheidend, den damit ist die Teilenummer abgekürzt. Vollständige Teile-Nummer der G60-Welle ist 026 109 101 A.
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Zu 1.: Unfähiger TÜV-Prüfer
Zu 2.: Passt, wenn du die Halterungen änderst. Allerdings nur in Verbindung mit Tank und Benzinpumpe vom Golf 3 oder Golf 2 G60. Endrohr(e) musst du aber anpassen.
Zu 3.: Die Originalfedern vom Golf 2 reichen für die Achslast des VR6 nicht aus, egal welche Motorisierung da serienmäßig drin war.
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Ne, das Warmstartverhalten beeinflusst die VTG-Verstellung nicht.
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Der AFN müsste ja nen VTG-Turbolader haben. Die VTG-Verstellung geht im Alter gerne mal fest und dann kommt es zu dieser Fehlermeldung.
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Da häng ich mich doch direkt mal dran. Hab auch chronische Verbinsungsprobleme mit einem 1Z-Steuergerät. War nach diesem Thread schon geneigt es ebenfalls mal mit überbrücktem Relais zu testen, aber wenn ein neues Relais auch nichts bringt muss doch da was anderes faul sein. Das Fehlerbild ist bei mir allerdings etwas anders. Ich brauche nach dem Start von VAG-Com immer mehrere Versuche bis ich eine Verbindung zum MSG habe (4-5x versuchen), danach ist die Verbindung aber stabil. Es wurde von anderen "Experten" schon mal aufs OBD-Interface geschoben, kann ich mir aber nicht so richtig vorstellen. Problem tritt nur bei diesem einen Steuergerät auf, alles andere läuft perfekt ohne Verbindungsabbrüche.
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Schonmal gut zu wissen. Aber hauptsächlich bezog sich meine Frage auf das Fahrzeugeigene Kraftstoffsystem, den da gelangt ja auch Luft rein wenn ich die Schläuche durchschneide um das T-Stück zu setzen. In dem Zusammenhang ist mir schon mal was von defekten Einspritzpumpen zu Ohren gekommen. Angeblich mögen die das nicht so wenn die Luft saugen?
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Danke, hast mir schonmal sehr geholfen
Jetzt bleibt nur noch die Frage mit dem Entlüften über.
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Hallo Leute,
hab hier ne Webasto Thermo Top C für meinen 4er TDI (90PS, MKB: ALH) liegen. Wo und wie stelle ich am besten die Dieselversorgung für die Standheizung her. Der eine behauptet per T-Stück beim Dieselfilter im Rücklauf, der andere sagt im Vorlauf, wieder andere sagen möglichst nah am Tank und zu guter letzt gibts noch diejenigen, die behaupten man müsste ein extra Saugrohr in die Gebereinheit im Tank einbringen (Pumpe sollte da ja eigentlich keine drin sein?). Wer hat nun recht? Und zu guter letzt, da ich mich bisher nie wirklich mit TDI's beschäftigt hab: Muss ich das Kraftstoffsystem anschließend noch irgendwie entlüften oder ist das nur nötig wenn die Einspritzpumpe auch leer ist?
Gruß, Patrick
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Der Toledo-ABF-Träger ist der gleiche wie bei den Passat-Benzinern von 100-150PS + TDI's. Passat und Corrado VR6 haben nochmal nen anderen. Kannst aber im Prinzip beide verbauen.
Du musst auch das entsprechende Gegenstück am Motor tauschen. Dann passt das auch hinterher mit der Höhe.
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35i-Facelift, und dann bei Benzinern ab 100PS aufwärts oder eben TDI. Der von den 75 und 90 PS Benzinern ist der gleiche wie du jetzt drin hast. Den neuen Querträger kannst du beim ABF-Umbau dann beibehalten.
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93er und 96er sollten eigentlich den gleichen (nicht passenden) Querträger haben. Den von meinem geschlachteten 95er GTI hätte ich jedenfalls beim besten Willen nicht reinbekommen. Hab mich auch für den Passat-Querträger entschieden. Hab allerdings auch hinten die Golf 3-Lager verbaut, mit entsprechendem Aggregateträger natürlich.