@ Bergsi: Trai|nee der; -s, -s [engl. trainee, zu: to train, ’ trainieren] (Wirtsch.): jmd. (bes. Hochschulabsolvent[in])
Bedeutet, man arbeitet für wenig Geld um sich in ein Unternehmen einzuarbeiten, durchläuft mehrere Stellen und lernt wichtige Leute kennen. Bedeutet aber auch, dass man für wenig Geld genauso arbeiten muss, wie Leute, die normal bezahlt werden.....
=> Billige Arbeitskraft....
@ Andreas: Wo ich herkomm?? Aus München... Tut mir leid, wenn es auch Unternehmen gibt, wo das anders läuft. Ich gehe mal davon aus, dass Du als Verkäufer arbeitest..... Dann ist mir auch durchaus bewusst, dass Du mit verstauchtem Finger arbeiten kannst..... (Sorry ist nicht bös gemeint....)
@VW 199: Ich glaube das hängt nicht davon ab, ob jemand im Büro hockt oder nicht. Da gehts um den gesunden Menschenverstand.... Klar ist es ein Unterschied zwischen Körperlicher Arbeit und Sesselpupsen.... Die Erfahrung habe ich selbe schon gemacht und ich bin teilweise echt froh, dass ich nen Schreibtischjob habe.... Zudem ist es eigendlich auch mein Job, dafür zu sorgen, dass Leut nicht zu viel krank bzw. unentschuldigt krank sind. Aber wenn ich sowas hör, bekomm ich nen Hass. Krank ist krank. Simulant ist Simulant.... Und wer wirklich krank ist, gehört heim ins Bett und nix anderes. Und wer das noch nicht kapiert hat, dem kann ich auch nicht helfen. Genau diese Denke (wie von Andreas) ist ein riesen Problem in Deutschland. Es gibt eben unterschiede zwischen Krank und "Arbeitsunlust" und genau daher können Arbeitgeber nicht mehr unterscheiden...... Und daher muss man dann auch Krank in die Arbeit und Seine Gesundheit oder seine Arbeitsqualität aufs Spiel setzen?? Naja, wer das richtig findet.....