Den 6-Poligen (meinst doch sicher den Verbindungsstecker von linker und rechter Seite im Wasserkasten) hab ich auch an meinem. Gibt also wahrscheinlich mehrere Varianten. So wie ich das sehe, ist beim 6-Poligen nur eine rot/gelbe Leitung und bei der anderen Version zwei davon? Ne Diagnoseleitung gibts bei mir auch nicht.
Grüße
Danke für die Tipps. Ich hab noch ein Pumpenrelais ohne Gehäuse daliegen. Ich habs mal reingemacht, um zu schauen, was genau das Geräusch verursacht. Mit abgezogenen Einspritzventilen schaltet das Relais beim Anlassen nicht durch. Wie gesagt, Vor- und Nachlauf funktionieren. Das wird ja alles vom STG geregelt. Wenn ich jetzt die Ventile anschließe, surrt es beim Anlassversuch. Ich denk mal es liegt daran, dass das Relais nicht angesteuert wird, aber durch den großen abnehmerseitigen Strom angezogen wird. Man sieht deutlich nen Funken zwischen den Kontakten.
Ich werd gleich mal ein anderes Relais fürs STG testen.
Ich schau mir grad die Pinbelegung des STG an. Woher weiß das STG, dass angelassen wird, bzw. der Motor an ist? Anhand des Hallgebersignals? Weil en Pin mit der Bezeichnung "Anlassinformation" o.ä. gibts nicht.
//EDIT: Problem gelöst. Es lag doch an der Steuergerätemasse. Hatte sie verlängert, da das Kabel zu kurz war. Zwischenzeitlich war sie wieder rausgerutscht. 
Danach hab ich noch die Einspritzventile manuell getestet. Dann alles angeschlossen und gestartet. Nach vielen Jahren Stillstand kam dann ein Zylinder nach dem anderen. Traumhaft! 
Hi zusammen,
bei meinem PG kommt kein Sprit aus den Einspritzdüsen. Beim Durchforsten der Stromlaufpläne hab ich gesehen, dass die "+"-Leitung der Düsen über das Kraftstoffpumpenrelais geschalten wird. Bei genauerem Hinhören hab ich bemerkt, dass genau dieses Relais beim Anlassen (und NUR dann) rattert. Der Benzinpumpenvor- und -nachlauf funktioniert jedoch ohne Probleme (Relais schaltet sauber und ohne merkwürdige Geräusche). Das einzige, was beim Anlassen an Belastung hinzukommt, sind also die Einspritzventile. Das Relais hat die Nummer 80 (Ist das das richtige?). Ich glaube eher, dass der Fehler in der Ansteuerung des Relais zu suchen ist und nicht Abnehmerseitig, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es durch die Mehrbelastung anfängt mit flattern. Ein Kumpel meinte, es könnte ein Masseproblem sein. Allerdings hab ich schon alle Masseleitungen mehrfach kontrolliert.
Weiß jemand Rat?
Besten Dank schonmal!
Grüße
Hensch
EDIT: Ui, das Relais wird direkt vom STG angesteuert. Hoffentlich ist das nicht hin... 
Vereisung kann glaub ausgeschlossen werden. Das Problem bestand auch bei Temperaturen über 10°C, nur dass es da nicht so sher schlimm war. Das Unterdruckventil ist seit 1.1.08 entfallen. Mit etwas Glück bekomm ich noch ein eingestaubtes aus irgend einem Lager dieser Welt...ansonsten Zubehör 
Hallo zusammen,
mein Problem ist zwar schon gelöst, aber da ich im Internet hin und her gesucht hatte und nie das genannt wurde, woran es bei mir lag, will ich es nicht verschweigen.
Folgendes Problem bestand:
Der Motor (1,05er HZ-Motor mit Pierburg 1B3-Vergaser) lief sowohl im Standgas, als auch beim Anfahren und allgemein unter 3000 Touren unter Belastung total schlecht (bei warmen Motor). Sobald ich aufs Gas ging, machte der Motor genau das Gegenteil. Das schlug sich auch auf den Verbrauch nieder, der so bei 9-10 l gewesen sein dürfte. Wenn ich im Stand mit dem Gas spielte, hat man davon nix gemerkt. Über 3000/min gab es einen Ruck und er zog los wie die Hölle 
Nun hab ich im Netz viel über falsches Gemisch, Flanschdichtung kaputt, Zündung überprüfen, Wasser im Tank, Pulldown-Einrichtung und was weiß ich noch alles gelesen. Alles ausprobiert, und nix davon war es.
Letztendlich hab ich mitbekommen, dass selbst bei -20°C keine Warmluft vom Krümmer angesaugt wird. Die Unterdruck-Klappe hatte ich schon voe Längerem getestet und sie geht. Also ist höchstwahrscheinlich das Unterdruckventil für Warmluftansaug kaputt. Nachdem ich den Warmluft-Schlauch über den normalen Ansaugstutzen gestülpt hatte, funktioniert er nun tadellos.
Ich hoffe, das wird einigen weiteren verzweifelten Vergaser-Besitzern helfen. Es ist so einfahc, aber man muss erstmal drauf kommen!
Soviel zum Thema Lösung des Problems, aber nun meine Frage. Wie können Weberanlagen und sonstwas funktionieren, wenn der Polo ohne Vorheizung total abkackt? Müsste er mit kalter Winterluft nicht extra gut laufen? Selbst im Sommer lief er deswegen wie ein Stück Sch****. Ich vermute mal, es lag am kondensierten Wasser im Ansaugtrakt, sobald der Heizigel ausging. Wie funktioniert das bei den Vergasern, wo überhaupt keine Heizung dran ist?
Grüße
Hensch
Ja klar sinds das. Ich will euch jetz zwar nicht zum wiederverwenden verleiten (ich werds in Zukunft auch niewieder machen), aber sie habens damals so beigebracht bekommen. Es sind auch keine Schadensfälle dadurch bekannt. Und bei Dieselmotoren haben sie die Schrauben grundsätzlich immer gewechselt...
Letztendlich ist es auch egal, hier geht es vorrangig um die ZKD und nicht um die Schrauben.
Nein, das hat andere Gründe. Er hat viel und gute Erfahrung. Aber Aufgeladene Benziner waren zu der Zeit wahrscheinlich noch rar. Bei ungeladenen Benzinern ist es durchaus möglich, dass man die Schrauben wiederverwenden kann. Somit hat er in der Beziehung nicht unbedingt die Schuld für das, was ich fabriziert hab. Bei Motoren neuerer Generation ist das sicher wieder anders.
Frolic: Jetz kreuzt der auchnoch auf. Ich hab gehofft, du übersiehst den Thread. Aber da hab ich wahrscheinlich keine Chance. 
Das Schlimmste was passieren kann wäre doch, dass es nichtmehr richtig dicht wird, oder? Den späteren Aufwand würde ich in Kauf nehmen, solang dabei am Motor nix Schaden nehmen kann.
EDIT: ÖÖÖYYY 
das Schema hat gestimmt!! Ich hab nur dem Rat eines Ex-VW-Mitarbeiters befolgt: "Jaja, bei Benzinern können die nochmal verwendet werden."
Tjaja...die Unwissenheit... 
Jedenfalls wollte ich auf Nummer sicher gehen, und doch neue reinmachen.
Meinst, dass es den Schiefdrücken könnte? Viel kanns die Dichtung ja nichtmehr drücken, da ich ja das Drehmoment ni erhöhe. Ansonsten drüftes beim Kreuzschema doch eigentlich nix verdrücken denk ich...
Die KD ist ja neu gewesen. Also komplett abnehmen, draufsetzen und normal wieder festziehen? Beim einzelnen Ersetzen der Schrauben könnte ich mir schon vorstellen, dass es was am Kopf verdrückt.
Das ist auch mein Zweck. Ich will andere Schrauben reinmachen. Kann ich den Kopf nochmal komplett runternehmen oder sollte ich jede Schraube einzeln tauschen und festziehen? Ersteres wäre mir lieber.
Hallo,
ich wollte zur Sicherheit lieber nochmal Fragen, bevor ich anfange. Kann ich eine Metall-Kopfdichtung, die schon angezogen ist aber der Motor noch nicht damit gelaufen ist nochmal lösen und wieder festziehen?
Klar ist, dass sie beim Festziehen gepresst wird und der Form von Block/Kopf anpasst, aber viel hin und herrücken kann man sie ja nicht durch die Stifte. Oder sehe ich das falsch?
Danke schonmal!
Ne, morgen kommt der G60 Stoßdämpfer rein und dann wird weitergefahren. Haben festgestellt, dass der eine vordere von den neuen gebrauchten auch schon suppt. Die hinteren sind aber wie neu...werd mir also noch irgendwann nen neuen Satz für die VA holen. Stoßdämpfer sind von der Tellerhöhe übrigens gleich wie meine vom GT Spezial. Hönnte also höchstens noch die Feder anders sein, oder sie sind von der Höhe her gleich.
Schade, das bei mir dieses Jahr glaub noch nix wird. Da muss ich auch noch ohne Auto zu den Treffen... Naja, hauptsach es lohnt, nä 
Muss jetz erstma zusehn, dass ich bei nem Bekannten mit in die Halle komm...
Vielleicht geschieht ja auch noch ein Wunder! 
Ein Auto hat nicht zufällig jemand preisgünstig abzugeben?
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