mein post bezieht sich jetzt nur auf die max Leistungsausbeute:
also ich sehe das ganz anders als Manu, aus den Erfahrungsberichten von Markus und seinen Jungs höre ich immer wieder hervor das da viel zuviel tämtäm gemacht würd, da spielen die exakten Rohrlängen eine untergeordente Rolle
btw ist das der bislang beste VR6 Stoßaufladungskrümmer den ich gesehen habe (eventuell schimmel Eigenbau-nicht ATP vertrieb- noch bischel besser),
ein Rothe ist dagegen maximal (wenn überhaupt) gleich gut, da beim Rothe die Abgase sich schon vorher treffen und dadurch verwirbeln, dies führt bei hohen Drehzahlen zu einer gewissen Zähigkeit
Bei dem krümmer von Chrom-stylaz ist dies nicht der Fall, dort seiht man gut wie die Abgase direkt vor dem Flansch nach oben Richtung Turbine erst zusammen treffen, also optimal
Zustimmen tu ich Manu mit der Autobahngeschichte, nur gibt es da (wie schon ein paar seiten vorher von mir erwähnt) möglichkeiten den Reiß-Prozess zu verlangsamen, erste Devise ist der Fahrer-in erster Linie liegt es an ihm wie lang der krümmer hält, 10min vollast ist nicht drin mit einem Eigenbau rohrkrümmer (außer sehr sehr sehr teures Material), aber ich kann euch versichern das markus (all seine Krümmer zusammen genommen) bislang so oft nachschweißen musste wie ich Finger an EINER hand hab 
weiter Faktoren sind das Ausglühen nach dem Schweißen, eine oder zwei Stützen und eine saubere kalte Abstimmung,
diese Faktoren verhindern nicht das Reissen-aber können diesen Prozess verlangsamen
Also man kann sehr sehr viel Spaß haben mit einem Rohrkrümmer
@chrom
gute Leistungsausbeute, Ansprechen naja kommt auch auf den lader an aber du hast einen richtig guten Bums ab einer gewissen Drehzahl, und nach oben hin eigentlich keine Grenze, die setzt dir dann die Turbine A/R, der Motor selbst oder die Auspuffanlage
Nachteil: Er reisst halt irgendwann, aber nachschweißen ist möglich, was bei einem Gußkrümmer wesentlich schwieriger ist