Beiträge von Matthias

    hast du schonmal bei der Telekom angerufen und nach Störungen gefragt bzw gemeldet?


    Ansonsten: schmeiß diese drecks eumex raus wenn du nicht dauernd Theater haben willst. Bei meiner Freundin ist die auch nur noch fürs Telefon zuständig, mehr nicht. Du kannst es aber trotzdem noch mitm Update der Software und Firmware probieren, aber erst wenn es definitiv nicht an der Leitung liegt.

    hmpf...klar besser als keine Kabelschuhe. Ich mag die nur nicht, man kann die Kabel nicht ordentlich verpressen, es sieht doof aus und farblich kennzeichnen geht auch nicht, und einfach *bäh* mag ich nicht. Sieht immer billig aus. Lieber Silikontüllen oder Schrumpfschlauch. Haltet mich für bekloppt. Es leben die Details! :zwinker: :tock: :D


    aber ist die Dämmpappe nicht die 'falsche'? die Alubeschichteten Matten sind doch eher für Motorräume gedacht?! Klar kann man damit auch wunderbar die Tür dämmen, nur sind die ja meist teurer.

    nur mal so ne Frage: Warum musst du dein Auto erst in D zulassen??? Ich würde beinahe vermuten, daß du den Wagen in D gekauft, dann umgebaut hast und nun in L anmelden willst, richtig? Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen den erst in L anzumelden???


    Wenn du den Wagen auf deine Freundin zulassen willst, dann muß sie den auch zulassen bzw du mit einer Vollmacht und ihrem Personalausweis.


    In Deutschland gehört dem das Auto, auf den es zugelassen ist bzw der letzte Halter. Du kannst in D kein Auto mehr abmelden ohne einen Nachweis zu erbringen wo das Fahrzeug geblieben ist. Von daher wäre es gut zu wissen was da sache ist, deswegen meine Frage am Anfang. Warst du schon besitzer mit Sitz in D?


    Um ein Fahrzeug zuzulassen ist keine VOrführung des Fahrzeuges erforderlich.


    Da du den Wagen nur kurze zeit in D zugelassen haben wirst, ist es schon fast egal zu welcher Versicherung du gehst. Denn ob du nun für die ganze Prozedur mit TüV, Anmeldung, Schilder, etc. 500 oder 510€ zahlst, ist dann auch egal.

    Du kannst z.B. den Boden folgendermaßen beschichten:


    Aktivprimer (Säurebasis) - 2K Epoxygrundierung - ggf. 2K MS/HS Füller - Decklack (2K uni oder BasisLack und Klarlack) für eine Showlackierung


    oder


    Aktivprimer (Säurebasis) - 2K Epoxygrundierung - 2K Industriedecklack
    wobei man jetzt eine Glaubensfrage stellen kann: Wie soll der Lack sein? Die einen wollen einen extrem harten Lack gegen Steinschläge, die anderen einen weicheren gegen Steinschläge. Mein Vorschlag: Zweimal den gleichen, einmal mit Weichmacher einmal ohne, sprich zwei Schichten Lack. Wobei auch hier gesagt sein sollte: Dicke Lackschichten sind schlecht bei Steinschlag


    und dann gibts ja noch den klassischen Unterbodenschutz gegen Steinschlag, dieser wäre nach einer schicht o.g. 2K Lackierung aufzubringen.


    Als Alternative zum 2K Lack kann auch ein 1K Lack verwendet werden der gut belastbar ist.


    Was zwar ziemlich eklig aussieht aber voll seinen ZWeck erfüllt, ist das abschießende wachsen. Weil es so bescheiden aussieht, mache ich dies (zumindest an meinen) nicht.


    Eine Reine Lackierung des Unterbodens mit einer 2K Epoxygrundierng ist schwachsinnig, denn Epoxy bietet keinen aktiven Korrosionsschutz, sprich bei einer Beschädigung des Lacks gammelt die Stelle und unterwandert den Epoxylack. Ähnliches passiert mit Pulverbeschicheten Teilen.


    Kanten, Spalten und Ritzen sollten besser verschloßen/versiegelt werden, aber nicht unbedingt mit Spachtel. Es gibt ganz gute Nahtabdichtungen in Kartuschenform und zum Streichen. Die können auch überlackiert werden.


    Wer ausreichend Kleingeld hat, lässt seine Teile mittels KTL beschichten (Kathodische/kathaphoresische Tauchlackierung), für Fahrwerksteile bietet sich D-KTL an, D für Dickschicht. Alternativ weiss/gelbchromatieren und lackieren.


    Fahrwerksteile können aber auch mit Aktivprimern behandelt werden, ggf. mit Grundierung und 1K Decklack der 'Öl-fest' ist.


    Gerade im Fahrwerksbereich ist darauf zu achten das der verwendete Lack Öl-fest oder Ölresistent ist sowie eine höhere Temperaturbständigkeitaufweist, da hier Lagerstellen mit Öl vorhanden sind und Lager/Bremsennah höhere Temperaturen auftreten können.


    Was die Hohlräume angeht: Entweder original Volkswagen Material (siehe auch den HohlraumThread dazu) oder MikeSander's Korrosionsschutzfett.
    Behandlung von Rost mit Phosphorsäure bzw. Phosphorsäurelösung. Alternativ: Fertan, wobei Fertan anders arbeitet als Phosphorsäure.


    Und das sind nur ein paar Möglichkeiten wie man es machen kann. Was auf jedenfall beachtet werden MUß, ist die Verträglichkeit der Produkte untereinander. Es gibt auch die unterschiedlichsten Verarbeitungsarten bzw Anweisungen der Produkte, je Hersteller. Man kann das auch nicht für alle pauschalisieren. Solange man die Sachen aus einer Serie nimmt bzw den Händler seines Vertrauens fragt, sollten da keine Probleme auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie...


    Und noch einer: BItte sich nicht auf eine Variante festbeißen und glauben was irgendwo steht, irgendwer behauptet und alles andere schlecht machen, das bringt nichts! Alles was ich oben geschrieben bzw angerissen hab, sind die Erfahrungen die an meinen Fahrzeugen buw Club Fahrzeugen gemacht worden sind.

    wie gesagt es kommt auf die Anlage an. Kleine Teile sind i.d.R. auch kein Problem, sprich kleine 'Reste'. Das es offiziell recht 'teuer' werden kann ist klar, das sollte man also vorher abkären.


    Ich hab hier mal einen sehr guten Link wo man alles zu den Eigenschaften von rostfreiem Edelstahl, der Verarbeitung mittels spanender Verfahren, Schweißen, Verträglichkeit von Edelstahl mit anderen Werkstoffen, Rostbeständigkeit von Edelstahl, etc.


    Edelstahl Rostfrei

    Wenn du wirklich erst mal selbst Zeit hast und DEN Wagen nicht benötigst, mach Nägel mit Köpfen. Jetzt kannst du aber zwei Wege einschlagen: von jedem ein bischen oder 'Abteilung für Abteilung'. ersteres sorgt für Abwechslung, da kommen einem häufig noch andere Ideen, letzteres sorgt für recht schnelles vorankommen.


    Wenn du jetzt noch sagst es soll ein DailyDriver werden, sowohl Sommer als auch Winter und er soll auch noch ne Weile halten, dann kann es auch kein Ausstellungsstück werden, das funzt nicht.
    Mein Vorschlag: Auf jedenfall konservieren! Alle Hohlräume von oben bis unten, Radhäuser und Unterboden, Fahrwerksteile, Motorteile, etc. Beim Unterboden kannst du auch wieder verschiedene Wege gehen was den Aufbau angeht.
    Genrell: Für alles was nicht auf die Außenhaut kommt, würde ich immer wieder Industrielacke in verschiedenen Qualitäten nehmen, es gibt für jeden Anwendungsfall verschiedene Lacke!

    Du meinst elektropoliertes nichtrostendes Stahlblech oder vercromtes Blech?!? Sowas bekommst du so ziemlich auf jeder Strahlanlage hin, sprich Wasser- oder Laserstrahlschneidanlagen. Beim Wasserstrahlschneiden ist es von Vorteil, wenn auf der SPiegelnden Seite noch eine Schutzfolie ist.


    Dafür brauchst du die Maße der Platten in einem für die jeweilige Maschine lesbaren Format (z.B. .dxf von ACAD). Je nach Anlage gibt es auch noch verschiedene Randbedingungen, so. z.B. die Zeichnung möglichst als Polylinie, keine Radien unter 1mm, etc. Bei vielen Anlagen kann man auch direkt mit der Steuersoftware 'Zeichnen', sobald es komplexer wird, artet es jedoch in einem Krampf aus. Für kleine Sachen aber ok und vollkommen ausreichend. Hier heisst es also: Mit der Bude die dir die Teile schneidet abklären!


    Wenn du keine Firma in deiner Nähe kennst die sowas macht, dann frag trotzdem mal bei den ansässigen metallverarbeitenden Firmen des Maschinenbaus nach, die können dir mit Sicherheit sagen wer sowas macht.

    Das Dämmen bringt immer was, selbst wenn du "0" HiFi an Board hast, die Karre wird leiser. Problematisch bei den Kunststofftürtaschen ist, das diese sehr labrig sind und knarzen. Ich würde dort an deiner Stelle folgendes machen:


    a) die original Seitentasche an der Lautsprecheröffnung mit Holf (und GFK) verstärken und von hinten versteifen oder


    b) einen Holzrahmen bauen in dem der Lautsprecher sitzt und der von hinten mit weiteren Holzstücken verschraubt ist. Dabei sollte halt der Lautsprecher NICHT mit dem originalen Teil verschraubt sein. Dazu muß halt das Originalteil angepasst werden


    Nur wenn du nur vor hast Radio und gelegentlich Kassette zu hören ohne große klangliche und pegelfeste Ambitionen zu haben sowie des weiteren keine weiteren Lautsprecher oder Verstärker zu der Anlage gehören: Vergiß die Punkte a) und b)

    für die Doorboards hab ich vorher ne kleine Zeichnung gemacht und die wichtigsten Maße festgelegt, der Rest hat sich so ergeben. Die Kreise kannst du entweder wie christian es beschrieben hat, mit den mitgelieferten Schablonen oder Einbauringen anzeichnen oder du nimmst dir ein beliebiges Maß und trägst den Ring mit einem ordentlichen (Anreiß-)Zirkel an. Wenn alle Stricke reißen, zeichnest du dir halt am Rechner Ringe auf die du dann ausdruckst, ausschneidest und schwups hast du deine Schablone.


    Im Kofferraum siehts nur anders aus. Vor allem im zweier, da der nicht symmetrisch ist. Da eignen sich originalabdeckungen als Schablone, ansonsten Pappe als Schablone zurechtschneiden.


    andreas: Was ist denn das für ein schwarzer Kasten zwischen den Endstufen? CD-Wechsler? PufferCap?

    was fürn Chromrand??? Sind das Leisten die mal am Auto waren oder Zubehörzeugs selber aufgeklebt?


    Je nach dem was das fürn Chromzeugs ist, ist entweder die oberste Schicht im Eimer oder wenn es nicht verchromt ist kannst du es rauspolieren. Am besten mit Wenol o.ä. und wenn möglich mit Polieraufsatz.

    Wie bitte, mit GLS kann man keine Stoßstange verschicken??? Ich hab selbst schon zwei GLs verschickt und zwei per GLS erhalten. Eine von denen hab ich vom Toby bekommen.


    Das Gurtmaß ist ja die längste Seite plus den Umfang, wo sollen da die drei Meter her kommen? nehmen wir mal theoretisch an, die ist 2m lang, dann bleibt noch 1m für den Umfang...

    Was auch gut funktioniert wenn es stabil sein soll: Als 'Trägerplatte' Multiplex und als zweite Platte MDF. Die Beiden Platten werden dann vollflächig verleimt und verschaubt. Für die Schrauben vorher Senkungen anbringen! Der 'Stoß' muß hinterher dann fast immer etwas gespachtelt werden. Bei dieser Variante kann man z.B. auch recht einfach Logos/Grafiken in die Oberfläche einbauen.


    Ich bau mir über die Feiertage ein neues Board für hinten. Ich wil endlich mein RS6 MKII mal hören :) Das soll jedoch leichter als das alte sein und die Lautsprecher nur bei Bedarf sichtbar machen. Wie es aussieht, werde ich diesmal einen Rahmen mit Bespannstoff über das komplette Board legen und nicht nur für die 'Wanne'.