Beiträge von Matthias

    Kommt drauf an welchen du hast, die T2a hatten 5/205, die T2b 5x112 (ab 1972), wobei duch auch Trommeln ohne Löcher bekommst und passend bohren kannst, ist für mehrere Felgen sehr praktisch :)


    Tieferlegen ist halt beim Bus so ne Sache. Die Verstellung findet halt mittels Drehstäbe und / oder Achsschenkel statt. Die Drehstäbe müssen gelöst und neu verschweisst werden oder du besorgst dir ne verstellbare Achse, wobei CSP z.B. keine verstellbare für den T2 hat. Hinten kannst du einfach die Drehstäbe verstellen, nur weiss ich nicht ob es hier das gleiche Problem wie beim T1 gibt, daß dann ab einer gewissen Tieferlegung (Wenn die Achsrohre negativ werden) die Außengelenke und Radlager trocken laufen.

    Ich hab damals für den Golf mit TK, ÖD-Rabatt, erst mit 55%, dann kurz drauf um 70%, Laufleistung max 12.000km und sonst nichts etwa 970DM pro Jahr bezahlt. Zur Zeit fahre ich wieder im 50er Bereich, mit Garagenrabatt, 30.000km, etwa 350€ pro Jahr. Jeweils für ein Jahr ohne Aufschläge und in hoher Regionalklasse.

    ich wollte es ja einfach haben ohne Schrauben zu verwenden und es soll universell sein. Ich wollte wie bei ner Reifenwuchtmaschine nur eine fette Spannmutter mit Griff haben. Das Problem bei den Käferfelgen ist, daß man die nicht einfach danhält und Schrauben reindreht, da die Felge nicht so handlich ist und ohne Zentrierung keinen Halt findet. DIe Felgen am Fahrzeug montieren macht schon keinen Spaß! Was ginge wären Bolzen die man dem Lochkreis anpassen kann, aber dann nicht mit Muttern sondern halt über die o.g. Variante. Dann könnte man schön mehrere Lochkreise abdecken

    Also die Motoren die ich generell nehmen kann haben Leistungen von 0,2 bis 3kW, Drehzahlen bis 3000min-1 hab ich dabei auch entdeckt.


    Also kann man sagen, daß höhere Drehzahlen und ausreichend Leistung wichtig sind?!


    Ich tüftel gerade an dem Problem, daß ich nicht nur moderne Felgen mit Zentrierung bearbeiten will, sondern auch ältere Felgen von luftgekühlten VWs bzw. Porsche, da läuft die Zentrierung komplett über die Schraubenköpfe.

    Ich bau mir gerade ne kleine Maschine zum Felgenaufarbeiten bzw. polieren. Sprich ich spann die Felge ein und lasse sie drehen. Und da ist jetzt mein kleines Problem: Welche Drehzahl (bzw welcher Drehzahlbereich) ist zum polieren geeignet?


    Hab gerade zwei Motoren gefunden, die 750min-1 und 1400min-1 drehen, die vom Bauraum her optimal wären.

    was, 115€ pro Monat? :tock: Da zahlst du ja pro Jahr beinahe so viel wie die Karre ggf. Wert ist. Und in dieser Hinsicht ist es egal wie lange du den Führerschein hast und wie alt du bist, es ist zu teuer. Wenn diese Klauseln nicht greifen, dann kann man etwas sparen, aber das ist auch nicht soooooo viel. Sparen kannst du aber auch ggf bei Laufleistung, Garagenwagen, Fahrerangabe, etc.

    Das kommt von der Lüftung, weil die sich alles von vorne zieht, und wenn es da riecht.... Wahrscheinlich ist es irgendwo da undicht wo du es nicht ohne weiteres siehst. Behalte es erstmal im Auge, solange es nicht wieder auftritt...

    Die AU nur vorher zu machen ist jedoch total schwachsinnig, denn damit ist nicht ischergestellt, daß der Motor auch der D3 bzw. Euro3 entspricht. Aber solange das nicht vorgeschrieben ist und es auch sonst nicht überprüft wird...


    Im übrigen streuben sich Werkstätten enorm solche sachen wie eine Anbaubestätigung zu unterschreiben (es sei denn man ist der Kumpel vom Meister). Denn (das ist deren Argument) woher soll die Werkstatt wissen daß die Teile fachgerecht eingebaut woren sind? Was macht der versierte Selbsteinbauer in dem Fall? Richtig, zum TüV fahren, KAT/KLR eintragen lassen (wie immer lohnt sich hier das eintragen diverserer anderer Dinge mal wieder!) und ne AU machen (lohnt sich also auch immer zur nächsten HU/AU)
    Und das ist so ne Sache die mich schon immer gewundert hat, denn wenn nur die AU Werkstatt festgestellt hat, daß ein KLR System drin ist, wo steht das dann bitte schön in den Papieren, außer im letzten AU Test? Ich könnte mir vorstellen, daß spätestens beim nächsten Besitzer und Finanzamtwechsel die ersten Probleme auftreten werden.

    Das ist jaauch der einzige Unterschied zwischen der alten und der neuen Abgasnorm, der Motor muß früher 'sauber' sein. Ist nur immer wieder interessant daß man das gleiche auch mit einem KAT hinbekommt. Das KLRSystem ist billiger als ein Kat, der Kat ist schneller eingebaut und man hat (gerade bei Monejet/Monomotronic Motoren) keine nachträglichen Probleme mit Leerlauf und Co. Das KLR setzt im übrigen einen einwandfrei funktionierenden KAT vorraus, wer also denkt damit bessere Abgase zu erhalten, muß enttäuscht werden, den fürs 'sauber' machen ist immer noch der KAT zuständig!

    Das braun rote kabel ist nicht schwer zu finden, es ist da das einzige seiner Art. Verkleidung vom Zündschluß abbauen und schon findest du es. Teilweise liegt das Kabel auch am Radio an, kommt aber drauf an, was ab Werk verbaut war. Es gibt nämlich auch Fahrzeuge, die haben kein Zündschloß mit S-Kontakt!


    Aber das MasterSlave Dingen sieht gut aus, würde ich auch bevorzugen. Denn wenn du den S Kontakt benutzt, dann geht deine Anlage immer an wenn du startest... bzw deine Endstufe kannst du nicht ausschalten, obwohl der Rest aus ist.

    was hast du denn für ne LiMa verbaut?


    wenn du geflochtenes 50er Kabel verwendest kannst du das noch gut verlegen, nichtgeflochtenes Kabel kann u.U. sehr starr und unflexibel sein, also verlegetechnisch gesehen nicht so gut. ausreichen tut das auf jedenfall.


    wie 'groß' ist denn deine Anlage??