Beiträge von G2power

    .....die motorüberholung ist schon fast 3 jahre herr. sollte somit alles okay sein^^



    nein, das würde ich so nicht sagen. bei VR6 gab es diese schäden "ab werk" auch ohne mehrfachverbau des geberrads. ich hatte mal einen hier der hatte um 150tkm


    der vorteil ist das der motor seitens der motorsteuerung gleich ausgeht.
    der nachteil, "normale fahrer" werden versuchen mit der schwungmasse "fahrzeuggewicht" den motor nochmals anzuschmeissen und wirbeln die brocken weiter im motor rum..... den block den block den ich da hatte sah schon recht rüst aus innen. das hätte ich von so einer "weichen blechscheibe" nicht gedacht das die solche schäden hinterlässt.....

    hallo,


    wie stefan schon sagte hat es was mit den schrauben/derren sicherung zutun.
    die schrauben haben auf ihrer anlagefläche kleine "zacken". diese hinterlassen in der geberscheibe deutliche schäden mit kerbwirkung.
    bei wiederverbau des geberrads, und damit erneuter/tieferen beschädgung der anlagefläche der schrauben, kann das geberrad unter den belastungen der fliehkraft im betrieb auseinanderfliegen, also nicht weiter schlimm.... :-i


    das geberrad stört bei prüfungen nicht. sämtliche lagerstellen sind auch im montiertem zustand gut zugänglich.
    nur bei umfangreichen bearbeitungen, nitrieren, abdrehen ect. ist es sinnig es abzubauen.



    gruß ralf

    ist den der kühlkreislauf ringsum richtig verbaut???


    bei einigen 1.8Ts hatte ich auch schon sorgen bei der erstentlüftung, da kann es schon mal zum kocken kommen.
    helfen tut da manchmal eine etwas höher drehzahl um etwas mehr wasserdruck zu haben, um die blasen aus dem system zu drücken




    .

    Habe schon Umbauten gesehen wo die Wasserkühlungsanschlüsseffen offen waren und nur mit Öl betrieben wurden!? :S


    für die "bling bling" geschichten ist jeder zentimeter gesparter schlauch goldwert.......fahren ja eh nicht rum......


    die kühlung ist sining, sonst hätten es die werke schon längst eingespart. wer von seinem lader eine lange weile was haben möchte macht es dran.


    natürlich muss man im direkten laderumfeld auf ausreichende wärmespectification der schlauchmaterialien achten, notfalls zusätzlich isolierwerkstoffe einsetzen.

    hi,


    du hast evt ein zulassungsproblem. der AGU ist der älteste quereinbau 1.8t.


    welche schadstoffklasse hat dein beatle nun ??
    die origi beatle haben alle erst die e-gas 1.8Ts....


    nur so als hinweis, wenn du umgebaut hast und die schadstoffklasse stimmt nicht ist echt essig.

    warum soll das dann nicht möglich sein.... wenn der kopf beim abheben stark verdreht wird läuft unten jede menge öl raus, das kann schon über den block suppen und in den wassermantel laufen, ob du dann 2 stunden später, oder erst ein jahr später das erstemal startest ist doch egal....


    lief er vorher schon bei dir und war i.o???


    evt. ist ja ein riss im kopf oder block.


    mit den wärmtauschern hatte ich noch nie probleme, oder was gehört....

    evt ist bei KD wechsel recht viel öl in den wasserkreislauf gelaufen.
    lass das wasser nochmal komplett ab, füll neu auf und starte erneut......


    ansonsten kopf richtig angezogen?


    hatte sowas mal bei einen gebrauchten1.8T motor bei der inbetriebnahme ich einem golf1, da war der kopf "locker".....

    hoi,


    in der G60 ölzuleitung ist auch eine reduzierung drin, wenn nicht, drück es die diris aus dem gehäuse 8)
    alle "ab werk" verbaiten turboblader wurden früher immer vom filtergehäuse versorgt.


    bei einem kugelgelagerten könnte man es evt. versuchen, mir wäre es das risiko aber nicht wert. bei einem gleitgelagerten stellt sich für mich die frage garnicht......

    hi,


    ich sehe vorallem in der möglichen menge die da hinten problemfrei zu entnehmen ist das problem.
    der weg des öls über den steigkanal "quer" durch die KD, vorbei an der kopfschraube ist beim 16V, der ja auch noch 16 hydros und jede menge lagerstellen ausreichend versorgen muss, sicherlich nicht allzu üppig.


    die sichere lösung bei einem normal-gelagertem lader ist auf alle fälle am filterflansch
    bei einem kugelgelagertem mit deutlicher mengenreduzierung in der vorlaufleitung reicht es warscheinlich auch "oben" aus.


    wenn dir optik vor haltbarkeit und sicherheit geht, kannst du es in jedem fall mal hinten versuchen...... :D



    gruß ralf

    hoi,


    bei den vergaserschluren ist oftmals der gummiflansch zwischen vergaser und saugrohr undicht/defekt, da kann dann je nach betriebszustand warm/kalt ect. eine sehr hohe menge falschluft ins system kommen, und den LLD derart verändern.


    wie schon geschrieben wurde, erstmal alle U-druckschläuche an dem "wundervergaser" anschauen, dann den flansch prüfen......


    viel glück!!!

    hi,


    ja da machen die viele "Buden" nicht mit..... unsere hier ist DIN-iso zertifiziert, der dreht total am rad wenn ich mit so sachen komm......


    das problem ist das er die vorhandenen fitngs der altenleitung ncht verwenden darf für die neue, und keinen andeen passenden hat.


    man kann die anschlüsse aber auch mit ringstücken und hohlschrauben ausführen, das sollte dann gehen.


    ich hab auch gerade so eine geschichte am laufen, ich bau auf ELpumpe um die in den kofferraum kommt wegen gewichtsverteilung. ich hab die LTG schon da, ist aber noch nicht verpresst.....

    hi,


    das gala-signal ist vergleichbar mit dem des E-tachogebers. es muss halt entsprechend auf das mot-stg rangiert werden.
    auch tachos ohne MFA kann man mit dem galageber "nachrüsten".
    er wird direkt hinten auf den tacho geschraubt. je nach vorhandener folie liegen die anschlüsse dafür schon parat, und müssen nur "untergeklemmt" werden.

    hi,


    natürlich kann eine ungünstige einstellung der seilzüge solche "eigenarten" auslösen, müssen sie aber nicht.


    die optimale einstellung der seilzüge erfordert grundlegende erfahrung und meist auch etwas geduld, leider findet man sowas heutzutage nichtmal mehr häufig in sogenannten fachwerkstätten.


    ich würde bei dem beschriebenen problem aber eher auf eine nicht gänzlich trennende kupplung tippen. fehlerquellen gibt es dazu ntürlich auch einige. > durchgebogener ausrückhebel, defektes 2massenschwungrad, defekte mitnehmerscheibe, defektes betättigungssystem aka geber/nehmerzylinder...........


    am besten man fängt mit "einstellversuchen" an, da muss man nichts grossartig auseinanderbauen