hi,
mir ist nur nicht klar was du dir davon versprichst, es wird nur anders, besser wird es nicht..........
die k-jetr. ist nicht so schlecht wie ihr ruf, zumindest die K(A)-variante.
hi,
mir ist nur nicht klar was du dir davon versprichst, es wird nur anders, besser wird es nicht..........
die k-jetr. ist nicht so schlecht wie ihr ruf, zumindest die K(A)-variante.
hi,
die trommelbr. hat einen automatischen nachstellmechnismus über einen keil der durch eine feder während des lösevorgang in einen immer grösser werden abstand (durch verschleiss) gezogen wird. blöd zu erklären, aber völlig simpel wenn du es mal vor augen hast.
der keil muss bei eingelaufen trommel durch ein radschraubenloch mit einem schraubendreher nach oben gedrückt werden, das die trommeln abzunehmen sind.
ein bild dazu hab ich leider keines, ich hasse die trommelgeschichten...
wenn du in absehbarer zeit noch mehr an dem golf machen willst (must) würde ich dir ein rep.buch dazu empfehlen, dort sind die meisten arbeiten ja auch mit bildern unterlegt.
nicht das du hier keine antworten bekommst, nein , aber so`n buch hat schon was.
gruß ralf
hi,
ja das sind oftmals auch einfach "Philosophische" ansätze und eigenes erlebtes zusammen.....
ich hatte von meinem seeligen motorbauer für meine schmiedkolben-motoren immer ein spezielles "einfahröl" erhalten zur erstbefüllung, da war soweit ich weiß ein wesentlich höherer grafitanteil drin. es war auch nichts was im normalen handel erhältlich war. man sollte dieses öl auch keinstenfalls überstrapazieren bez. temperatur und last. ein reines einfahröl für hightech/rennmotoren eben.
da es diese "quelle" nicht mehr gibt, fahre ich als "spülöl" irgendwas wo ÖL draufsteht. das zeug fliegt nach 2-3 hundert kilometer raus, da unsere "home-made" motoren ja nicht in reinraumtechnik entstehen, und auch fern einer indrustriellen fertiung bez. reinlichkeit.
danach kommt das normale "zukünftige" öl rein, um das schmuckstück noch ca. 1000- 1500 km etwas einzufahren, dann kommt die finale füllung mit dem gleichen schmierstoff.
je nach betriebsbedingung kommt das dann alle 5-10 tkm wieder raus, fertig.
inwieweit heutzutage die hersteller nicht auch was einfüllen, was nicht gleich ist was als 2. befüllung von ihnen vorgeschireben ist, entzieht sich meiner kenntniss. schließlich haben sie ja auch über die software die möglichkeit den einfahrvorgang etwas zu steuern. es gibt viele motoren, verschiedener hersteller, die SW seitig die ersten KM "anders" laufen als später.
früher hat es auch bei den hersteller richtige einfahr öle gegeben, das war noch die zeit wo die autos nach 1000-1500km nochmals in die werkstatt mussten.
hi,
sicherlich schiebt ein 2l den lader besser an, zum NOS fahren brauchts aber auch keinen monsterlader wie für die meile (mit 230 echten klamotten richtung schwedenkreuz reicht dicke im G2.... ) auf dauer hilft dort nur standfestigkeit und ansprechverhalten.
bez. meiner bedenken beim 2L oder auch 1.9l, die verbleibende dichtfläche zwischen den (druck-)töpfen ist einfach recht schmal bei 82.5 + x mm bohrung.
ich denke ein 1.8l mit recht hoher GV und relativ kleinem lader für ca 280-300ps ist für den NOS betrieb durchaus geeignet, standfest und günstig abbildbar.
ich gebe noch zu bedenken, standfestigkeit ist das A&O bei einer GLP, wer ausfällt ist halt auch nur nach einer runde sein nicht unerhebliches startgeld los. ü 300km "druck" ist halt doch anders als 402m...
"off" -> GLP.... da werden sich die 19Es ja bald zertreten. ich hoffe nächstes jahr auch mal wieder fahren zu können. das neue ringtool ist augenblicklich angemeldet & fahrbereit, fehlt nur noch das rohrzeug im innenraum.
ist es denn viel aufwand den motorkabelbaum (alte ze) auf die neue ze umzubauen????
wenn man nicht schon mit den paar drähten an einem radio "stress" hat, und etwas schaltplan lesen & vergleichen kann, ist es eigentlich kein problem.
schade das du mit meinen aussagen ein problem hast. es ist halt hier mit manchen usern wie überalll im internet-> den fragestellern helfen unware/teilweise falsche antworten oftmals auch nicht viel weiter.
zum sinn. und mit vollen grundkreisen bleiben die ventile stehen , oder????
....... das ventil/ der hydrodreht sich weil die nocke nicht genau mittig über ihm plaziert ist. densangedachten sinn am z.t eingesparten grundkreis vieler 827er16V origiwellen sehe ich eher im bereich der material/gewichtseinsparung bei rotierenenden massen.
nochwas zu den nocken mit/ohne halbemgrundkreis. VWM hat jahrelang nockenrohlinge mit vollem GK an tuner verkauft woraus die dann "ihre" nockenwellen geschliffen haben. damit sind doch eine erhebliche anzahl "nicht ABF" nocken mit vollem grundkreis und VW-gußkennzeichnungen unterwegs.
kauf einen VR corri mit altem (keineoriginal roten zeiger)KI, und geht die DURCHGÄNIGE KVA-signalleitung suchen.
manman......
und du glaubst wirklich, daß er so seltene Exemplare "erwischt" hat?
wieder NÖ, ich glaube das nicht.
ich weiß nicht warum du mir das in den mund legen willst, aufgrund DEINER ausage:
Die Nockenwellen sind eindeutig ABF Wellen, erkennbar an der fehlenden Ausbuchtung am Grundkreis. (Diese haben alle PL/KR/9A- Wellen)
sagte ich NÖ, da es eben nachweißlich serien KR nocken mit vollem grundkreis gibt.
ich habe einen satz zur "beweißstellung" hier.
die NW und die kettenräder haben ja nicht direkt was miteinadner zutun, sind ja wild untereinander wechselbar....
es gab in den ersten "KR" fertigungsmonaten nockenwellen (damals nur im schiroco da die G2 KR wurden erst wesentlich später ausgeliefert) mit vollem grundkreis und mehr hub.
diese sind A: am vollem grundkreis/ dem hub, und BÄH:an den zahnspitzen der kettenräder mit snlassfarben (die kettenräder waren wohl nicht durchgängig ggehärtet) zu erkennen........
..... diese hatten bereits den elektronischen Tacho...also ohne Schlauch...
du hast NIE geschireben, und das stimmt SO einfach nicht.
Zu trennen sollte es sein: Tacho mit mechanischem Kilometerzähler -> Unterdruckschlauch, Tacho mit elektronischen Kilometerzähler -> Elektrisch.
grundsätzlich geht es in die richtung. die VR vor "mopf kombi" corri/oassat haben aber dennoch schlauch. nur der G3 VR hatte von anfang an das elektrische KVA signal.
in den VR motorleitungssätzen ist der draht immer vorhanden, nur enden diese auf höhe ZE bei den KIs mit schlauch.
beim G60 mit elektrischen tacho war das auch noch lange so.... die haben einen farblich anders gekennzeichneten druckgeber (mapsensor) um auch den LD bereich für die KVA abbilden zu können.
Beim Corrado VR6 KI gab es NIE einen Unterdruckschlauch, es läuft wie bereits geschrieben NUR über das weiß/lila Kabel.
dann hat karmann und VW selbst jahre lang "falsche" KIs in die corri und passat VR6 eingebaut, bei den ersten passat VR6 war das KI sogar teilnummern gleich mit den corris
ich hab mind. noch 4 corri VR KIs hier die "mit schlauch" die lastermittlung für die KVA machen.
hi,
wenn du ein corri VR6 KI (kombiinstrument/tacho) verbaut hast, brauchst du den u-druckschlauch. wenn du ein Golf 3 KI verwendet hast, kommt das signal "elektrisch" auf den weg über den schon angesprochenen lila/weißen draht.
ich bin mir nicht sicher inwieweit die späten corri VR6 KIs (die modellgepflegten) evt. auch über den draht funzen, die alten auf alle fälle nur mit schlauch - >auch zu erkennen am druckgeber mit schlauchanschluss hinten auf dem KI.
hallo joachim,
ich bin zwar nicht der "nordhesse" beschäftige mich aber auch öftermal mit getrieben.
das 02M ist sicherlich in der beschriebenen problematik etwas stabiler als euer bisher verwendetes 02A. sind dir die anderen probleme die ein 02M mit sich bringt bewusst, und hast du alle "sorgen" ringsum auch im giff???
halterungen, anbtriebwellen, neues kupplungspaket, nochmals andere sperre, keinen tachowellenantrieb, das gewicht des 02M .......
im rally bereich wird das material schon wüst benützt, keine frage. der diesel mit seinem drehmoment bei sehr niedrigen drehzahlen machen dem getriebe schon echte sorgen, aber aufgrund der restproblematik sehe ich eher die lösung stabilere komonenten im 02A/02J getriebe zu verwenden.
es gibt eine handvoll anbieter die modifizierte radsätze (gehärtet ect.) oder gänzlich andere "rädchen" mit anderen zahngeometrieen für das 02A/J anbieten.
damit kannst du dein bisheriges erprobtes umfeld belassen, und holst dir nicht noch andere baustellen an board
zum 02M projekt direkt, ja geht , die wellen müssen halt eingemessen werden , wie beim 02A/J auch.
gruß ralf
jo....original LLS stg vom KR....... die gab es mit weisen und gelben "änderungsstandpunkten"
im bereich der ZE gibt es eine weisse 6polige steckverbindung die die meisten nötigen verbindungen zum stg herstellt......
diese ist rein KR spezifisch. wenn das gegenstück "von aussen" auch vorhanden ist, handelt es sich definitv auchum einen KR motorleitungs-kabelbaum.
wenn du einen kompletten spenderwagen hast ist die WFS kein problem, ich ging von einem reinen motor als umbaugrundstock aus.
die 020/02K/02A/02J und noch mehr getriebe passen allesamt an die motoren, du must immer nur die richtige zwischenblech,kupplung &anlasser montieren. wenn du einen passat mit 02A getiebe als spender nimmst, brauchst du halt noch ein kupplungspaket und passenden anlasser für das 2Y
hi,
das passt vom motor her recht gut. du solltest das zugehörige hosenrohr verwenden da der block 15mm höher ist, und der lufika passt je nach herkunft des motors nicht ideal.
das 2Y getriebe kannst du weiterverwenden.
einzig der kabelbaum kann (je nach geschick) möglicherweise sorgen bereiten, weil wenn z.b. herkunft aus einem G3 (bj.abhängig), der motorkabelbaum schon mit dem lichtbaum zusammen ist. diesen zu trennen/ober komplett im J2 zu verbauen ist nicht sooooo dolle. die WFS könnte evt. auch sorgen machen wenn komponenten fehlen.
auch relevant ist das BJ. des empfängerfahrzeugs, wegen der umstellung der zentralelektrik. hat er den warnblinkschalter schon auf der lenksäule, oder im a-brett???
wenn er der schalter auf der lenksäule hat, ist er schon mit der neuen, und damit gleichen ZE ausgestattet mit der der kabelbaum auch im originalauto eingesteckt ist. wenn nicht, gibts arbeit......
hi,
nein sind sie nicht. der belag/die reibfläche hat eine völlig andere "tiefe" und die scheiben sind dicker und daher sind die sättel auch nicht untereinander tausch/verwendbar.
wenn es irgendwie machbar ist, sollte man sehen das man die 288er verwendet. die bremsleistung und dauerhaltbarkeit ist deutlich besser als das das der reine unterschied von 8mm vermuten lässt.
hi,
ja das sicherheitsrohr der lenksäule schiebt sich auch schon mit leichten schlägen zusammen. am besten man zieht den adapter, erst ohne lenkrad mit der mutter und u-scheiben drauf und dann vollens mit den lenkrad/oder der nabe...
das es unten am übergang zur gelenkwelle zusammen geschoben ist halte ich für ausgeschlossen /dann war das eindeutig zu locker angezogen.