ach diplomarbeit, da hat man doch dann auch noch zeit für anderes. da bin ich froh, dass es bei mir noch zwei jahre hin sind, denn der arbeitsmarkt sieht ja auch mau aus und der aufschwung kommt erst gaaanz langsam und somit bin ich direkt zum aufschwung fertig.
dem vorbesitzer ist mal irgendwas mit öl geplatzt und somit zieht vieles da vorne drin den dreck recht gut an und wird konserviert. ich will dann eben den kabelbaum auch in den träger haben und an einer stelle schaut er auch nicht mehr so lecker aus (kabelbaum). dann eben wischwasserbehälter, batterie, domstrebe, luftfilterkasten, kühlwasserbehälter, evtl. zahnriehmenabdeckung und kleinzeug in wagenfarbe. ansaugbrücke evtl., lichtmaschine, llv, lmm, ventildeckel vom g60 und kleinkram in silber wie christians ansaugbrücke. den schon recht geräschbetonend laufenden lüfter gegen spallüfter tauschen. dann hinter den kühler ein schickes lochblech, den anlasser opisch herrichten... aber alles in alltagstauglicher manier. das plastik über den wischer neu kaufen. na so, dass es noch original ist, manches in wagenfarbe und trocken (isser schon, ist ja schon erwachsen).
dann hat mein bruder jetzt meine kofferraumpläne gerichtet. jetzt sitzen zwei endstufen an der rückbank. dekorativ ist die bank mit schwarzem teppich von hinten bedrück, darauf sitzen die endstufen und die sind, weil schrauben nie gehalten haben mit schönen weißen kabelbindern befistiegt - wäre eigendlich einen pokal wert. und dann hab ich ja ein kleines 25er kistchen. ich will es eben so haben, dass man die bodenplatte ohne probleme raus bekommt, um an den deckel von der pumpe zu kommen.
also sieht der jetzige stand so aus - den mein bruder korrigierend mitbestätigte - dass an der heckblechseite ein U-förmiges teil gefertigt wird, was von links nach rechts reicht, wo beide endstufen längst nebeneinander drin liegen (müssen die so groß sein). die steltzen des U werden so hoch, dass sie etwa1cm die endstufen überragen und sie so keine hitzeprobleme bekommen, da die luft nach rechts raus kann. die kabel werden dann unter den rückseitigen balken durch kleine ausschnitte weg geführt. links unter die rückleuchte, wo die kleine fläche ist, sollen die verteilerblöcke für den strom hin. na beratung wäre es da ideal unter die flauschige seitenverkleidung von vw ein kleines brett zu machen und sie da rauf zu schrauben. vor das U wird dan ein mehreck gezimmert und mit lochstreifen (meine neuen freunde, die mir schon viel spass beim einbau der hochtöner bereitet haben) stabiliesiert, welches um den rest der reserveradmulde reichen soll. der rahmen und das endstufen-U wird dann mit karosseriekleber eingeklebt, damit es nicht verrutscht. zusätzlich wird der rahmen mit heißkleber größtenteils abgedichtet. so sollte man ein "gehäuse" geschaffen haben, welches halbwegs gut dicht ist, mit unterbodenschutz ausgestrichen wird und mit stoff (na irgendwas wie watte, stoff, akustikstoff, dämmstoff) ausgekleidet wird. den stoff wird man denke ich auf den noch feuten u-schutz drücken und der sollte dann halten. ( Stefan wie hast du dies halbwegs dicht bekommen?) dann noch hier und da ein stützfuß und dann sollte man die bodenplatte mit einem ausschnitt für die endstufen draufpacken können. für das U wird dann eben ein deckel gefertigt, da ich ja noch an die endstufen kommen möchte. in den deckel würde ich gerne die verzurösen des 4er setzen, da man so griffe hätte, die nicht rausstehen. das ganze soll dann mit schwarzem bespannstoff bezogen werden (@alle gibts den auch in 2,50x2,50?) und dann ist es schick dezent und man würde nur meinen kleinen teller sehen, der ja leider silber ist und links an der wand unter der auflage der hutablage würde eben noch der kondensator sitzen.
so sollte man eigendlich die "bodenplatte" bei problemen recht leicht rausnehmen können.
einziges problem - ich muss erst mal schauen, wie groß die endstufen sind und ob es sich so machen ließe.
winterauto wäre ja schön, aber noch schöner wäre, wenn wir bahnhofnäher wohnen würden. arbeit und fh (fhtw-karlshorst :-3) liegen ja recht bahnnah und sind somit gut erreichbar, nur muss man erst immer von hier eine halbe stunde zum bahnhof latschen und dies nerft. somit bräuchte man wegen dem semesterticket kein winterauto, sondern eher eine garage oder halle, nur findet sich sowas hier schwer. denn wenn alle drei kein auto haben, wäre eine hallte auswärts schwer erreichbar.
winterfest hab ich letztes mal alles bei x-ten mal radläufe kleben gemacht. den schweller teils entrostet, rostumwandler, der schick gebrodelt hat, das braune zeug drei mal und zwei mal u-schutz gestrichen. das gleiche bei den vorderen radläufen. und nachdem ich hinten auch die kante weggeflext habe und ein bekannter die bleche punkte wieder zusammenpunktete, wurde da das zusm schweißen notwendige pure blech (war dann ja rostfrei) mit rostumwandler (vorsichtshalber) drei mal eingemalt, drei mal das braune zeug und drei bis fünf mal unterbodenschutz. und dann wurden eben wirder die radläufe aufgeklebt. und das schöne - beim wechseln auf winterreifen war der unterbodenschutz immer noch tip top. selbst hinten, wo ich mir wegen den punkten alle ein bis eineinhalt zentimeter sorgen machte, hat alles gehalten *freu*. sollte somit wintertauglich sein im radhaus.
problem ist nur die höhe der winterreifen, denn durch die 175-70-13er gibt der reifen so viel nach bzw. sackt ja mehr ein, dass das wägelchen öfters mal schleift, als im sommer. nur die 2er lippe gibt ja schön nach.
na schaft wer nen längeren text, der mit auto zu tun hat und nicht mit putzen oder wäsche waschen oder pizza ausfahren?