Hi Grischa,
ist schon klar, dass im KI obere Teil des Spannungsteilers sitzen muss.
Das ist aber eigentlich Wurst. Wenn ich den Eingang des KI mit nem OP verbinde, (ggf. noch mit nem nachgeschalteten Transistor zur Stromverstärkung) dann wird auch durch diesen die Spannung nach dem Widerstand auf einem gewissen Wert gehalten. Eben dem den der OP ausgibt.
Von daher wüsste ich nicht warum das nicht funktionieren sollte.
Weiterer Analoger Vorschlag:
Die von mir beschiebene Schaltung aufbauen, aber in die Gegenkopplung eine kleine Glühlampe einfügen. Die Werte des Spannungsteilers der gegenkopplung müssen natürlich angepasst werden, dass das ganze auch funktioniert.
Den Ausgang dieser Schaltung dann noch zru Entkpllung vom KI durch einen weiteren OP als Impedanzwandler schicken.
Hintergrund ist der:
Die Glühlampe hat im Kaltzustand eine sehr niedrigen Widerstand. Wenn sie warm wird wird der größer (die muss nicht leuchten dafür, das sollte auch nicht sein).
Wenn der Tank voll ist, also eine große Spannung am Ausgang des OP ansteht, wird die Glühlampe durch den Stromfluss in der Gegenkopplung erwärmt und der dadurch größere Widerstand lässt den Verstärkungsfaktor steigen.
Bei absinken der Spannung der Spannung kühlt die Glühlampe ab und die Verstärkung sinkt, dadurch fällt die Spannung am Ausgang des OP nicht mehr Linear mit der Eingangsspannung und die Kurve dürfte näher an das original rankommen.
Wie nah man es schafft, welche Glühlampe man verwenden muss und welche Werte für die Widerstände ind er Gegenkopplung muss man durch versuche ermitteln.
Ich hab für sowas nur weder die zeit noch n G4 KI und passenden Tank.
Wenn jemand sagt ich teste da mal rum, zeichne ich die Tage mal ne Schaltung.
Vom Aufbauen ist das recht einfach, nur Abstimmen der Schaltung und die ganzen Tests dauern wohl lange.