Beiträge von ergster

    Eben!


    Zitat

    Oder Amis auf dem mars sind scheiße?


    Schon nicht schlecht. Ich weiß zwar nicht wo du die Scheiße auf dem Bild siehst aber es heißt tatsächlich Amerikaner auf dem Mars :lol

    So wo jetzt auch meoin Browser wieder funzt....



    Die ham doch alle ein anne Katoffel diese Nachbarn oder wie nannte man die :lol


    Son Lehrerehepaar (Sagt eigentlivh alles) hab ich ja auch hier :tock:


    Aber mal ne Frage:


    Was is das?



    @Arnulf:


    Berichte aber mal was dein Prof über die E-technik Lektion gesagt hat.


    Ich hatte auch noch irgendwo was mit Licht hm hm

    Ne ich kenn die STRG + C funktion schon :lol Suchen muss ich sowas nicht schließlich bin ich Ekletroniker da muss ich doch die Quellen woher mein wissen kommt kennen oder? :wink :lol :lol

    ich hab noch sone Story im kleinen, haben ja nich alle 400 PS Gölfe. :)


    War am 2. Weihnachtsfeiertag. Ich bin mit 2 weiteren Leuten in Dortmund auf der Straße von der City in richtung Eving unterwegs gewesen. Natürlich mit meinem RP befeuerten und mit 9A Getriebe versehenen Winterkampfjetta :)
    Ganze Zeit 2 Spuren.
    Als ich auf ne Ampel zurolle die gerade Grün wird sehe ich rechts neben mir nen Civic alten Baujahres mit dem Gedanken "bestimmt Kuffnucken drin".
    Waren aber 2 Blonde sehr gut aussehende Mädels und die Dame hinterm Lenkrad Signalisierte ohne das ich das herrausgefordert hätte an der nächsten roten Ampel das se nix gegen n kleines Rennen hätte.
    Ok die Karre von Ihr war Serienmässig (zumindest optisch), bei Grün erstmal kurz gecheckt das se auch wirklich reintritt, hat se getan, dann bei knapp über 6000 den 2. rein und tschüss :geil:


    An der nächsten Ampel gabs dann tatsächlich noch n kleines Anerkennendes Nicken :-i

    Noch mehr über Elktrizität?



    Elektrizität


    Die Frage, die die heutige Wissenschaft beschäftigt, ist: Was zum Kuckuck ist Elektrizität? Und wohin geht sie, nachdem sie den Toaster verlassen hat?


    Hier ist ein einfaches Experiment, mit dem wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen können: An einem kühlen, trockenen Tag schlurfen wir mit den Füßen über einen Teppich, greifen dann mit der Hand in den Mund eines Freundes und berühren eine seiner Zahnplomben. Unser Freund zuckt heftig zusammen und schreit vor Schmerz auf. Wir lernen daraus, dass Elektrizität eine sehr mächtige Kraft sein kann, die wir niemals dafür verwenden dürfen, unseren Mitmenschen Schmerzen zuzufügen, außer wenn wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen müssen.


    Wir erfahren dabei auch, wie ein elektrischer Stromkreis funktioniert. Als wir über den Teppich geschlurft sind, haben wir dabei etliche "Elektronen" aufgesammelt, äußerst kleine Teilchen, die von den Teppichherstellern in die Teppiche eingewoben werden, um Schmutz anzuziehen. Die Elektronen fließen durch den Blutkreislauf und sammeln sich im Finger an, von wo ein Funke zur Zahnfüllung unseres Freundes überspringt. Von dort aus fließen die Elektronen durch seine Füße hinunter und zurück in den Teppich, womit der Stromkreis wieder geschlossen ist.


    Heutzutage sind elektrisches Licht, Radios, Mixer etc. für uns bereits selbstverständlich geworden. Vor hundert Jahren waren solche Dinge noch völlig unbekannt, was aber nicht weiter schlimm war, da sie nirgendwo eingesteckt werden konnten. Dann kam der erste Pionier auf dem Gebiet der Elektrizität, Benjamin Franklin, der während eines Gewittersturms einen Drachen steigen ließ und dabei einen schweren elektrischen Schlag bekam. Dies beweist, dass Blitze von derselben Kraft angetrieben werden wie Teppiche. Leider wurde Franklins Gehirn dabei so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass er nur noch völlig unverständliche Sprüche von sich gab, wie zum Beispiel "Einen Pfennig gespart heißt einen Pfennig verdient". Unter Umständen wurde er dann als Leiter des Postamtes eingestellt.


    Nach Franklin kam eine Reihe von Entdeckern und Erfindern, deren Namen in die heutige Terminologie der Elektrotechnik Eingang gefunden haben: Myron Volt, Marie-Louise Ampere, James Watt, Robert Transformator usw. Alle von ihnen machten wichtige elektrische Experimente. So entdeckte zum Beispiel Luigi Galvani (kein Scherz) im Jahre 1780, dass, sobald er das Bein eines Frosches mit zwei verschiedenen Metallen in Verbindung brachte, ein elektrischer Strom floss und das Bein des Frosches zuckte, selbst wenn es bereits vom jeweiligen Frosch getrennt war, der ja sowieso schon tot war. Galvanis Entdeckung führte zu gewaltigen Fortschritten auf dem Gebiet der Amphibienchirurgie. Heutzutage können fähige Veterinärchirurgen Metallteile in die Muskeln eines schwerverletzten oder gar getöteten Frosches implantieren und zusehen, wie er zurück in den Teich hüpft, ganz wie ein normaler Frosch, wenn man davon absieht, dass er wie ein Stein zu Boden sinkt.


    Der größte Pionier im Bereich der Elektrizität jedoch war Thomas Alva Edison, ein brillanter Erfinder trotz der Tatsache, dass seine Schulbildung sehr gering war und er in New Jersey lebte. Edisons erste Erfindung war der Phonograph, der bald in Tausenden amerikanischer Haushalte zu finden war, wo er im Prinzip bis 1923 blieb, bis die Schallplatte erfunden wurde. Edisons Meisterstück jedoch war die Erfindung des Elektrizitätswerkes im Jahre 1879. Edisons großartige Idee war die Übertragung des Prinzips des einfachen elektrischen Stromkreises: Das Elektrizitätswerk sendet Elektrizität über einen Draht zum Kunden und bekommt sie ohne Verzögerung durch einen anderen Draht wieder zurück, um sie anschließend (und das ist der geniale Teil daran) gleich wieder zum Kunden zu schicken.


    Das heißt, dass ein Elektrizitätswerk dem Kunden dieselbe Elektrizität einige tausend Mal pro Tag verkaufen kann, ohne dabei erwischt zu werden, da sich die wenigsten seiner Kunden die Zeit nehmen, ihre Elektrizität genau anzusehen. Tatsächlich wurde zum letzten Mal in den USA im Jahre 1937 neue Elektrizität erzeugt. Seitdem haben die Elektrizitätswerke dieselbe Elektrizität immer und immer wieder verkauft. Dies ist auch der Grund dafür, warum sie soviel Zeit haben, sich mit Tariferhöhungen zu beschäftigen.


    Dank Pionieren wie Edison oder Franklin und Fröschen, wie dem von Galvani, bietet uns heutzutage die Elektrizität fast unbegrenzte Möglichkeiten. So haben zum Beispiel in den letzten zehn Jahren Wissenschaftler den Laser entwickelt, ein elektrisches Gerät, das einen Lichtstrahl aussendet, der solche Energie besitzt, dass er noch in einer Entfernung von 2000 Metern eine Planierraupe atomisieren kann, und andererseits so exakt ist, dass Chirurgen damit hochpräzise Arbeiten am menschlichen Auge vornehmen können. Vorausgesetzt, sie vergessen nicht, den Regler von "PLANIERRAUPE ATOMISIEREN" auf "MIKROCHIRURGIE" umzustellen.

    Dennoch kann den Elektronen, die den Strom ja bekanntlich tragen, eine Farbe zugewiesen werden. Man jage dazu viele Elektronen durch einen Draht, indem man beispielsweise die Stromschachtel mit dem Draht kurzschließt. Der Draht wird vom Strom durchflossen und er wird rot. Also: Elektronen sind rot ! Weil in dem Draht so ein Gedrängel herrscht wie bei C&A im Schlußverkauf, wird er natürlich auch warm. Wie im Gedrängel. Funken sind blau. Funken bestehen aus Elektronen. Hier liegt trotzdem nur scheinbar ein Widerspruch vor, der bei näherer Betrachtung des Problems schon gelöst werden kann. Man betrachte den Weg des Funkens: Gezackt, hin und her, vom Anfang bis zum Ende. Wer im Leben einen solchen Weg zurücklegt, der MUSS ja wohl blau sein - oder ? Nun gibt es noch eine Stromarten: Den Drehstrom: Er wird für alles gebraucht, was sich drehen soll, alle größeren Maschinen zum Beispiel. Wenden wir uns nun einem Thema zu, das uns alle in der Schule usw. beschäftigt hat: In welche Richtungfließt er - der Strom? Nun, wir haben damals gelernt, daß er von PLUS nach MINUS fließen soll. Also, Plus ist mehr als Minus, da sind also viele Elektronen ganz eng beieinander, so wie Menschen bei C&A... Bei Minus sind dann fast gar keine, da ist es ganz leer, wie in der Wüste zum Beispiel. Nun sollen sich die vielen Elektronen also lieber aus dem Gedränge raus in die Wüste begeben. Wo nix ist. Und hier sieht der aufmerksame Betrachter nun die Falschheit dieser Aussage und kommt dahin, was uns die Physiker mit vielen fiesen Versuchen eh schon gezeigt haben: Der Strom fließt ja von Minus nach Plus ! Logisch, wer will schon in der Wüste leben ? Und, bei C&A, da ist was los, da gibts was, da sind Menschen, ist Musik, sind schöne Frauen... Übrigens ist der Strom sehr schnell. Man gehe zu einem Lichtschalter und betätige diesen. SOFORT nach Betätigen des Schalters ist er weg oder da, je nachdem, wie man geschaltet hat. Der Strom, und das sagt uns wieder die Physik, ist fast so schnell wie das Licht. Logisch. Denn: Der Strom macht ja das Licht. Und das Produkt kann ja schließlich nicht schneller sein als sein Ursprung. Schließlich fliegt Vogelschei.. auch nicht schneller als der Vogel selbst... Das Produkt des Stromes, das Licht ist sehr sehr schnell. Fahre mit dem Fahrrad los, um dies zu erkennen. Der Dynamo erzeugt Strom, Drehstrom genaugenommen. Dieser erzeugt vorn im Lämpchen das Licht. Und das Licht saust dann runter auf die Straße, wo es ausgeht und dabei einen hellen Fleck macht. (Genau wie Vogelschei.. ) Du kannst so schnell Radfahren wie Du willst, das Licht ist immer schon da. Beim Auto, Zug oder sogar beim schnellen ICE ist das genauso: Das Licht ist also schneller als alles Andere. Deshalb sagt man, daß Licht das Schnellste überhaupt ist. Wie erzeugt nun der Strom aber in dem Lämpchen das Licht ? Nun, die kleinen flinken Elektronen sausen also, angetrieben vom Dynamo, durch den Draht. Dann in das Lämpchen, in welchen sie durch eine Spirale, der Kenner sagt Glühwendel, hindurch müssen. Die ist sehr dünn und eng. Und dazu ist es dunkel, denn sonst hättest Du ja den Dynamo nicht eingeschaltet. Die vielen kleinen Elektronen knipsen also jedes für sich ihre Taschenlampen an und leuchten sich den Weg. Diese vielen kleinen Lämpchen ergeben zusammen das Licht, welches aus der Glühlampe kommt. Deshalb leuchtet auch ein normaler, langer Draht nicht. Wo es nur geradeaus geht, da brauchen sie nämlich kein Licht, da rasen sie einfach hinter dem Vordermann her. Nur wenn der Draht sehr dünn ist, oder es zuviele Elektronen sind, dann leuchtet der Draht, wie oben erwähnt, rot. :lol :lol :lol

    Ah ich glaub so schlimm ist das nicht.
    Und von wegen Sonntagsarbeiter ne.
    Ich draf das auch 2 mal im Monat machen.


    Ansonsten war doch echt Lustig gestern abend.
    Mal abgesehen davon das der Goldene ausgerechnet auf ner Verzögerungsspur sein Päuschen haben wollte. Zum Glück hab ich ihn beim 3. Versuch wieder anbekommen nen 4. hätt die Batterie nicht mitgemacht.

    Ja ja der Herr hat dann doch etwas genauer hingeguckt.....


    Was hast n für die Achslager gelatzt?


    Was man ihm aber anrechnen muss er ignoriert mal die kaputten anschlagpuffer und die Achslast weil eh noch n Fahrwerk rein soll.
    Wenigstens isser kooperativ :)

    Tja dann werd ich wohl mal schauen wann ich Samstag aufstehe :)


    @Arnulf?


    Wieso mit der Bahn? Wat is denn mit dem Goldenen wenn der Jetta es morgen aus für heute nicht zu erahnenden Gründe nicht schaffen sollte?

    Ne dann wäre der Spaß doch zu schnell vorbei :)


    Und am samstag dann mit ner Kiste Bier das Tuningprojekt "Grill" besprechen? Gute Idee, will nich wissen was da raus kommt :lol

    Jau geile Sache, nur ne Ordentliche Batterie für das Radio muss dann auch irgendwie noch dran und das so das die nicht heiß wird.
    Also ich denk n Grillutensilienhalter wäre besser und dann den Bierkistenständer und die Mucke auf den Anhänger :)



    Vadderdach gehts dann ab für ne Mark durche Fussgängerzone :lol


    Zitat

    Also ich hab am samstag leider keine zeit weil irgendwer will das ich nen paar bremsättel an so nen feigen franzosen mache ob das so ne gute idee ist wird sich wohl bei der probefahrt zeigen!


    Wofür braucht n der Franzose Bemssättel? Gibts in Köln keine Massiven Blumenkästen?? :lol

    obelix: Also wenn dumeinst das du innem Kleid nicht ziemlich blöde aussiehst dann mein ich dich :zwinker:



    Hm wenn ichs recht überlege eigentlich nicht sone Schlechte Idee den Grill mal wieder anzufeuern. Das letzte mal das der Ausschließlich von seinen erbauern benutzt wurde is ja doch schon ne Weile her.


    Aber es beruhigt mich ungemein das er nich auch "unter die Räder" gekommen ist, sonst hätt ich mich geärgert das ich ihn zurück gebracht hab.

    Servolenkung..... Ts ts
    normalerweise würd ich ja jetrzt sagen Zieh dir n Kleid an du Memme aber ich fürchte so richtig Albern sieht das dann nicht aus :)


    Samstag? Soll mir recht sein, hab das WE ja frei und war schin viel zu lang nimmer in Dorsten...


    Gibts eigentlich den Grill noch? (Nicht das ich den Samstag anmachen will...)

    Ja eigentlich wäre son kleines treffen mal wieder nicht verkehrt. Nächstes WE hab ich sogar frei und weil das Donnerstag und Freitag auch der Fall ist wohl sogar noch Zeit was am CAb zu machen. Nur aufn Trödel muss ich nochmal :-)...

    Verdammt verdammt, ein Glück das unser reifendienst hier ne neue Aushilfe hat, jetzt hab cih nur das Problem das ich nicht jeden tag n paar Reifen zu wechseln hab :)


    Soviel zum Thema Mädels


    Aber das der Rocco fertig is ist echt schade.... Ich dacht ich seh den vielleicht so in 20 Jahren doch nochmal fahren....


    Was ich sonst so mache? Das Cab steht gerade ohen Bremsen, räder und Antriebswellen in der Garage da müss ma wat dran getan werden :)

    Naja gleiche Motorkonzepte vergleichen??


    Da könnte ich dann auch nen PN mit 70 PS mit nem PB mit 112 PS vergleichen, is, mal abgesehen vom Vergaser, auch das gleiche Konzept.


    Dann doch lieber mit ähnlichen Leistungen, also 16V Opel gegen G60


    Vielleicht hatte VW ja auch kein Bock damals nen 2,0 l zu bauen der um 150 PS hat bzw. bei VW wird sicherlich nicht darüber nachgedacht wie man ein Auto auslegen muss das es auch schneller is als der nächste GSI wahrscheinlich sein wird.


    Könnte mich ja auch fragen, warum hat der PF keine Zentraleinspritzung wo die sicher billiger is als die Digifant, und mein Serien RP mit 9A Getriebe im Jetta is nur geringfügig Langsamer als der Serien PF im Fire & Ice vom kollegen und das bei ner Verdichtung von 9,0 zu 1 RP zu 10 zu 1 PF.....


    Vielleicht weil n RP mit 10:1 besser gehen würde als n PF und n CL nicht schneller sein darf als n GTI????

    Jettafront eintragen lassen :tock: Das wäre echt das letzte wofür ich zum Tüv fahren würde.


    Wahrscheinlich muss ich auch eintragen lassen das ich meine Antriebswellen rot lackiert hab wa :lol


    Unetr den umständen kann ich dem Tüvheini auch verzeihen das er zu blöde war ne Tabelle zu lesen, son korinten kagger isser dann doch nich...