Beiträge von ergster

    Ok, hab gerade gesehen das es ne Antwort in dem anderen Fred gibt zu der Frage. (damit erübrigt sich auch meine PN)


    Mir ist noch was eingefallen. Da der andere Fred ja nu "mit welchen Prog kann mans auslesen heißt frag ich mal hier.


    Aus welchen Autos war eigentlich immer EDS mit drin? Golf III 16V und VR is klar. Wie war das beim Passat und den anderen Fahrzeugen wo es das MK20 gab?

    Da noch niemand hier zu was sagte...


    Zitat

    So,noch ne Frage.
    Ich hab VAG COM 311.3 mit nem einfachen KL Interface für die RS 232. Komme ich damit rein? In dem Thread vom Eddi hat leider niemand ne Version gepostet.


    oder keiner ne Erfahrung in der Richtung?

    Das ja auch nich so schwierigkeit mit den 90°, da kann ich den BKV drehen. Naja mal schauen ob ich da was finde was man nehmen kann.


    Theoretisch müsste ich ja auch den 22er HBZ nehmen können der drin ist und 2 Ausgänge zu machen.Oder spricht da wat gegen?

    Ne, also bei dem was ich jetzt gelesen hab (und auch deshalb weil mein MK IV aus nem 94er Toledo ist) war das vorher.


    (Das aus dem Toledo hat übrigens den Vorteil das der BKV ne Gabel fürs Pedal hat, ich das ding also noch in meinen Jetta bauen könnte)

    Guck dir mal den Link an den Eddi gepostet hat. Das ding ist


    1. n Riesen Klotz
    2. funzt es definitiv nur richtig mit dem passenden BKV wegen dem Wegstreckensensor der da drin sitzt (hat das MK20 nicht)
    3. Muss hat es noch ein Steuergerät unter der Rückbank und n dementsprechend fetten Kabelbaum
    und das wichtigste
    4. es hat keine EBV und die will ich unbedingt haben da es Quasi keine passenden Druckabhängigen Bremskraftregler fürn 1er mit G60 Bremse gibt. Meiner Theorie nach müssten die vom Scirrocco noch zu viel Druck durchlassen (die Praxis könnte natürlich wegen Fahrwerk etc. anders aussehen aber beweis das mal) und selbst wenn sind diese für n anständigen Kurs nicht zu haben.



    So,noch ne Frage.
    Ich hab VAG COM 311.3 mit nem einfachen KL Interface für die RS 232. Komme ich damit rein? In dem Fred vom Eddi hat leider niemand ne Version gepostet.


    Eddi:


    Ok, wenn das alles ist, den BKV sollte ich um 90° drehen können, dann passt es. Wenn ich das richtig erinner ist beim 1er eh n Gewinde auf der Schubstange um die zu verlänger von daher kann das mit der Gabel zum Pedal passend gemacht werden.


    Zum MKII. Jo deshalb heist der 2er Golf in englischsprachigen Gebieten (In USA ist das auch so) Golf MK 2 (oder eben MK 1 oder MK 3 oder...)

    Rauscleanen muss net sein,könnte ja nur sein das ich dat beim 1er nicht hinbekomme den an den BKV zu basteln aus Platzgründen.


    Das ding gefällt mir immer besser. Vorallem scheint es bis jetzt "super einfach" zu sein das in n 1er zu friemeln, im gegensatz zu dem MK IV was ich noch liegen habe. Bis jetzt hab ich nur noch nicht rausfinden können warum es angeblich ein 10" BKV sein muss (geht aus dem Volkstreff fred hervor) und ich nicht den vom Cabrio behalten kann. Problem beim 1er ist ja beknntermaßen, dass das Teil aus dem Motorraum mit soner Abstandskonstruktion zur Spritzwand verschraubt wird und deshalb alle andren Schubstangen zu kurz sind.


    PS:
    Kennste den Jaguar MK II? Daher weiß ich das der nicht etwa Em Ka Zwei heist sondern eben Mark two. ;)

    Zusammen mit einigen Bremsendisskussionen betreffend 1er Cabrio hab ich unter anderem hier gelesen das beim Mk20 ABS kein Bremskraftregler mehr vorhanden und demnach auch nicht benötigt wird.


    Da ich auch noch Bilder vom MK20 gesehen habe ,meine ich damit doch deutlich weniger gedöhne haben zu müssen es in mein Cabrio zu kriegen als mit dem MK04 was noch in der Garage vor sich hin oxidiert.


    Sehe ich das richtig das der ABS Block quasi nur irgendwie an den BKV geschraubt ist und ansonsten nur die verbindungen über die beiden Bremsleitungen zum HBZ bestehen?


    Worauf ich hinaus will ist, ist folgendes:


    Kann ich das System im Golf 1 Installieren indem ich den HBZ in den 9" Cabrio BKV baue (falls der nicht passt den alten 22er drin lasse und 2 Ausgänge mit Stopfen versehe) und den ABS Block irgendwie in der nähe befestige?

    Zitat

    Original von Garlock
    Kein Reinigungsbenzin das ist nicht rein am besten Reinbenzin aus der Apoteke das verdunstet Rückstandslos und greift auch nicht die Isolierung an !


    Von selbstverschweissendem Isolierband würde ich die Finger lassen da weder Temperaturstabil noch Ölresistent !


    mfg


    Das stimmt so nicht. Scotch 70 zB. ist Öl undLösemittelresistent und Temperaturbelastbar bis 180 °C. Das sollte sohl langen für die Zwecke.


    Aber ist sowieso n Fall von "Viele Wege führen nach Rom".

    Ich würde ihn einfach mit reichlich Bremsenreiniger abspülen.


    Fürs einwicklen gut ablüften lassen, ich würde ne dann mit Selbstverschweissendem Isolierband einwicklen. Das löst sich nicht wieder sieht gut aus und ist dicht.


    Von sachen wie WD40 und Konsorten bei Elektrischen sachen unbedingt die Finger lassen. Diese Klamotten enthalten neben den Schmierstoffen jede Menge Lösemittel die die Isolieren auf dauer angreifen. Sowas hat an Leitungen und Steckern nichts verloren.


    Wenn du die Stecker konservieren willst nimm das Kontaktöl 2X hier http://www.electrolube.com/docs049/bcontact.html (die Sprühdose unten auf der Seite)


    Das ist für sowas gedacht. Hilft auch wunderbar bei Kratzenden Potentiometern in alten Radios u.ä.

    Ich weiß das sich das unglaubwürdig anhört, ist aber so. Der Wagen ist seid 97 in Familienbesitz. Beim kauf hatte er 150.000 km drauf. Seid dem ist sicherlich niemand an den Achsgummis dran gewesen. Das Garantiert schon mal das die vorhandenen seid 230.000 km nicht angerührt wurden. Und so wie die aussehen war vorher zwischen 0 und 150.000 auch niemand dran, denn was nach 230.000 noch gut und Tüvfähig ist tauscht sicher keiner bei 150.000 schon aus.


    Natürlich sind die Querlenkerlager beim 1er auch anders konstruiert als beim 2er und ich denke die halten schon aufgrund dessen länger, ob so lange üblich ist weiß ich nicht ist aber so.

    Zitat

    Original von FRank-GTI
    Nun, wenn die restlichen Lager nicht mehr fit sind bzw das lager mit dem PU-Einsatz nicht, dann ist es auch kein Wunder. Bei den Motorlager immer alle Neu machen, sonst geht das gewechselte Lager futsch.
    Zerbröseln ist allerdings doch ziemlich krass, von wem war denn das Lager?


    Gute Frage. Jedenfalls fand ich das deutlich härter als das 65 Shore Lager was ich jetzt drin habe. Der vorderen Drehmomentstütze hab ich auch noch n härteres Gummi mit 80 Shore verpasst und jetzt ist das gut. Und das hoffentlich so lange wie die Sereinteile mit dem 2H.


    Übrigens sind an meinem 1er alle Querlenker- und Achslager immer noch die ersten nach 380.000 km. An dem Auto kann ich mich über haltbarkeit also nicht beklagen. Seid gut 150.000 - 180.000 is n H&R Gewindefahrwerk drin.



    Beim Jetta hab ich die Querlenkerlager vorn nach 120.000 gewechselt, (die waren nach 16 Jahren halt doch etwas durch, allerdings nicht so schlimm wie auf euren Bildern hier) die Hinterachslager haben immerhin etwa 150.000 oder 160.000 km und 18 Jahre gehalten. Für Serienfahrwerke scheinen die Teile also völlig ausreichend dimensoniert zu sein.

    Etwas am Rade zu dem Thema, ich hab meinem ABF im 1er das hintere Lager aus PU gekönnt da ich damit verhindern wollte das der Motor sich zu sehr bewegt und u.U an die Haube schlägt.


    Das Ergebnis war,dass das Lager sich nach etwa 10.000 km komplett zerbröselt hat und der Motor sich dann gegen das Lenkgetriebe abgestützt hat. Zum Glück hab ich das früh genug gemerkt. Jedes Serienlager hätte länger gehalten. Ich hab jetzt das etwas härtere Lager von Grasshopperdrag verbaut, etwas mehr als 10.000 km sind die jetzt drin. Bis jetzt ist alles Ok.


    Ich meine sowas ähnliches bietet er auch für Fahrwerksbuchsen an.

    Da hast du schon recht, aber zumindest deutet es für mich darauf hin das es halbwegs Ok sein sollte da, sobald ich das Gaspedal ein klein wenig los lasse so das der Vollastschalter wieder öffnet, wieder eine Regelung zu erkennen ist. Der Abgasdruck sollte da kaum geringer sein.


    Wie gesagt, lege ich da aber auch keinen großen Wert drauf, Dauervollgas fahre ich eigentlich nie, und schneller als 150 km/h nur sehr selten.


    Extra in ne Breitbandsonde investieren um am Ende wohlmöglich zu sehen das alles gut läuft ist mir zu Teuer. Nicht zuletzt sind die Motoren ja auch noch äußerst Robust und nehmen nicht gleich jede kleine Abweichung übel.


    Das ganze ist wie gesagt n Versuchskaninchen in das bis jetzt 25€ Umbaukosten geflossen sind und wenn das so läuft isses gut, wenn nicht hab ich Pech gehabt. Ich tendiere aber zu ersterem, deshalb mach ich weiter. War bei den Pölern am Anfang genauso.

    Schweißmeister:


    Also "Vom Wickeltisch fallen" is für mich schon ein Angriff, aber Schwamm drüber


    Zu meinem Jetta:


    Andere Düsen hab ich ja verbaut. Welche vom (2.8er mein ich) VR. Wenn ich mir damit die Spannung der originalen Sprungsonde anschaue pendelt diese normal rauf und runter. Bei Vollast ist eine anreicherung zu erkennen und das bis 200 km/h. Allzu mager kann er also nicht laufen, mir fehlen nichtmal 10 km/h Endgeschwindigkeit, also kaum Leistungsverlust. Wenn ich mal Vollgas fahre dann höchstens für 2 - 3 km, wenn ichs eilig habe reichen auch 160 - 170 und da fahr ich dann eh wieder im Lambdaregelbereich. Aus dem dauerbleifussalter bin ich raus.


    Im nicht ganz warmen Zustand und ohne Lambdaregelung musste ich auch feststellen das zu mageres Gemisch sich sehr deutlich in unrundem Leerlauf bemerkbar macht. Da der mir trotz voll zugedrehter CO Schraube nicht ganz verschwindet in dem Zustand wären Düsen vom PG wohl besser.


    Zum Kaltstartverhalten: Das kann ich durch änderung des Einspritzverhaltens wohl kaum verbesser. Ich hab Folgendes beobachtet:


    Beim ersten Versuch könnte ich orgeln bis die Batterie leer ist oder die Zylinder überlaufen, der würde nie kommen. Gleiches wenn ichs mit anrollen lassen versuche.
    Also mach ich es so, dass ich zuerst orgel bis Öldruck da ist, dann ein paar Sekunden pause und nächster Versuch. Man hört das er bei jedem Versuch etwas öfter Zündet und je nach Temperatur läuft er dann beim 2. - 6. Versuch.


    Erklären kann ich mir das nur so, dass Ethanol bei den Temperaturen fast garnicht verdunstet. Deshalb zündet wahrscheinlich beim ersten Versuch nur ein ganz kleiner Teil an der Kerze. Wenn man dann weiter macht wird er zu Fett und die Luft kühlt den Brennraum wieder aus uns nix passiert. Warte ich aber etwas hat das Ethanol zeit zu verdunsten und beim nächsten Versuch gibt es eine deutlich größere Zündung und mehr Wärme --> er springt an wenns Warm genug ist.


    Das ist meine Theorie dazu, es sich beim anrollen lassen genauso verhält. Lass ich ne im Parkhaus 3 Rampen runter rollen passiert nichts. Mach ich nach jeder rampe ne kurze Pause bevor ich ne weiterrollen lasse springt er an.
    Wenn jemand ne andere Theorie zu dem Verhalten hat, nur raus damit.


    An deinem Zentraleinspritzer müsstest die Menge eigentlich auch ausreichend erhöhen können indem du mit nem Einstellbaren Benzindruckregler soweit rauf gehst bis das Gemisch stimmt. Müsstest dann genauso austesten wie mit der 2. Düse, wäre aber sicher einfacher. Und wenn du beide Werte für Benzin und E85 kennst lässt sich quasi auch umschalten.

    Da ich mal vermute, dass der Schweissi da auf mich angespielt hat...


    Ich dreh das ganze einfach mal um. Bist du evtl. vom Wickeltisch gefallen weil du sicherlich kein Auto vorweisen kannst das nach deutlich mehr als 2000km und einer Fahrweise die berücksichtigt das der Motor irgendwann zu mager läuft einen nachgewisenen Ethanolschaden hat? Die Antwort dazu möge sich jeder selbst geben.



    Ich habe auch nie behauptet das der Weg den ich gegangen bin der einzig richtige ist. Jeder macht das auf eigenes Risiko. Wenn mein Motor irgendwann daran stirbt nehm ich das in Kauf. Wenn ers nicht tut weiß ich das ich der Indutrie nicht Geld für überflüssiges Zeug in den Hals geschmissen habe.


    Wie sieht denn deine Kaltstartsteuerung bei den angeblich so tollen Steuergeräten aus? Also meines wissen und vor allem meiner Erfahrungen nach beruhen die Kaltstartprobleme auf der deutlich höheren Temperatur bei der Ethanol verdunstet. Was soll da eine Steuerung ändern? Das umgeht man höchstens mit ner Motorvorwärmung. Wenn ich, wie im Moment, 6 Versuche brauche bis der Motor an bleibt ist mir das Herzlich egal. Das schöne ist ja, dass sich das Startverhalten langsam verschlechtert, dann tank ich halt etwas Benzin drauf wenns doch mal so kalt werden sollte das er nicht mehr anspringt.


    Wer darauf keinen Bock hat der muss sich sein Auto eben dementsprechend aufwendig und Teuer umrüsten (lassen) und sich dann vermutlich in absehbarer Zeit darüber ärgern das es umsonst war weil der Preis soweit anzieht das es sich nicht mehr lohnt.


    --Komisch all das klingt fast so als würde ich n Diesel mit Pöl fahren, die sind ja dann auch alle ohne Pampers aufgewachsen.--

    Dann schreib ich mal meine Erfahrungen.


    Hab E85 pur im Sommer in meinem ABF gefahren. Man merkt nach dem Start ganz deutlich wann die Lambdaregelung anfängt zu arbeiten. Das tut sie beim ABF schon nach ein paar Sekunden. Über die OBD hab ich im vergleich mit Super auslesen können das er im Leerlauf bei warmem Motor mit E85 deutlich länger einspritzt, also wird der nachteil ausgeglichen. Beim Vollgas beschleunigen in niedrigen Gängen fällt die Leistung ab 4000 U/min deutlich ab, darunter ist alles Ok.


    Da ich eh so gut wie nie Vollgas fahre und selten schneller als 140 macht mir das nix. Das E85 bin ich über ca 2000 km vom Ruhrgebiet ins Allgäu und zurück gefahren. Ganz ohne Änderungen.


    Da die Tanke bei mir ca. 20km in die falsche richtung ist, hab ich E85 Pur in den Jetta mit 2H Motor getankt um dem Wagen für den Rest des Sommers als Tankstelle für Beimischung ins Cabrio zu nutzen. Mit kaputter Lambasonde und Seriendüsen lief er nicht wirklich gut.


    Deshalb hab ich vorm Winter düsen vom VR6 eingebaut und natürlich ne neue Lambdasonde verbaut. Die CO Schraube hab ich auf Maximum gestellt damit läuft er am besten solange die Lambdasonde noch nicht arbeitet. Deshalb vermute ich mal bei diesem Motor wären G60 Düsen für E85 wohl besser.


    Seid dem fahre ich den Jetta jedenfalls mit E85 Pur. Kaltstart funktioniert bis jetzt noch, auch wenns schonmal 6 Versuche gebraucht hat bis er nicht mehr ausgegangen ist. Damit kann ich aber leben. Beim fahren kanns schon mal sein das er aus geht bzw. er hat doch derbe Leistungseinbußen und hin und wieder ne fehlzündung solange die Lambdaregelung nicht arbeitet und der Motor noch kalt ist. Sobald der Motor dann betriebstemperatur hat sind diese Probleme weg.
    Dann merkt man den anderen Sprit nicht mehr. Ich hab mir mal die Lambdaspannung wärend der fahrt mit dem Multimeter angeguckt, die pendelt um die normalen Werte bzw. man erkennt ne Anfettung wenn ich Vollgas gebe. Auch bei kanpp 200 km/h nach Tacho war das noch in Ordnung.


    Da das so ist werde ich den Wagen weiter mit E85 fahren, evtl. tausche ich nochmal auf Düsen vom G60. Wenns mal kein E85 gibt sollte er eigentlich im Lambdaregelungsbereich auch mit Super normal laufen, hab ich aber noch keine Erfahrungswerte drüber.


    Der Motor jetzt übrigens nicht ganz 370.000 km insgesamt gelaufen, und ich hab alle Teile dafür 2 mal von daher macht es mir nichts ihn dafür als Versuchskaninchen her zu nehmen. Bis jetzt gab es jedenfalls keine Probleme und der Wagen stand von Ende Juli bis Anfang November mit mindesten 60% Ethanol im Tank in der Garage und seid November fährt er mit E85.


    Von den Umrüststeuergeräten halte ich nicht viel. Die kosten n Haufen Kohle und machen nicht mehr als die Einspritzdauer zu verlängern. Da sind größere Düsen meistens sicher günstiger (gebraucht) und wenn der Motor es schafft im Lambdaregelbereich für E85 rauf zu regeln, dann klappt es im Benzinbetrieb auch sicher in die andere Richtung. Und der passiert einem ja vermutlich eh nur auf Langstrecke wenn man mal weiter unterwegs ist und keine E85 Tanke greifbar.