Hi ...
was an der sache am meisten stinkt ist, das es kein anständiges unfallgutachten gibt ... nur ein "kurzgutachten"
das schreibt bmw ja auch ...
wir hatten auch mal einen fiesen unfall (ich war da beifahrer), da lag das gutachten einen monat später auf dem tisch, und war ALLES drin nachzulesen, sogar ne computersimulation vom unfallhergang
ich denke wenn man sowas in dem fall anfertigen lassen würde, wäre die sache sehr schnell vom tisch
zu der mängeln :
das ist ja nur komfortkram gewesen, und grade bei som schiff wie dem 7ner mit canbus usw ist da fast immer irgendwo der wurm drin, aber das hat nix mit den sicherheitssystemen zu tun, zumal sie ja dann auch geschrieben hat das das fahrzeug dann auch mängelfrei war
das die airbags nicht aufgegangen sind find ich bei dem einschlag normal, die gehen ja nur auf wenn irgendwas vorn einschlägt, und dann auch nur unter bestimmten bedingungen (winkel nich größer als 30° usw)
das hat wohl bei dem unfall einfach nicht gepasst, und ich denke das hätte auch wenig geändert wenn man mit 250km/h nen satz macht, die airbags sind ja nur sekundenbruchteile wirksam, bei der geschwindigkeit die der drauf hatte ist das auto aber bestimmt noch einige male weitergeschleudert bzw hat sich weiter überschlagen
bei unserem crash lag das tempo bei gut 160, den ersten einschlag hat der airbag wohl aufgefangen, aber das auto hat sich dann laut gutachten noch 8 weitere male überschlagen, und da is dann auch kein airbag mehr da der wirken kann, und die gurtstraffer haben ihr soll dann auch weg
was ich nicht verstehe ist das bmw nicht zurückschießt ... die könnten ja eine klage wegen betrug, rufmord oder sonstwas anschieben, und son konzern hat bestimmt andere möglichkeiten wie eine einzelne anwältin
naja ... soll verstehen wer will
Grüße