naja bei 9,3 : 1 Verdichtung ist das doch nicht schlecht , zumal ich das mit so nem Handdingens gemacht habe wo es auch gerne an der Seite etwas vorbei zischt, also tendentiell eher höher. ich finds halt seltsam , meiner hat das nicht im Standgas, aber der ist ja nicht original, und mein Winterhobel macht es auch nicht so stark.
edit: Motor war kalt.
also gemessen, haben alle über 9 Bar, sieht also nicht nach schlechter Kompression aus , also kann man damit auch ein Loch im Kolben ausschließen. seltasam, was mir noch aufgefallen ist : im Stand merkt man den Wind an der Hand, wenn man Gas gibt wirds weniger. könnte das am Ende nur eine Art Resonanz sein ?
Preis Kolben 1.8t original erstes Übermaß incl Ringe
er läuft eigentlich ganz normal, ich persönlich bin dieses Auto erst einmal 80 km gefahren davon 65 auf der Autobahn aber nicht Vollgas nur einmal kurz 180 Sachen (Wagen gehört nicht mir), der Wagen wurde nicht heisser als normal, gut Öltemp zeigts nicht an aber Wassser müsste ja auch hochgehen bzw irgendwas blinken und pipesen wenn was aus dem Ruder läuft. Der Wagen wird schon 4 Monate benutzt und macht eingentlich keine Zicken.
habe heute mal den Wagen gestartet und zufällig den Öldeckel während er lief abgemacht und ich hätte mir fast die Haare damit fönen können.
Normal ist das ja nicht , aber was könnte es am wahrscheinlichsten sein, Kolbenringe oder Kopfdichtung ?
Motor ist ein AGU 1.8T
ich weiss jetzt nicht ob die VR6 Pumpe reicht, aber als Denkansatz. Problem ist immer dass die Pumpe den Druck bei hoher Durchsatzrate bringen kann und da du einen K04 fährst ist das eher kritisch, soll heissen diese Setups fahren mit relativ viel Ladedruck den der Druckregler ja ausgleicht und dann die Pumpe ja mehr Druck bringen muss zB bei 1.5 Bar Ladedruck und 3 Bar Grundruck sinds schon 4,5 Bar Pumpendruck. Die Pumpen haben meist das Problem dass der Druck eben bei großer Leistung/Durchsatz einbricht, dann magert dir das Gemisch ab und es kann etwas heiss werden im Brennraum
by the way, gibts für den 1.8T ne brauchbare bezahlbare Intankpumpe für leistungsgesteigerte 1.8T Motoren 300 - 400 PS ? bis jetzt hab ich mir immer ne inline Pumpe meist von Walbro drangeklemmt. funktioniert einwandfrei aber das andere wäre ja etwas eleganter.
bis jetzt hab ich die Kupplungen immer als Satz getauscht und nie hinterfragt ob man die Druckplatte austauschen muss oder nicht, jetzt gibts die aber einzeln zu kaufen , woran sehe ich ob die alte Druckplatte noch verwendbar ist ? Können sich die Federn abnutzen ? Im speziellen Fall geht es um eine VR6 Kupplung.
für das bisschen Leistung ist die VR6 Kupplung ideal, also Druckplatte und Kupplung auf das G60 Schwungrad
hält , geht leicht und super Schleifpunkt
bin etwas am rumsuchen, finde aber nur Autogasanlagen für 4 Zylinder bis so 220PS. Klar könnte man auf Gasbetrieb ja die Leistung begrenzen was den Spareffekt noch unterstützen würde aber wenns einen juckt immer voher auf Benzin umschalten ist etwas unpraktisch.
weiss da wer was ?
das ist schon OK, die Dinger haben immer etwas Spiel und da es ein Öl Gleitlager ist sowieso, ich hatte mal einen Garrett der hatte so ein Lagerspiel dass das Verdichterrad am Gehäuse anstehen konnte, den hab ich noch 40 tkm gefahren und dann verkauft. Die Welle wird durch den Öldruck zentriert, also kann man im "trockenen" Zustand nicht unbedingt was durch rumwackeln erkennen, es sei denn es lässt sich sehr stark rumwackeln
naja die Ansicht dass man ja nur so kurz in dem Drehzahlbereich fährt hat sicher schon einige male für Kernschrott geführt , damals zu G60 Zeiten hat es kaum ein Lader überlebt der mit unter 68er Rad gefahren worden ist, zumindest in meinem Bekanntenkreis. nächster haltbarer Schritt ist Kopfbearbeitung oder 16V Kopf.
danke für die Bilder, ich habs eigentlich schon wieder verworfen. zum täglichen Fahren ist das Golf LG schon besser, aber für Pässe wäre das Polo ja schon was feines. Schade dass es so nicht passt von den Halterungen. Wobei ja ein kleineres in was größeres ja eher reinpasst als umgekehrt
ich weiss nur noch von damals vom Zoran selbst dass 68 das kleinste ist, dann kommen die Dichtleisten an die Grenze ihrer Vmax.im roten Bereich, also beim G60. G40 war glaube ich 65mm.
geht in den Werkzeughandel, da gibts Druck bzw Unterdruckanzeigen für schmales Geld mit 1% Abweichung, sehen zwar scheisse aus aber funktionieren tadellos.
eindeutig den K&N
aber man kann es ja messen ob deiner überhaupt einen braucht, Unterdruckanzeige direkt hinter den Luftfiler , LMM . Dann messen mit original Matte , Messen ohne Filter aber mit Kasten und dann messen ohne Luftfilter und Kasten. wenn der fast kein Unterschied bringt ein anderer Luftfilter nix.
wenns ums ansprechen bzw die Reaktion beim Vollgasgeben und du 250kw willst nimm nen log style bzw auf deutsch einen Staukrümmer, die gibts mit relativ wenig Volumen und da hat man weniger Ärger mit dem reißen
eaton selbst gibts sie ja mit maximal 10 psi, also 0,68 bar in ihren flow charts an
ein 16V G60 ist zudem auch viel TÜV fähiger.
wie heisst dieser Lack ?
den hab ich gesucht, ich dache es gibt nämlich so einen , muss ich wohl nochmal genauer suchen
edit: ok habs dort geposted.
