Beiträge von BuzzT

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    Original von kpk
    (achja übrigens danke, daß ihr mich aufgeklärt hab, daß man einen G mit Super plus fahren muß!! werde ich wohl umstellen!! :-r :D)


    Wo steht DAS denn jetzt wieder? Ein "Super" Steuergerät läuft mit Super, ein "Super plus" Steuergerät mit Super plus. So siehts aus.... es gibt beide Varianten die beim G60 verbaut wurden.


    Edit: Du kannst auch im "Super plus" Steuergerät Super fahren, nur ist das nicht gerade förderlich was Zündwinkel angeht.

    Um das mal abzurunden. Was machst Du mit den Autos????? Klar, wenn ich nen Tank über die Bahn leerhacke, dann nuckelt die Kiste auch gut. Aber regulär verbrauche ich um die 9l/100km. Und ich fahre nicht gerade wie ne Hochschwangere. :zwinker:

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    Original von Mister 1600ccm³
    Hi
    die lager sind meines wissens nach auch richtungsgebunden. quasi sollte man die net verdreht aufbauen weil die lagerstelle exzentrisch ist!
    Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege!


    cu


    Das stimmt!

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    Original von Grendel
    Im Brennraum eines Ottomotors spricht man von einem Luft-Gas-Gemisch,weil der Motor Luft in den Brennraum saugt und dann wird über ein Einspritzventil der Kraftstoff in den Brennraum hineingestäubt welches sich zu einem Gas entwickelt und sich mit der Luft vermischt.
    Das sollte man doch wissen !


    Man redet üblicherweise von einem Kraftstoff-Luft Gemisch. Das was Du beschreibst ist ein Direkteinspritzer. Weder G60 noch VR6 sind Direkteinspritzer, sondern spritzen vor das Einlassventil ein. DAS sollte man wissen :wink




    1. Wo steht das mit dem perpetuum mobile?
    2. Die sehr einfache Formel kommt auf kein sehr genaues Ergebnis
    3. Lambda 1 = 14,7:1
    4. Von viel verbranntem Gemisch allein entsteht kein Drehmoment. Das ist unrichtig. Ein Formel 1 Motor säuft wie ein Loch, hat aber sehr wenig Drehmoment, verglichem mit einem Rallye Car 8o
    5. Das Deine Vergleichstheorie hinkt sollte Dir schon bei Deiner Kraftstoff - Leistungsberechnungsgeschichte auffallen. Du schreibst der G60 spritzt genauso viel ein wie der VR6 weil die Menge an Luft die gleiche ist. Wie kann es dann sein, daß der VR6 weniger verbrauchen sollte und gleichzeitig mehr Leistung hat? Na, da kann doch irgendwas nicht stimmen mit Deiner ganzen Theorie?! :D Ich will jetzt auch nicht sämtliche Dinge listen wovon Leistung und Drehmoment abhängig sind. Könnte lang werden und gehört hier nicht her. Das lässt sich auch in Fachliteratur nachschlagen.





    Klar, wenn Du nen Euro 2 VR fährst kannst Du das so sagen. Wenn ich nen G60 auf Euro 2 umrüste siehts genauso aus. Dann stehen 1.8l gegen 2.8. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Die Steuerkettenspannelemente können halten, müssen aber nicht. Die Spanne ist sehr groß. Von 60tkm bis unendlich ist alles drin. Ist eben wie beim G-Lader. Manche fahren den ersten Lader bei 200tkm, anderen geht er bei 80tkm hoch. Steckt niemand drin. Nen bisschen Pflege gehört bei beiden Motoren dazu. Du brauchst nicht übertreiben oder falsche Angaben posten, ich bleibe auch real. Oben hast Du Dir auch schon werte aus den Fingern gezogen. Alle 30tkm eine Überholung ist irrealistisch. Danach sieht das Ding noch aus wie neu. Verdoppel oder verdreifache den Wert und Du bist glücklich. Wir gehen vom Serienladerrad aus! (Basis dieses ganzen Vergleichs) Zahnriemen kommt natürlich noch zusätzlich dazu. Aber wie gesagt.... mach einmal die Spannelemente bei 100tkm und Zahnriemen und Lader x 1,5 und der Kurs ist der gleiche.




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    Klar.
    Zur Not kannst du auch nur Super tanken.
    Beim VR6 kannste auch zur Not nur Normal tanken.
    Das ist der Unterschied !


    Nein. Ein "Super Steuergerät" fährt optimal mit Super, ein "Super plus Steuergerät" fährt optimal mit Super plus. Wir reden nicht von "zur Not", sondern vom Standardbetrieb. Ich bestreite nicht, daß die meisten G60 mit Super plus laufen!




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    Dann ist der Test also unrealistisch ?
    Ganz nebenbei; Der G60 wurde von einem Tester gefahren,der ihn auch ausprobiert hat und kam auf einen höheren Spritverbrauch. :zwinker:


    Sei nicht so voreingenommen und probiere es aus. Ich habe beide Fahrzeuge zur Auswahl und kenne viele mit beiden Motorvarianten. Und jeder der VR6 fährt sagt ganz klar, daß die Dinger mehr schlucken. Braucht man garnicht drüber diskutieren. Test X ist nicht mit Test Y vergleichbar. Ist schon Vieles getestet worden und da wird sehr viel Murks betrieben, gerade was marketing angeht. Gibt sicher auch Tests wo der G60 weniger süppelt.....



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    Wenn der G60 wirklich so gut ist,warum hat VW ihn dann schon nach 2 Jahren aus dem Programm genommen ?
    Darüber sollte man ernsthaft mal nachdenken.


    Unabhängig vom Vergleich ist das Konzept G60 fürn Arsch. Das ist der Grund.... Nur ob der VR das Wunder der Motorenentwicklung ist sei mal dahingestellt. :D Stichwort: Thermik.



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    Und wir vergleichen keinen Corrado G60 mit dem Golf III VR6 sondern Golf G60 vs. Golf VR6.
    Der Corrado hat einen besseren CW-Wert als der Golf und deshalb kannste mit deinem G60 Corrado mit einem Golf VR6 bei 200 mithalten. !


    Wir reden nicht von "bei 200" sondern "bis 200". Dann stoppte mich der Verkehr. Ein Golf G60 hätte anders angezogen als nen Corrado G60. Nicht viel, aber unterm Strich wäre der parallel gefahren. Was ich sagen will ist lediglich, daß die Teile sich nichts tun. Meinst Du mit einer schweren Golf III VR6 Kombination und 14 PS Mehrleistung fliegst Du an dem "leichten" Golf II vorbei?? Da tut sich nichts.... darum gings.

    Das mag noch dazu kommen..... Corrado G60 vs. Golf III VR6 hatte ich gestern noch.... aber nur geradeaus bis knapp 200. So wirklich passierte da nichts auf beiden Seiten 8o

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    Original von Grendel
    Drehmoment entsteht durch die Verbrennung von Luft-Gas-Gemisch.


    1. Ja? 2. Luft ist kein Gas? 8o



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    Original von Grendel
    Folglich steigt auch der Verbrauch und der ist beim G60 nicht weniger als beim VR6 !


    Probiers aus und Du kommst auf andere Gedanken.


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    Original von Grendel
    Nur das der VR6 nochmals mehr Leistung hat und über keinen anfälligen teuren G-Lader verfügt.


    Überholung des G-Laders gleicht IMHO den Steuervorteil vom G60 aus. Du schreibst anfälliger G-Lader, ich schreibe als Gegenteil anfällige Steuerkettenspannelemente.



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    Original von Grendel
    Den G60 mußte mit SuperPlus tanken während der VR6 sich nur mit Super begnügt.
    Die Spritkosten sind auf jedenfall beim G60 deutlich höher !!


    1. Gibt es G60 mit Super und Super plus optimierten Kennfeldern.
    2. Verbraucht der G60 nicht mehr Kraftstoff als ein VR6, das stimmt vielleicht in Deinem "Testbericht" aber probier es aus und es ist nicht so, bei gleicher Fahrweise.



    Beide Motoren haben Vor- und Nachteile. Der VR ist bei hoher Drehzahl viel laufruhiger, der G60 giftiger. Beim G60 ist es wesentlich leichter und günstiger an Mehrleistung zu kommen. Mehr Potential (Turbo) steckt im VR6, außerdem hat er die modernere Technik. Der VR6 ist als Standardmotor eher für das gediegene Fahren gebaut, der G60 eher sportlicher.


    Edit: Die Fahrleistungen sind auf der Straße identisch.

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    Original von former90ps
    na wenn du dir die neuen stößel kaufst, dann sind die immer mit öl gefüllt. deswegen liegen die auch in der verpackung verkehrt herum, damit sie nicht auslaufen.



    :lol :lol :lol
    Die Funktion der hydraulischen Stößel ist bekannt? :D





    Bau die Teile ein, alles zusammen und starte das Teil. In der Zeit bis die Nockenwelle drin ist, der Ventildeckel drauf und der Zahnriemen reicht locker aus. :-i

    Eine Sonde mit 3 Pins, geht auch an einen Stecker mit 4 Pins. Was dort fehlt ist die Masseverbindung, die die Sonde dann über die Auspuffanlage holt. Umgekehrt müßtest Du eine Masse für die Sonde woanders herholen. Ansonsten ist das alles identisch. Die Stecker sind oftmals (auch an anderen Bauteilen) verschieden ausgelegt, daran solltest Du Dich nicht stören, sondern einfach passend ändern.

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    Original von Garlock
    Unter anderem auch deshalb ist bei den meisten Motoren im G3 ein Zusätzlicher Drehzahlgeber an der KW verbaut !


    Ich möchte a) bezweifeln, daß die meisten Motoren im G3 einen Drehzhalgeber an der KW haben und b) ganz grob in Frage stellen, daß das der Grund ist warum sie diesen haben.

    Also wenn Du in den Zylinder hinein schaust siehst Du einen speziellen Schliff, der durch das Hohnen entsteht. Das nennt sich Kreuzschliff und sorgt dafür, daß das Öl an den Wandungen haften bleibt und für gleichmäßige Schmierung des Kolbens im Zylinder sorgt. Mit fortgeschrittener Laufleistung verschleisst der Zylinder logischerweise und dieser Hohnschliff geht immer mehr verloren. Das ist jetzt nicht gravierend, aber im OT Bereich vor der Kolben leicht zum "kippen" neigt ist dieser Verschleiss am größten. Das sollte man aber schonmal gesehen haben um da eine Aussage machen zu können. Ist nur so ein grober Blick. Ich habe leider keine Fotos, ich glaube auch nicht, daß das auf Bildern so gut rüberkommt.... :rolleyes:

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    Original von Stefan
    ist das eigentlich tragisch das da soviel zeug auf den ventilen hängt ??
    oder ist das normal ??


    Das ist normal.....


    Wenn Du den Kopf schomal runter hast kannst Du Dir auch mal den Kreuzschliff, vor allem im OT Bereich ansehen. Ist ein guter augenscheinlicher Wert um mal zu gucken wie verschlissen das gute Stück ist.....

    ....das wäre dann aber wieder ein Fall, den Dein Programm garnicht berücksichtigt hat. Die Ausgangsfrage war ob die Klopfsensor vom G60 am 16V fahrbar sind und das Ergebnis dürfte sein: Ja, allerdings sollte die Software angepasst sein ;)

    Nicolai, was Du damals aber in den Prüfstandsläufen erarbeitet hast, war sicherlich nicht eine Sache für einen einzelnen Motor, sondern für eine ganze Serie. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Jeder Motor sollte individuelle abgestimmt sein und sicherer als über das Stetoskop kannst Du das klopfen mit bezahlbaren Mitteln garnicht herausfinden. Um ein klopfen als klopfen zu erkennen mußt Du steuergeräteseitig erstmal wissen welche Frequenz überhaupt ein klopfen bedeutet. Der Klopfsensor gibt permanent ein Spannungssignal raus, welches abhängig von seinem Ausschlag und der Frequenz als klopfen gedeutet wird. Es ist sicherlich die logischste Methode das ganze über ein Stetoskop zu "erfahren", weil man mit den nackten Werten des Klopfsensors garnichts anfangen kann. Solche Setups werden im Regelfall auch auf der Straße erstellt, aber da scheiden sich ja auch die Geister. Und bei einem Motorumbau in dieser Liga sollte man IMHO immer auf eine passende Software zurückgreifen. Ein Chip von der Stange ist immer Murks, würde ich mir auch nicht einbauen.
    Der Unterschied zum modernen Motor ist überhaupt schonmal, daß garnicht permanent an der Klopfgrenze gefahren wird. Eine moderne Anlage fährt permanent an der Klopfgrenze, tastet sich an sie heran und verringert wenn es anfängt zu klopfen den Zündwinkel. Das ist ja bei der Digifant garnicht gegeben. Da ist der Klopfsensor ja wirklich eher der Notnagel..... (wobei wie gesagt ein gutes Programm sämtliche Negativeinflüsse von Anfang an berücksichtigen sollte)

    Normalerweise holt man sich das "klopfen" akustisch über ein Stetoskop zum abstimmen rein. Wie beim Arzt halt auch horcht man dann sehr genau in den Motor rein und der erfahrene Chiptuner hört sofort wenn es anfängt zu klopfen und stimmt passend ab.

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    Original von Turbomarkus
    Also der AME-Golf hat auch den Verteiler im Block.
    Hauptgrund war die exaktere Zündung.
    Ist aber schon etwas aufwändig...


    MfG,
    Turbo


    Kann das jemand technisch erklären? Was ist daran genauer?

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    Original von ManiG60
    ich will mir das auto nicht anschauen sonst krieg ich einen zorn!wenn ich einsteige muss alles wieder so sein wie es war!wollte nur wissen was ihr von diesem klackern hält das ich es ungefär weis ,wenn es die versicherung nicht herichtet!danke


    :lol