Beiträge von BuzzT

    Also mit diesen ganzen elekt. Helferlein ist man nicht zwingend sicher unterwegs. Einen Hecktriebler ohne Winterreifen macht auch die Elektronik nicht fit. Da finde ich einen Fronttriebler ohne Elektronik und Sommerreifen WESENTLICH leichter zu bewegen.
    Allrad ist natürlich bei diesen Bedingungen optimal, aber wehe Ihr müsst bremsen :wink

    Wozu ICH das gebraucht habe habe ich doch garnichts geschrieben. Die Kabel waren einmal alle ab und sind alle wieder angelötet worden. Das funktioniert einwandfrei. Das ist richtig, daß die Außenluft darüber in die Sonde kommt, aber das wird durch das löten nicht verhindert....

    Nur jetzt mal bitte logisch überlegt. Die Luft dringt auch AUSSEN herum um das Kabel in die Sonde ein. Sie muß nicht zwischen den Adern im Kabel und Isolierung in die Sonde gelangen.
    Das ändern der Kabellänge stellt in der Praxis kein Problem dar. Ich habe das schon gemacht, hatte spezielle Gründe. Wenn man sauber lötet und richtig isoliert ist das vom Übergangswiderstand her kein Thema. Ruhig mal nachmessen! Und so feinfühlig ist die Elektronik in "unseren" Kisten sowieso nicht. Wichtig ist nur gescheite Isolierung, sonst entwickelt sich da mit der Zeit ein herrlicher Widerstand, der dann natürlich schon seine Auswirkungen hat, keine Frage!

    Die Kappen hinten entweder mit einer entsprechend großen Nuss oder ähnlichem oder mit einem Meißel immer ringsrum auf die Kante schlagen.


    Die Zange für die Schellen sollte nicht zu scharf sein. Sonst kannst Du die nicht vernünftig spannen, ohne, daß diese kaputt gehen. Das Problem wirst Du ja jetzt haben oder nicht? Mache das eigentlich immer mit dieser Zange....

    Das hängt doch IMHO von der Steigung des Gewindes ab. Wenn ich bei einer sehr großen Steigung 30Nm vorgebe sind 45Nm beim weiterdrehen recht schnell erreicht. Allerdings stehen dann 90° gegen 180° was bei großer Steigung einen hohen Unterschied macht, ganz anders als das Drehmoment. Im kleinen Rahmen ist es nicht mehr so extrem, jedoch vom Prinzip das gleiche. Vermutlich wird unterm Strich beides funktionieren, jedoch glaube ich nicht, daß (messbar) am Ende die gleiche Verbindung entsteht.

    Vielleicht noch ein bisschen Hintergrund zu der Cola-Geschichte: Cola enthält Phosphorsäure und diese ist eben ein super Rostlöser. Das klappt nicht in jedem Fall, aber manchmal wirkts.
    Logisch, daß man WD40, Ballistol, 99 und wie sie alle heißen immer gebrauchen kann. Wenn es aber mal schnell gehen muß und man mangels Schraubkenntnisse sowas mal nicht da hat ist Cola wirklich gut. Vor allem bringt Cola manchmal noch mehr als das das genannte..... von Fall zu Fall unterschiedlich.

    Zitat

    Original von Hopp
    das stimmt, mein Auto ist nachm Aufbocken auch immer gut nen cm höher als vorher, die Frage ist nur, was setzt sich eigentlich genau?! Der Dämpfer an sich ja wohl nicht, eher schon die Feder im Gummi vom Federteller, oder?


    So ist es. Der Dämpfer macht im Endeffekt nur das was die Feder ihm vorgibt um das mal überspitzt zu formulieren.

    Rund drehen mit dem Schlagschrauber passiert auch nicht, sondern sie reisst im schlimmsten Fall ab. Habe aber bislang nur gute Erfahrungen damit gemacht. Vor allem gehts schnell.... nur beim reindrehen wäre ich vorsichtig. (auch nur für die, die es machen WOLLEN)


    Thema heiss machen: Ich bin der Meinung es geht leichter bei heissem Motor und ist auch meine Praxiserfahrung. Bei Glühkerzen sogar Pflichtprogramm. Ist auch total logisch, deswegen gehen nach aufschweissen von irgendwelchen Schrauben auf abgerissenem Material selbige so leicht raus. Die Materialausdehnung von Kopf und Kerze ist ja auch unterschiedlich. WD40 brauchste nicht extra kaufen, wenn Du Cola im Haus hast. Einfach mal nen guten Schluck drauf und über Nacht stehen lassen.

    Die bewegten Massen sind geringer. Das Problem ist ja, daß bei hoher Drehzahl es dazu kommen kann, daß die Ventile nicht mehr schnell genug schließen und somit länger offen bleiben als gewollt. Die Folge: Kopfsalat. Ist ein Ventil allerdings leichter wie beim 16V weil es eben kleiner gebaut ist als ein 8V Ventil ist die bewegte Masse geringer. Dadurch lassen sich im 16V höhere Drehzahlen fahren.

    Und wenn das nicht hilft..... DREHEN.... einfach DREHEN. Wenn die Dinger wirklich mal fest sind, dann muß man da schon ziemlich übel dran. ´ne andere Wahl haste ja in dem Moment nicht. Ich persönlich sag ja Schlagschrauber, aber ich höre schon wieder alle schreien hier :lol :D

    Zitat

    Original von turboman
    Ich plane eine Konstruktion ohne Rücklauf in die Ölwanne. Das ganze Teil wird höher als der Ventildeckel sitzen, wenn die Entlüftungsleitung am Ventildeckel gross genug ist (werden bei mir so 22mm Durchmesser sein) sollte es gehen, dann kann das kondensierte Öl über die selbe Leitung wo es den Ölnebel rausdrückt auch wieder zurückfliessen...


    Wie gesagt, wenn das Ding fertig ist (evtl. nächste Woche) kann ich mal Fotos einstellen, ist etwas schwer zu erklären...


    Das würde dann ja der Originalkonstruktion bei den 8V Motoren entsprechen. Nur, daß Du halt ein offenes System verwendest.

    Zitat

    Original von VWGT3
    Aber ich glaube wenn man als Beruf das gleiche macht wie als Hobby dann macht das nur noch halb so wenig spass, oder?


    Das Problem ist, daß es schon Spaß macht, man aber nur an anderen Autos rumfummelt und das Eigene total verkommt. Da macht man nur das Nötigste :-k :D

    Hab auch eine Canon IXUS 30. Was soll ich sagen, ich bin begeistert. 3.2 Mio. Pixel, für den Amateurbereich sicherlich schon top. Kannst ja auch zur IXUS 40 greifen oder 50, wenn Dir das nicht reichen sollte. Ich fand allerdings für meine Zwecke das Preis/leistungsverhältnis bei der IXUS 30 noch am besten. Mach rattige Bilder, ne Menge Funktionen die den Hobbyisten schon schocken ;) und superklein und edel verpackt. (Metallgehäuse) Wie gesagt was fehlt ist eine größere Speicherkarte und eine Tasche. Aber das kann man sich ja dazu kaufen, ist ja nicht mehr teuer. Habe bei Atelco 229 Euro dafür bezahlt.


    Edit: Achso, 3 fach optischen Zoom hat das Ding auch.