Das klingt doch super.
Misst Du sie mir mal aus?
Außendurchmesser reicht.
Grüße...
Das klingt doch super.
Misst Du sie mir mal aus?
Außendurchmesser reicht.
Grüße...
Hallo,
könnte mir jemand die Teilenummern und die Durchmesser der Kurbelwellenriemenscheibe und der WaPuriemenscheiben beim 2L 16V 9A Motor nennen bitte?
Ich vermute dass meine nicht original sind und die WaPu daher zu langsam läuft.
Grüße...
Hallo Zusammen,
bin seit einiger Zeit mal wieder an dem Cabrio dran, habe das Stg abstimmen lassen (Turbo Dödel Berlin), RS2 Düsen und eine große Spritpumpe verbaut, sowie die Abgasanlage optimiert.
Das Pop Off wurde von Prollmodus auf "Ausatmen in den Luftfilter" umgebaut und die Batterie wieder in den Motorraum verpflanzt (mußte leider eine 35Ah Motorradbatterie nehmen, da der Platz begrenzt ist)
Somit fährt der Kasten mit momentanen 1,0bar, leider aber zunehmens schlecht.
Das Ansprechverhalten ist eher mau, erst ab knapp 2000 Touren gehts los, was aber viel schlimmer ist, ist die Tatsache daß der Bock extrem zu heiß wird.
Aktuell ist ein Golf 1 Kühler mit 42cm Netzbreite und integriertem Ausgleichsbehälter.
Dieser hat einen Spal Lüfter, suagend verbaut.
Offenbar ist die Kombo aber nicht in der Lage das Kühlwasser entsprechend runter zu kühlen, in der Stadt geht die Anzeige mal locker auf 3/4 des Anzeigebereiches und das Öl auf 110° (im Stand wohlgemerkt). Bei Fahrten über Land, geht es zurück auf 90° Wasser, bzw. 94° Öl.
Ergo ist der Kühler zu klein, richtig?
Ich habe mich schon ein wenig umgeschaut, der 630x310x34cm Kühler vom Corrado VR6 sollte passen.
Kann das jemand bestätigen?
Hierfür brauche ich dann nur den Ausgleichsbehälter und das entsprechende Schlauchgerödel zum Anschließen.
Wo wird eigentlich der untere Schlauch des Behälter angeschlossen?
Meine Konfiguration ist ja etwas konfus, PG Rumpf mit irgendeinem X Flow Kopf vom 1,6er Audi A3 und somit nur einem Abgang für Wasser am Kopf.
Hier geht ein Schlauch in den Kühler und ein Anderer wieder zurück in die WaPu (mit Abgängen für den Anschluß oben seitlich am Kopf und ebenso für die Heizung und den Turbo).
Leider hat der Wasserflansch am Kopf nur einen Steckplatz für einen Sensor (bei mir ist es der Blaue), den Sensor für die Kühlmittelanzeige hat irgendein Honk in den Eingang der WaPU gebaut, also NACH dem Kühler.
Gibt es einen Wasserflansch der an meinem Kopf passt und der 2 Sensorsteckplätze hat?
Oder gibt es diese Steckplätze als Universalrohrteil zum Einschleifen in einen Wasserschlauch?
Ich nehme mal an, daß die 4 poligen Sensoren (z.B. aus dem Golf 3) andere Werte liefern, sonst könnte ich die Kabel ja entsprechend anpassen.
Viele Grüße aus Berlin
Habe nun jemanden in Köln gefunden der mir mit dem Motor hilft.
Eine Frage schwebt mir die ganze Zeit im Kopf herum.
Wieso ist da eigentlich ein 1,6er Querstromkopf verbaut?
Hat der nicht eine andere Bohrung als ein 1,8er ?
Ich habe in der Vergangenheit immer davon gehört daß die Leute Querstromköpfe vom 2,0L Golf IV verbauen.
Nicht daß das ganze Problem in dem nicht passenden Bastelkopf versteckt ist....
Eine bebilderte Geschichte wäre natürlich noch besser, aber Mist, ich bekomme die Bilder nicht vom Handy auf den Computer.
Das begründe ich mal mit dem fehlenden USB Kabel, nicht das nachher noch jemand denkt, "man davon hat er auch keine Ahnung"
Aaalso,
aktueller Stand ist Folgender:
Wir haben Kompression gemessen: 7bar, 4,5bar, 9bar, 6,5bar.
Nicht wirklich toll.
Nachdem der Ölschlauch des Turboladers den Ölinhalt des Filters auf die Straße gepumpt hat, war erst mal Elternberuhigen angesagt.
Das Ding hätten wir mal besser in die Öleinfüllöffnung gehängt.
OK, die Selbstbaunummer der Ölrückführung wurde erstmal ad acta gelegt.
Die angezeigten Kompressionswerte ließen die weitere Maßnahme auch nicht lange auf sich warten.
Wasser raus, Ansaugbrücke weg, und Kopfschrauben gelöst (wahnsinn was sich in so einem Aldischlüsselkasten alles für Spezialwerkzeuge finden ).
Ach wie gerne würde ich Euch jetzt die Bilder der Zylinder und des Kopfes zeigen.
Um es kurz zu machen, die Laufbahnen wiesen keine Riefen oder sonstige Unregelmäßigkeiten auf.
Die Einlaufkante war leicht zu spüren.
Einlaufkante? Der Block wurde doch vor angeblich 13.000Km vom Vorbesitzer auf 1,9L aufgebohrt.
Wieso ist dann eine Einlaufkante mit leichten Korrosionsspuren zu sehen?
Die Kolben und der Blick gen Google gaben dann die Gewissheit, da ist ein ganz normaler 1,8er mit 80,985mm Kolben verbaut ist, also sollten die Zylinder die Grundbohrung von 81,01mm aufweisen.
Muß gleich mal schauen ob in dem Aldikasten ne Schieblehre drin ist und nachmessen.
Nee, bei dem Kolbenmaß wird der Zylinder sicher nicht gehont sein....
Leichtes Kolbenbspiel ist vorhanden, ich kann aber mangels Erfahrung nicht sagen ob das Grund zu Beanstandung bietet.
Für mich war das Spiel nicht besorgniserregend.
Aufgrund der Tatsache daß aus der Öleinfüllöffnung ziemlich großer Druck und Ölnebel/Rauch entwich, würde ich die Kolbenringe für die Übeltäter halten.
Was meint Ihr?
Zum Kopf:
Die Dichtung sah nagelneu aus, der Kopf ebenso.
Wir haben ihn umgedreht und Benzin in den Brennraum gegossen um zu prüfen ob die Ventile dicht sind.
Das sind sie. Optisch ist er unauffällig.
Dichtung und Planfläche des Kopfes sahen vernünftig aus, hie gibt es eigentlich keinen Grund den Fehler zu vermuten.
Bisher habe ich gedacht daß die Kolbenringe ja nicht defekt sein können, bei einem Block der vor 13.000Km erst aufgebohrt wurde.
Da dies aber nicht geschehen ist, tippe ich mal ganz schwer auf verschlissene Kolbenringe.
Diese zu prüfen, dafür fehlt mir dann aber echt die Möglichkeit, zumal meinen Eltern echt der Kragen geplatzt ist als sie den Katzenstreusack neben dem Auto sahen und die Öllache vermuteten.
Da muß ich nachher nochmal mit Ölfleckentferner ran...
Ölwanne ab, und Kolben ziehen ist daher für mich nicht drin.
Kennt jemand im Siegburger, bzw. Bonner Raum/bzw. 150Km Radius eine Werkstatt wo ich den Wagen hintrailern kann und die mir die Kolbenringe erneuert und den Kopf wieder montiert, sowie die Steuerzeiten einstellt?
Ein Hobbyschrauber mit entsprechendem Equipment der mir dabei hilft wäre auch in Ordnung, ich würde denjenigen auch mit etwas Geld überreden.
Werde gleich mal meinen Anwalt anrufen ob hier nun doch etwas zu machen ist.
Unabhängig davon ob der Wagen mit Motorschaden verkauft wurde, er war bei Ebay mit 1,9er Motor angeboten worden und so sollte er ja auch verkauft werden.
Ich habe ihn zwar nach Auslaufen der Auktion außerhalb gekauft, mich aber auf die dort gemachten Angaben bezogen.
Ölige Grüße aus SU....
Hallo Chris,
es bringt wohl nichts über Geschehenes zu diskutieren, es geht mir hier in erster Linie darum nach Vorne zu schauen.
Manche Sachen stellen sich Unbeteiligten vielleicht auch anders dar als sie sich letztendlich zugetragen haben.
Aufzugeben und zu Heulen würde mich nicht weiterbringen.
Trotzdem vielen Dank für das Angebot Deines schönen 2ers, ich mußte jedoch einen Einser haben!
Was die ganze Sache letztendlich unter dem Strich gebracht hat kann ich Dir in wenigen Monaten sagen - sehen wir also weiter.
Heute habe ich den Lader ausgebaut, und diverse Flüche durch die Nachbarschaft geschickt.
Derjenige der die Komponenten verbaut hat, sollte dringend seine Finger von Motoren lassen, ich habe selten solch gut versteckte Murkserei gesehen.
Die Schrauben am Abgasflansch waren handwarm angezogen, die Befestigung des Turbos war komplett locker, diverseSchlauchschellen waren defekt, Schläuche gerissen und mit Schläuchen größeren Durchmessers geflickt.
Das Massekabel war lediglich mit Klebeband an der Batterieklemme befestigt.
Nachdem der Turbo aus dem Motorraum befreit war, traute ich meinen Augen nicht.
Die Ölrücklaufleitung war "irgendwie" an den Turbo rangemurkst und keineswegs fest und daher auch total undicht.
Der Flansch sieht aus wie selbstgebaut, die Dichtflächen an Demselben haben an 2 Stellen weniger als 1mm Tragfläche.
Der Turbo selber machte einen guten Eindruck, das Lagerspiel ist laut mehrerer Werkstattleutenvöllig in Ordnung.
Nach kurzem Überlegen ob ich eine Ölrücklaufleitung vom Nissan 200 S14 verbaue, habe ich in einer LKW Werkstatt in Siegburg einen netten Herrn gefunden der es mir ermöglicht dort morgen die Gerätschaften zu nutzen.
Die Kompression konnte ich heute nicht messen, werde das aber morgen direkt als Erstes machen und bei gleichem Kompressionsdruck wie unten beschrieben weiter vorgehen.
Alle 4 Kerzen hatten übrigens ein rehbraunes Kerzenbild.
Ich werde morgen ein Flacheisen nehmen, 3 Löcher entsprechend bohren und eine Metallleitung daran schweißen, so daß ich einen vernünftigen Flansch habe der in Richtung Ölwanne zeigt.
Diesen werde ich mittels eines kurzen Ölschlauches an die Rücklaufleitung an der Ölwanne anbauen.
Die vorher Verbaute stand ziemlich unter Spannung.
Ich erhoffe mir durch das 40mm lange Schlauchstück eine Entspannung der ganzen Leitung.
Achso, die LiMa ist gar nicht angeschlossen, was auch erklärt wieso de Batterie tot war.
Es ist eine LiMa aus dem Golf III GTI verbaut, werde gleich mal schauen ob ich einen Stromlaufplan finde, die hat nämlich einen dieser Systemstecker mit 2 Polen, habe jedoch nur ein Kabel was an einen dieser Pole angeschlossen werden kann. (evtl handelt es sich um Kl. 61 also Ladekontrolleuchte)
Das andere (dicke) Kabel kommt ja an Klemme 30, da besteht kein Zweifel.
So, und jetzt schnell ins Bett
Hey,
Probefahrt war nur auf dem Hof möglich, es wurde auch nur auf den siffenden Lader hingewiesen.
"Ist nur ein Dichtigkeitsproblem mit einem Flansch" sagte man mir, von daher schien mir die ganze Sache handelbar zu sein.
Ich bin halt immer ehrlich und setze das auch bei Anderen voraus, das mag ein Fehler sein, aber lieber mit gutem Gewissen abends ins Bett als anders herum .
Rückgabe ist nicht möglich, da der Wagen als defekt verkauft wurde.
Der Händler wollte sich wohl absichern, ich war beim Kauf beruflich verhindert, daher ist ein Freund eingesprungen.
Ich vermute daß da gar kein original Garret, sondern einer dieser Nachbauten verbaut ist.
Den bekommt man um die 400,- .
Wenn der Motor für rund 1000,- wieder gut laufen würde, wäre das zwar sicherlich nicht zum freudestrahlend herumrennen, aber zu verschmerzen.
Die Beschaffung eines Kompressionstesters steht morgen früh definitiv auf den Tagesbefehlen!
Mist, in Eberswalde habe ich Werkzeug und einige Tester liegen, hier muß ich mich mit einem Aldiratschenkasten begnügen.
Aber egal, ich habe diesen Sommerurlaub an meinem LKW das riesen Verteilergetriebe auf der Fähre nach Finnland ausgebaut und die Halterungen in der Schiffswerkstatt neu geschweißt, da wird so ein kleines Cabrio sicher nicht aufhalten
Grüße...
Hallo,
habe nach 2 sehr stressigen Wochen ein bisschen Urlaub und bin nun in Bonn bei dem Golf eingetroffen.
Die Rücklaufleitung hat einen Außendurchmesser von ca. 17mm, ist also größer als die Zulaufleitung (ca 10mm).
Ich habe mir daher den Restriktor genauer angesehen.
Das Teil war aufgebohrt und hatte einen Innendurchmesser von ca. 7mm.
Nach ein bisschen Gefummel mit Hilfe einer Bremsleitung habe ich den Querschnitt auf 3mm verengt, der Turbo leckt jedoch in Abständen von 5 Sekunden und zeigt dies durch aufsteigenden Rauch im Bereich des Krümmers.
Eine zweite Begutachtung brachte mich der Resignation näher.
Der Motor raucht aus dem Auspuff und bläst stark aus der Kurbelgehäuseentlüftung.
Ich entfernte die Druckleitung vom Turbo und ließ den Motor ohne Aufladung laufen, er qualmte weiter vor sich hin.
Daher gelange ich zu dem Schluß daß der Motor hin ist und das Qualmen nicht vom Öl aus dem Turbo kam.
Der Verkäufer meinte daß der Motor vorher einen Mercedes Kompressor verbaut hatte, der sich aber zerlegt hatte, und dann auf Turbo umgebaut wurde.
Gelaufen ist der aber nie mit dem Turbo, so dilletantisch wie einige der Komponenten verbaut sind.
Der Ladedruckschlauch auf dem Turbo ist viel zu groß und rutscht schon beim bloßen Angucken vom Selbigen runter.
Denke daß der Motor bei dem Kompressorschaden einige Teile des Kompressors eingeatmet hat, was sich jetzt in verstärkter Rauchmeldung rächt.
Er ist laut Vorbesitzer auf 1,9L aufgebohrt, das wird ein Hohnen sicher unmöglich machen.
Daher reicht mein Gedanke vom Kauf eines gebrauchten PG Motors, über eine sicher nichtlohnende Überholung meines Motors bis hin zur Aufgabe dieses Projektes.
Die schraubertechnischen Möglichkeiten bei meinen Eltern in der Garage in Bonn sind gering, und Ahnung von diesem Motor habe ich auch nicht wirklich.
Eine Werkstatt die sich solcher Arbeiten annimmt ist mir nicht bekannt, ist daher alles ziemlich schwierig.
Werde morgen mal Kompression messen und versuchen mir irgendwoher ein Endoskop zu leihen um in die Brennräume zu schauen.
Bei der Gelegenheit mache ich auch mal Bilder vom Motorraum für Euch.
Wäre es denn theoretisch möglich einfach einen G60 Motor herzunehmen, um den Turbokrümmer und die Ansaugbrücke von meinem Motor daran zu verbauen?
Der Querstromkopf ist auch irgendso eine Bastelkiste von einem 1,6er Golf 4.
Was hat mich da nur geritten das Ding zu kaufen...
Grüße aus SU....
Hallo Mailo,
vielen Dank für das Angebot, aber noch STEHT das Fahrzeug ja in Bonn .
Ich werde nächste Woche mir zeit für den Wagen nehmen, Fotos machen und Ursachenforschung betreiben.
Kann mir gut vorstellen daß der Vorbesitzer die Ölrückführungsleitung zu klein gewählt hat.
Diese soll größer als 14mm betragen wie ich erfahren habe.
Kann also gut sein daß hier schon der Hund begraben liegt.
Wenn ich dann wieder in Berlin bin, würde ich mich über eine gemeinsame Schrauberaktion sicherlich freuen.
By the way, ich habe südlich Eberswalde massig Platz in diversen Hallen und Räumen.
Falls jemand eine Abstell- oder auch Schraubermöglichkeit sucht, > auf PN drücken.
Grüße...
Hallo,
genau, öl- und wassergekühlt, das hatte ich auf der Garrettseite auch schon gelesen, trotzdem vielen Dank für den Link!
Der Verkäufer meinte jedoch daß die Ölkühlung reicht.
Er sagte weiterhin daß der Wasserdruck nicht reichte um den Turbo zu durchspülen.
Frage mich wie er das festgestellt haben will.
Insgesamt ist das Ding ziemlich mysteriös, ich fange schon an den Kauf zu bereuen.
Mein Kumpel hat den Wagen heute mal kurz unter die Lupe genommen, der Lader ist auf der Unterseite ziemlich versifft, es steht auch ein bisschen Öl im Ansaugtrakt.
Beim Starten des Motors verhält sich der Auspuff neutral, erst ab ca 3.000 Touren ist stoßweise ein Bläuen zu erkennen.
Soweit die Ferninformation.
Der Wagen steht momentan in Bonn, ich werde am Montag wieder für 2 Wochen runterfahren und den Turbo mal genauer prüfen.
Ohne pessimistisch wirken zu wollen, glaube ich aber daß das Ding defekt ist.
Daher habe ich auch direkt 2 Fragen:
Gibt es Firmen die das Innenleben erneuern?
Falls das wirtschaftlich keinen Sinn macht,und ich um einen Neukauf nicht herumkommen, welcher Turbotyp macht auf dem Motor am Meißten Sinn? > Preis/Leistung , bzw. welche Typen kommen überhaupt in Frage?
Soweit ich das verstanden habe, muß ich ja einen Turbo mit dem gleichen Flanschbild kaufen, da sonst auch noch der Krümmer erneuert werden müßte.
Dachte eher an ein Sommerspaßmobil und nicht an ein Groschengrab .
Grüße aus Berlin...
Hallo Zusammen,
ich habe dieses schöne Forum im Rahmen meiner Internetrecherche zu G60 Drucksachen und Co gefunden und hoffe hier ein bisschen Unterstützung zu finden.
Bei dem aktuellen Sorgenkind handelt es sich um ein Golf1 Cabrio mit G60 Umbau.
Einer der Vorbesitzer hat den PG Motor auf Turbo umgebaut und einen Garrett GT2560R "GT28R" verbaut.
Das Ding sifft allerdings Öl, so daß eine Probefahrt nicht möglich war.
Angeblich ist der Turbo nahezu neu, was mir suggerierte daß es sich bei der Leckage vielleicht um einen Einbaufehler handelt.
Flansch nicht richtig angezogen, Dichtung gequetscht, etc. .
Da Turbos für mich absolutes Neuland sind (schraube eher hobbymässig an Hanomag- und Panzermotoren rum ) möchte ich mir einige Infos einholen.
Optisch konnte ich noch nicht erkennen wo das Öl genau austritt.
Es ist nicht viel, reicht aber aus um in Verbindung mit dem heißen Krümmer meine Blicke gen Feuerlöscher wandern zu lassen.
Ist denn ein Turboschaden nach weniger als 500Km überhaupt in Betracht zu ziehen, oder handelt es sich offensichtlich um einen "Baufehler"?
Weiterhin ist mir aufgefallen, daß der Turbo nur an den Ölkreislauf angeschlossen ist.
Der Verkäufer meinte die Wasserkühlung braucht nicht angeschlossen werden.
Klingt für mich erstmal spanisch, wieso nicht anschliessen wenn vorhanden?
Vielleicht liegt hier auch schon des Pudels Kern..
Grüße...