Beiträge von G60Ing

    Da hat Havii Recht. :rolleyes:
    Der Grund weshalb so so wenige Kompressorumbauten beim G60 Motor machen ist nicht das die alle zu blöd sind, oder der Motor dazu nicht taugen würde.
    Um auch nur halbwegs an die Leistung heranzukomen, die Du bei gleichem Motor mit G-Lader hättest musst Du ein sehr kleines Laderrad fahren. Das macht weder der Kompressor noch der TÜV auf Dauer mit :(
    "Such" mal zum Thema Kompressor :zwinker:

    Nö den Kopf hjatte ich nicht besonders geplant.
    Und vor allen Dingen habe ich ihn bestimmt 5 mal von Hand durchgedreht ohne Probs :-r
    So langsam glaube ich auch an die Hydrovariante, wobei ich das versucht habe auszuschliessen.
    Ich hab die neuen tagelang dringelassen mit der Nocke und hab die dann auch wieder durchgedreht damit die Hydros sich setzen. :rolleyes:
    Ich weiß wirklich nicht was ich noch anders machen soll, vor allem fürchte ich wenn die Sitze nochmal gefräst werden müssten das die Ventile dann so weit nach oben gewandert sind , daß es überhaupt kein Spiel mehr gibt. Dann stehen die Ventile spätestens bei warmen Motor auf 8o
    Dan bliebe nur noch Ventile kürzen oder den SLS Kopf wegwerfen :motz

    Ja die Nocke hat mehr Hub, ist ja die aswymetrischen 256/276 er, aber damit ist er bis zum Kurbelwellenschraubenabriss ja auch vernünftig gelaufen. :-a
    Was den Öldruck angeht, so ist der Motor ja garnicht angesprungen und bei Anlasserdrehzahl (< 500 U/min) glaube ich nicht das soviel Öldruck aufgebaut werden kann :rolleyes:
    Ich habe kein anderes Nockenwellenrad eingebaut.und Kolben sind Serie . :(

    Druckverlustmessung war leider eindeutig:
    Alle 4 Auslassventile sind schon wieder krumm,
    zum dritten Mal obwohl alles gestimmt hat. :-a


    Ich habe keine Erklärung mahr dafür, alle Markierungen waren i.O. und wir haben den Motor 4-5 mal von Hand vorher durchgedreht :tock:


    Jetzt habe ich echt die Lust an der Karre verloren.. :motz

    Ventile habe ich nach dem einschleifen auf Dichtigkeit geprüft : Sprit in die Brennräume gekippt und der war auch nach etlicher Zeit noch da, dicht waren die also. :rolleyes:


    Die Nocke des ersten Zylinder steht auch so wie sie soll und berührt kaum die beiden Ventile.
    Die Markierung am Nockenwellenrad zeigt mit den beiden Punkten genau auf Zylinderkopfoberkante.
    Komischerweise hat das Nockenwellenrad auf der Aussenseite noch einen einzelnen Punkt gegenüber den ich sonst nur von der anderen Seite kenne 8o

    Folgendes Problem:
    G60, Zylinderkopf überholt, neue Ventile, Sitze gefräst, eingeschliffen, neuen Hydros usw.. :rolleyes:
    Alle Markierungen stimmen- Motor springt nicht an. :(
    Sprit und Zündung ist da, aber es passieren nur Fehlzündungen.
    Kompression gemessen : 0 bar auf allen Zylindern 8o
    Da aber weder alle Ventile durchs anlassen wieder krumm sein können, Motor vorher von Hand gedreht= alles freigängig und auch nicht plötzlich alle Kolben Löcher haben können ist die Frage WARUM ?
    Einzige Erklärung die ich habe ist, daß die Steuerzeiten doch nicht stimmen und die Ventile im OT trotzdem etwas auf sind :-r
    Dann dachte ich das evtl auch die neuen Hydors Schuld sein können, opbwohl ich 1 Tage nach Einbau gewartet habe.. und habe die Nocke wieder ausgebaut damit die Ventile auf jeden Fall zu sind. Wieder 0 bar Kompression :(
    Das war glaube ich ein Denkfehler meinerseits , denn die Ventile sind zwar zu, aber die Kolben haben ja nichts zum komprimieren (Einlassventil ist auch zu) :-r
    Heute nachmittag wollen wir noch eine Druckverlustprüfung machen um zu sehen ob wirklich irgendwo was undicht ist
    , aber ich glaube eigentlich das die Steuerzeiten immer noch nicht stimmen.. :-a

    Gibt da sogar in den alten Tunningbüchern so eine schicke Fausformel anhand der man die Leistungssteigerung durch Hubraumerhöhung im Vorraus berechnen kann :D
    Abhängig ist das vor allem von der Höhe der alten, bisherigen Leistung ..
    beim Serien G60 ware es glaube ich etwa 8 PS pro 100 ccm :rolleyes:

    Das mit dem warten nach dem Einbau von neuen Hydros weiß kaum einer und es ist echt gefährlich :(
    Startet man direkt mit komplett neuen Hydros kann es je nach Motor direkt deshalb wieder zu einer Begegnung Kolben /Ventile kommen :-r

    Die eigentliche Herstellungsangabe fehlt auf jeden Fall ,
    die steht immer ganz am Ende in dem ovalen Feld.
    Vieleicht stehen deine Angaben ja noch davor und der Rest fehlt ?(

    Ich habe ebenfalls schon viele Bilder von Ladern gesehen die innen wie zerschossen oder teil-sandgestrahlt aussahen und mit den Pilzfiltern gefahren sind 8o
    Diese haben ausserdem den Nachteil das die wärmenere Luft aus dem Motorraum angesaugt wird im Vergleich zum K&N Einsatz mit org. Lufikatsen. :-r
    Annerkannter maßen ist der G sensibel was Luftverwirbelungen zum Lader angeht, so das schon das Entfernen des Resonanzrohrs im Luftfilterkasten zu höherem Verbrauch und weniger Leistung führen kann, ich denke das der Pilzfilter da auch schlechter ist.
    Ich bin etwa 60 000 km mit K&N Einsatz in org Luftfilterkasten unterwegs gewesen und auch nach der zweiten Überholung sieht innen noch alles Top aus :-z

    Jo, da steht das meiste schon drin. :rolleyes:


    Spontan würde ich sagen:
    Wenn beim ersten Mal vergessen wurde das Kurbelwellenende mit dem Spezialverkzeug plan zu fräsen....
    wird dir jede neue Riemenscheibe wieder abreissen und auch vorher eiern weil sie nicht gerade bzw. schief aufliegt :-r