Beiträge von G60Ing

    Ich hab auf dem Motorenprüfstand durch die Glasscheibe schon Mal live einen Plueleabriss bei 6500 U/min miterlebt samt anschliessendem Feuer weil das Öl über den heissen Kat lief, aber mehrere gleichzeitig ist mir neu 8o

    Ich kann das schon verstehen.
    Ich kenne eine Familie die haben seit den 70iger Jahren 2 Mercedes gefahren, einen 230 SL (Pagode) und eine alte S-Klasse mit dem 6,3 L Achtzylinder.
    Beide Autos damals neu gekauft und beide mittlwerweile mit 3-400000 km einfach fertig (Karosserie, Innen, Mechanik).
    Für die spielt Geld auch keine Rolle und die wolte nur IHRE Autos einfach wieder NEU haben.
    NEU hieß dann auch nicht anders oder besser, sondern die haben nur Originalteile erlaubt die sogar genau aus dem Produktionsjahr der Autos waren 8o
    Überholte oder restaurierte Teile haben die nicht gewollt, nur alte originale Neuteile.
    Der SL hat nachher über 100 000 Euro gekostet, der Motor vom 6,3er alleine die Hälfte.
    Dafür waren die Autos vom Auslieferungszustand vor über 30 Jahren nicht zu unterscheiden :geil:


    Wenn das Geld wirklich kein Rolle spielt hätte ich da jemanden für Dich in Bonn, ein Karosseriebaumeister der Top ist und selber 20 Jahre einen 1ser hatte und mit einen sehr guten Lackierer zusammenarbeitet... :zwinker:

    Interessant, hatte ich auch bisher noch nix von gehört.
    Wenn der nur verpresst war und er jetzt dicht ist passt das schon. :zwinker:


    Ich vermute Mal das der genau wie die Froststopfen am Block die den Wasserkreislauf abschliessen dafür da ist bei Überdruck die anderen Bauteile (Simmeringe, Dichtungen etc..) zu schützen und dann halt nachzugeben...


    Den zu hophen Öldruck glaube ich bei 100 Grad Öltemperatur nicht mehr. Bei kalten Motor und klemmenden Überdruckventil kann es mal deutlich über 10 bar gehen, aber nicht bei 100 Grad.
    Wahrscheinlich war der Stopfen aus anderen Gründen nur losse.


    Wie so ein kleiner centartikel aber für einen Kabelbrand im Herzschrittmachen sorgen kann.... :D

    Klang und Aussehen dürften wohl über 90 % der Anlaß sein.


    Ich bin der Meinung das mittlweile Auspuffanlagen nicht der "Flaschenhals" bei einem Serienmotor sind und man deshalb bei einem Serienmotor damit auch keine Mehrleistung herausholen kann.
    Die Zeit die ein Hersteller mit Abstimmen der nlage verbracht hat kann sich gar kein Zulieferer leisten.. :?:
    Das ändert sich auch durch einen anderen Luftfilter oder eine schärfere Nocke nicht, erst bei deutlichen Umbaumaßnahmen muß man dann den Auspuff anpassen weil er sonst deren Wirkung behindert.


    Aber einen Auspuff der mehr Drehmoment bringt ist so gut wie ausgeschlossen, mehr bringt da ein Fächerkrümmer der eine 4 in 2 in 1 Rohrführung hat :zwinker:

    Warum soo viel Arbeit in einen 82er GTI stecken ?
    Das was Du aufgezählt hast wird bei einem fähigen Betrieb bestimmt
    4-5000 Euro nur am Karosserie und Lack kosten, dann ist noch nichts an der Technik und der Innenaustattung gemacht. :(


    Da würde ich mir für deutlich weniger einen guterhaltenen originalen kaufen... :rolleyes:

    Wenn Du den noch retten kannst wäre das am einfachsten.


    Das man mit einen Sportauspuff einen besseren "Durchzug" also ein höheres Drehmoment bei am besten noch niedrigeren Drehzahlen bekommt ist fast zu 100´% Werbung die nicht gehalten wird.


    Wie schon beschrieben wird hemmt ein enger Auspuff zwar den Durchsatz bei hohen Drehzahlen, sorgt aber bei niedrigen dafür das
    die Verbrennung besser abläuft weil nicht soviel unverbranntes Gemisch in den Auspuff gelangt.

    Der Ladedruck darf eigentlich nirgends in Kurbelgehäuse wo der Stopfen sitzt gelangen.
    Also eher wenn dein Öldruck zu hoch ist weil z.B. das Überdruckventil an der Ölpumpe hängt. Hast Du eine Öldruckanzeige ?

    Dicht oder undicht hat doch mit dem Anzug nichts zu tun bzw. auf jeden Fall nicht erst am ESD.
    Wenn der neue ESD deutlich weniger Abgasgegendruck erzeugt ist das normal das der Durchzug schlechter wird, dafür dreht er bei hohen Drehzahlen eher freier raus.
    Das ist vor allem dann der Fall wenn der alte ESD nach dem Reflexionsprinzip gearbeitet hat wo die Rohre nicht gerade durch gehen sondern im ESD verschachtelt sind, und der neue nur ein Absorptiosdämpfer mit einem geraden , gelochten Rohr innen ist. :zwinker:
    Wenn Du beide ESD mal hochgehoben hast und der originale viel schwerer war, dann ist das so wie beschrieben....

    Zitat

    Heißt das, dass das CO Poti mit dem Gemisch gar nichts zu tun hat? .


    Ähm...



    Zitat

    .Das sog. "Co-Potie" ist in Wirklichkeit ein Gehäuse für 2 verschiedenen Bauteile/geber


    1) der Geber für die Ansauglufttemperatur (G42) ist ein NTC-Widerstand der seinen Wert in Abhängigkeit zur gemessenen Temperatur ändert und diesen zur Korektur der Einspritzzeit an das Steuergerät schickt.


    2) Das CO-Potentiometer (G74) dient der GRUNDEINSTELLUNG des Motors und bewirkt eine ständige Absenkung oder Anhebung des gesamten Einspritzkennfeldes ! Das geht bis zu 25 % im Leerlauf , bus zu 10 % bei Teillast und garnicht bei Vollast wo nur über den Druck angereichert wird.

    Die Werte haben mit gemacht oder nicht gemacht nichts zu tun.
    Wie schon erwähnt wird außer wenn der Vollastschalter gedrückt ist ständig durch die Lambdasonde auf Lambda 1 geregelt,
    bei jeder Digifant und jedem Motor.
    Je besser die Grundeinstellung passt, desto spontaner das Ansprechsverhalten.
    Zu mager oder zu fett gibt´s nur bei Vollast :O

    Ja, ein CO-Meßgerät brauchst Du.


    CO- nach Kat einstellen (blauer Fühler abgezogen = Lambda aus)
    Leerlaufdrehzahl 800 +/- 50 u/min
    CO zw. 2500 und 2800 max. 0,3 Vol %
    Lambdawert 0,97...1.03
    Zündzeitpunkt 6...8° vor OT
    (Prüfung/Einstellung bei 2000...2500 u/min)


    CO-Gehalt vor dem Kat (gemessen am CO-Rohr)
    0,7 +/- 0,4 Vol %.1,1+0,3 für jede 100m über 300NN

    Das Problem ist daß kaum einer wirklich über das CO-Potie Bescheid weiß, jeder dreht dran rum und meint er würde wer weiß was damit ändern... :-r


    Das sog. "Co-Potie" ist in Wirklichkeit ein Gehäuse für 2 verschiedenen Bauteile/geber :?:


    1) der Geber für die Ansauglufttemperatur (G42) ist ein NTC-Widerstand der seinen Wert in Abhängigkeit zur gemessenen Temperatur ändert und diesen zur Korektur der Einspritzzeit an das Steuergerät schickt.


    2) Das CO-Potentiometer (G74) dient der GRUNDEINSTELLUNG des Motors und bewirkt eine ständige Absenkung oder Anhebung des gesamten Einspritzkennfeldes ! Das geht bis zu 25 % im Leerlauf , bus zu 10 % bei Teillast und garnicht bei Vollast wo nur über den Druck angereichert wird.


    Den Fehler den die meisten machen ist das sie nicht wissen das diese Änderung der Einspritzkennlinien nur dann wirksam wird wenn man eine ganz bestimmte Prozedur genau einhält:
    Erst durch Abziehen des blauen Fühlers und das 3 malige Gasgeben über 3000 U/min stelle ich mit dem CO-Potie einen Grundwert ein der abgespeichert wird. :?:


    Die Lambdaregelung versucht ständig auf Lambda 1 auszugleichen,deshalb wird je nachdem wie das Potie eingestellt ist und wieweit Lambda da jetzt erst hin- odfer wegregeln muß das Ansprechverhalten besser oder schlechter :zwinker:

    Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan. Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt:
    mal sehen, wer die
    amerikanische Kulturgeschichte beherrscht.


    "Wer hat gesagt, gebt mir die Freiheit oder den Tod?" Mäuschenstille in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry, 1775 in Philadelphia."


    Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen?" >


    Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."


    Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt:
    "Schämt euch,
    Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"


    Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am *****, ihr Scheiss-Japaner!"


    " Wer hat das gesagt?" ruft die Lehrerin.


    Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:
    "General McArthur 1942
    in Guadalcanal, und Lee Lacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."


    Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "ich muss gleich kotzen".


    Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"


    Suzuki antwortet: "George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka
    1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."


    Einer der Schüler ruft sauer: "Blas mir einen!"


    Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"


    Suzuki, ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weissen Hauses."


    Ein anderer Schüler steht auf und schreit:
    "Scheiss-Suzuki!"


    Und Suzuki: "Valentino Rossi beim Motorrad- Grand-Prix in Südafrika 2002."


    Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Unglaublich, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."


    Suzuki: "Bundesrat Hans-Rudolf Merz, Schweiz, nachdem er von seinem Vorgänger Kaspar Villiger das Finanzdepartement übernommen hatte."

    Zitat

    .Das es mit einem verstellbaren geht weiß ich. Wollte nur mal wissen ob schon jemand Erfahrungen hat mit dem versetzen. Und ob sich die Steuerzeiten wirklich so stark ändern, daß man was machen muß.
    Ich nehme an nicht alle die einen 16v-T hier aufgebaut haben, haben ein verstellbares Nockenwellenrad verbaut...
    Würde halt gerne wissen ib welche mit Zwischenplatte einfaches alles wieder auf OT gestellt haben oder doch was verstellt haben, und wenn in welcher Form...


    Ein Zahn ist viel zu ungenau und passt auch nicht, deshalb ein verstellbares NW-Rad :zwinker: