Es ist richtig, das bei der Digifant 1 die Blinkcodes noch im Versuchsstadium waren und offiziell nicht freigegeben.
Von daher kommen immer alle Fehlermeldungen auch von Bauteilen die es im Auto garnicht gibt.
Wer die allerdings kennt und nicht beachtet, kann die anderen durchaus mal prüfen 
Nimm eine große Spritze oder Ölkanne, schraub den Ölanschluss links am Kopf ab
und drück da das Öl in den Kanal, bei mir hats geholfen.
Hatte auch die Ölwanne ab und über Nacht ist sind die Kanäle leergelaufen.
mfg CHristoph
Welchen Ölanschluss meinst Du, da wo der Öldruck gemessen wird?
G60Ing, wie lange hast du den Motor laufen lassen? bzw wie lang hast du ohne Kerzen gestartet?, wo nimmst du denn mit der VDO anzeige den Druck ab? oben am Kopf? war die Ölpumpe ab? Hast du NUR die Ölwanne getauscht? oder wurde evtl doch was gemacht was auf den ersten Blick nichts damit zu tun hat? Gruß Lu
Hab nur die Ölwanne abgemacht, die Ölpumpe habe ich nicht angefasst. Den Öldruck per VDO nehme ich am Kopf ab. Laufen gelassen 2 x etwa 5s, ohne Kerzen etwa 2x 15s.
Hab evtl. dieses schwarze Plastikteil was oben auf die Pumpe geklipst wird nicht wieder eingebaut, die größere Version davon die oben das Öl etwas auffängt und unten eine Art Schwallsprerre ist. das kann aber eigentlich nicht die Ursache sein?
2322 = kein Signal Ansauglufttemperatur
2312 = kein Signal Kühlmitteltemperatur
2341= Lambdaregler am Regelanschlag
2342= kein Signal von der Lambdasonde
2222= kenne ich nicht?
Ist noch der alte Filter,sollte also noch voll sein.
Messtab passt auch zur Wanne, ist ja jetzt wieder original.
Eigentlich habe ich nur die Schrickwanne wieder gegen die originale getauscht und das Öl wieder reingetan.
Ölmesstab zeigt auch gerade Minimum an, was ja zum anlassen reichen sollte.
Nur hab ich den G60 etwa 3 x kurz laufen gelassen und es war kein Öldruck da.
Später auch ohne Kerzen nur mit Anlasser- nix. :-r
Anzeigen: sowohl die LED blinkt und das Zusatz VDO zeigt auchb 0 an.
Hatte die Wanne über Nacht ab und morgends einen großen Ölfleck unterm Auto, was wohl aus der Pumpe noch nachgelaufen ist.
Woran liegt es, daß die jetzt nicht mehr ansaugt?
Ist quasi ein Nachbar von mir,
bin leider gerade überboten worden 
Gestern in Bonn:
Zum Glück auf Stahlfelgen...
Ist es möglich das ein viel zu fett laufender Motor (20 Liter Verbrauch da nicht abgestimmt) eine neue Lambdasonde nach 1000km so zerstört, so das diese nach dem Abstimmen nicht mehr richtig regelt.
Problem ist mit angesteckter Sonde geht mein Lambdawert jetzt immer auf 0,8. Die Sonde meldet also immer zu mager und STG fettet an!
Wann passiert das, bei Vollast oder im Normalbetrieb? Wenn bei Vollast dann ist die Sonde ausgeschschaltet und die0,8 ist ein üblicher Wert für eine Abstimmung. Wenn auch im Leerlauf, dann ist die Sonde hin. Kann auch sein daß entweder der blaue Fühler oder das CO Potie hin sind und die Sonde es nicht schafft so viel zu korrigieren.
Das hintere in Fahrtrichtung rechts habe ich vom Passat G60 Synchro mit der Gasfederstütze und will das einbauen.
Unter Suche habe ich zwar viele Vorschläge zu anderen Lagern (PU etc.)gefunden, aber ich suche eigentlich das einfache Vollgummilager
statt Hydrolager von VW das passt und das habe ich nicht gefunden?
Das org. Hydrolager hat das Kippen nicht verhindert und mir das Flexstück am Fächer kaputt gemacht. :-r
Zur Zeit fahre ich mit einem starren Alulager von Bahnbrenner aber die Vibrationen nerven.
Kann mir noch mal jemand sagen welches Vollgummilager aus dem VW Regal beim Golf 2 G60 vorne passt und taugt?
Mit Teilenummer wäre top.
12.06.09:
Wie der Herr Inscheniör schon sagt, tausch mal erst den blauen Temperaturfühler und dann schau weiter!
Hat schon Jemand die Kurbelwellenschraube erwähnt?
Stefan hatte den richtigen Riecher 
. Hier ist das Thema dazu, bei mir ist das vor 6 Jahren passiert:
G60Ing hat´s auch erwischt: Riemenscheibe von der Kurbelwelle ab
Tippe auf den Leerlaufschalter. Das würde erklären wieso das LSV nicht regelt weil nicht angeschaltet und auch warum der Karren ruckelt beim vom Gas gehen. Evtl. berührt der Hebel den Schalter auch nicht richtig, Abstand verstellt etc.
Zur Info:
ZitatAlles anzeigen09.06.2009 - Mit einem neuen Turboladerschaltventil trägt Mann+Hummel dem Trend zu kleinvolumigeren Motoren mit zunehmender Leistung Rechnung. Sie erhalten häufig bei gesenktem Kraftstoffverbrauch zusätzlichen Leistungsschub von Turboladern oder Kompressoren. Im Fall des neuen 3,0-Liter-V6-Dieselmotors für Jaguar schaltet sich neben einem konstant aktiven Turbolader bei Volllast ein zweiter zu. Für diese Funktion ist das neue Turboladerschaltventil aus Ludwigsburg verantwortlich. Es sitzt zwischen den beiden Zylinderbänken des V-Motors an der Stelle, an der die Ladeluftleitungen der beiden Turbos vor dem Ladeluft-Kühler zusammentreffen.
Im Teillastbetrieb arbeitet der Motor lediglich mit dem größeren der beiden Turbolader. Tritt der Fahrer kräftiger auf das Gaspedal, so erhöht sich der Druck im System und, sobald der Ladedruck des zweiten Turbos den Druck des ersten übersteigt, öffnet sich "druckbalanciert" das Ventil. Dadurch schaltet der Motor ohne Drehmomentstoß von Mono- auf Bi-Turbobetrieb um. Damit dabei keine Strömungswiderstände und unerwünschte Schwingungen entstehen, zieht ein Unterdruckaktuator die Klappe vollständig in die geöffnete Position.
Das Turboladerschaltventil ist so ausgelegt, dass der zweite Turbolader innerhalb einer Zehntelsekunde zu- oder abschaltet. Dadurch entfaltet der Motor sein Drehmoment gleichmäßig bis zum Höchstwert von 600 Newtonmetern.
Die hohe Leistung des Jaguar-Turbodieselaggregats schlägt sich in hohen Anforderungen in Bezug auf Hitzebeständigkeit nieder. Deshalb müssen die vor dem Ladeluftkühler platzierten Bauteile gegen Thermoschock beständig sein. Im durchströmten Bereich treten Temperaturen von dauerhaft 180 °C - kurzfristig sogar 200 °C - und Umgebungstemperaturen von bis zu 150 °C auf. Zudem muss das Bauteil Überdrücken bis zu zwei bar dauerhaft standhalten.
Daher entschieden sich die Konstrukteure dafür, die mechanisch hoch belastete Baugruppe aus Aluminium und Stahl herzustellen. Die Stahlachse des Ventils ist in eingepressten Sinterbronzebuchsen gelagert und für die gesamte Lebensdauer geschmiert. Formdichtungen zwischen den Gehäuseteilen und ein Dichtring an der Ventilachse sollen davor schützen, dass Ölnebel ins Freie gelangt oder das System Fehlluft ansaugt.
In Zukunft will Mann+Hummel Ladeluftventile auch als Kunststoffhybrid-Bauteil produzieren. Mit entsprechenden Versuchen loten Entwicklungsingenieure derzeit die Grenzen geeigneter Materialien aus.
Quelle: http://www.atzonline.de/index.…1/lng=de/id=9857/site=a4e
Könnte mir vorstellen daß das interessant für den ein oder anderen Umbau wird, wenn das auch für die höheren Benzinerabgastemperaturen haltbar wäre oder in die Richtung weiter entwickelt wird
G60Ing
Wie soll ich CO einstellen wenn ich ihn nicht mal dazu bring 2min zu laufen? Außerdem muss der Motor doch warm sein und dann dreimal über 3000 drehen oder?
"warm" und "hochdrehen" das sind zwei sachen die zurzeit irgendwie net ganz harmonieren
Das meinte ich nicht!
Ich habe doch extra in meinem eigenen Zitat die wichtigen Textstellen FETT gemacht.
1) Ich habe generell als Ursache Nummer 1 den blauen Fühler genannt
2) Ich habe geschrieben WENN TEMPERATURABHÄNGIG dann ist es der Fühler und du schreibst es ist wenn er kalt ist anders etc....(passt doch, oder?)
3) Du schreibst mit abgezogenen Stecker geht er fast aus, ich schreibe mit Stecker ab kann es besser oder schlechter sein (passt auch)
4) Ich schreibe den Link zu den 27 Ladergeboten, der Fühler ist dort Nr.14, Unter anderem der Hinweis VW ET. NR: 025 906 041 A - Preis : 7,70€
5) Gestern früh hast Du geschrieben Du würdest den blauen Fühler kontrollieren. Wie hast Du das gemacht? Einfach abstecken und gucken ist keine Aussage.
Das er OK ist wenn sich was ändert wie Madness geschrieben hat, stimmt nicht! Wenn die Temperatur gerade wie der Ersatzwert ist ändert sich nichts.
Wenn Du unbedingt den Aufwand treiben willst statt 8 Euro zu bezahlen kannst Du ihn auch in einen Kochtopf schmeissen und mit thermometer und Ohmmeter
alle Werte durchmessen:
ZitatAlles anzeigen
Werte blauer Temperaturgeber :
0° - 5000-6500 Ohm
10° - 3300-4100 Ohm
20° - 2100-2900 Ohm
30° - 1500-2500 Ohm
40° - 1000-1500 Ohm
50° - 700-900 Ohm
60° - 520-650 Ohm
70° - 390-490 Ohm
80° - 290-380 Ohm
90° - 210-290 Ohm
100° - 180-210 Ohm
Reden oder lesen wir irgendwie aneinander vorbei ?????
Zitatkannste aber gar nicht verhindern
Kann er schon. Er kann künftig alle Gebote von Dir auf seine Artikel streichen. Würde ich auch dann auch tun an seiner Stelle.
Alles anzeigenDie genannten Symptome sehen nach falschem Gemisch aus.
Dafür gibt es drei Ursachen:
1) Blauer Temperaturfühler am Zylinderkopf. Sehr häufig defekt. Zu erkennen daran, das sich das Problem mit der Motortemperatur ändert. Abziehen bedeutet einen festen Ersatzwert der besser oder schlechter sein kann. Würde ich einfach neu kaufen , siehe oben im Forum die 27 Gebote für ein langes G-Laderleben.
2) CO-Potie, Das muß am Abgastester in Einstellmodus (Blauer Stecker ab, 3 x über 3000 U/min tec.) eingestellt werden. Wirkt sich in allen Bereichen AUSSER bei Vollast aus. Das heisst bei Vollgas muss der G60 trotzdem laufen.
3) Lambdasonde, Die wirkt sich genauso ÜBerall bis auf Vollast aus. Abstecken heistt Ersatzwert, s.o.
Ich wiederhole mich ja nur ungerne, aber.... :-r
Ich finde die negative Bewertung nicht OK.
Wenn der Artikel der Beschreibung entspricht soll man mit der Bewertung die Auktion an sich bewerten.
Für irgendwelchen anderen Kleinigkeiten gibt es zusätzlich die Sterne bei der Bewertung:
Zitat
Wie genau entsprach der Artikel der Beschreibung?
Wie schnell hat der Verkäufer den Artikel verschickt?
Wie zufrieden waren Sie mit der Kommunikation des Verkäufers?
Wie fanden Sie die Versand- und Verpackungskosten?
Das mit dem VORHER (vor der KTL) verzinken ist noch nicht so alt.
War beim Golf 2 sicher noch nicht Standard.
Die genannten Symptome sehen nach falschem Gemisch aus.
Dafür gibt es drei Ursachen:
1) Blauer Temperaturfühler am Zylinderkopf. Sehr häufig defekt. Zu erkennen daran, das sich das Problem mit der Motortemperatur ändert. Abziehen bedeutet einen festen Ersatzwert der besser oder schlechter sein kann. Würde ich einfach neu kaufen , siehe oben im Forum die 27 Gebote für ein langes G-Laderleben.
2) CO-Potie, Das muß am Abgastester in Einstellmodus (Blauer Stecker ab, 3 x über 3000 U/min tec.) eingestellt werden. Wirkt sich in allen Bereichen AUSSER bei Vollast aus. Das heisst bei Vollgas muss der G60 trotzdem laufen.
3) Lambdasonde, Die wirkt sich genauso ÜBerall bis auf Vollast aus. Abstecken heistt Ersatzwert, s.o.
