ZitatDann nachts heimlich rausgehen, in die lederbezogenen Sessel reinlümmeln, testen, ob die elektische Lehnenverstellung noch funktioniert, dann an meine nymphoman veranlagte Psychiaterin denken . ..
Irgendwas mach ich falsch :-a :-a :-a
ZitatDann nachts heimlich rausgehen, in die lederbezogenen Sessel reinlümmeln, testen, ob die elektische Lehnenverstellung noch funktioniert, dann an meine nymphoman veranlagte Psychiaterin denken . ..
Irgendwas mach ich falsch :-a :-a :-a
@Robert:
Hast Recht.
Was sagen denn deine Quellen zum Verbrauch des 745 i ? Soweit ich mich erinnere, kann dessen Fahrer von den G60 Verbräuchen nur träumen (unfairer Vergleich ich weiß )
aber sollte den Fehler deines Lebens etwas kleiner machen .
Gruß
Nicolai
Temp-Geber blau für Steuergerät vom G60:
025 906 041A
035 906 149A müsste eigendlich die Teilenummer des dazu passenden Dichtrings sein.
Ah 745 i war doch der alte 7er mit dem 3,5L Turbomotor
Ich denke die grauen hatten auch etwas um 245-250 cm³/min, aber warum willsz du die einbauen ??(
Deiner läuft doch zu fett und das wäre dann noch schlimmer ..
Die braucht man nur wenn du mit kleineren LR als 68er fährst und weit über 1 bar Ladedruck hast
Hände weg vom Glockenspiel
Mein Verbrauch ist im Alltag zwischen 11 und 12 L auf 100Km.
Minimum waren mal 10,5L.
Auf der Bahn steigt das Ganze progressiv mit der Geschwindigkeit: So bis etwa 210 km/h sind es etwa 13-14 l ; und ganz obenrum 230-250 km/h waren es mal 17-18 L.
Über 20L finde ich viel zuviel und räuchern tut meiner nie..
Das Problem ist das Vollastgemisch herauszufinden (Lambda oder CO-Messung) , weil da der Motor bei zu magerem Gemisch sehr schnell zu heiß wird. Das kann man leider weder bei einer AU , noch bei der normalen CO-Einstellung messen, daman dabei ja keine Vollast fährt.(und bei Vollast eh nur der Chip nach Ladedruck regelt).
Es gibt drei Möglichkeiten die alle nicht einfach sind:
1) Auf dem Leistungsprüfstand
2) mit im FZG eingebauten Lambdamesser
(hab ich ab dem WE drin)
3) mit portablem CO-Messer
(hab einen mit 12 V Anschluss, den kann man auch in den ESD
während der Fahrt stecken) :))
ZitatSag bloss DU hast was dagegen, wenn FRAUEN mit Händen gucken
Sagt bloß, ihr macht es nur im Dunkeln...
Zum Thema Kompressor-Umbauten gab´s doch schon einiges..
Kurz und knapp wäre etwa:
Kompressoren haben einen schlechteren Wirkungsgrad als G-Lader, deshalb ist der Wechsel von G auf K Unsinnig. :-r
Um auf die gleiche Leistung zu kommen, müssen die sehr kleine Laderäder fahren was nicht lange hält (betrifft auch die SLK/CLK Teile).
Mit den kleinen LR werden die so laut, daß man die nirgends mehr eingetragen bekommt
Nee, ist schon ok.
Zitatbei sowas muß man halt schnell sein und sich die guten Leute gleich krallen
Du meinst wie in der Fed-Ex Werbung die Fahrer
Die meisten Kompressorumbauten bekommen auch wegen der Lautstärke in Deutschland keinen TÜV
Danke dir für deinen Vorschlag
(ging jetzt irgendwie schnell das Ganze :)) )
Ähm, *räusper*..:O
Grundsätzlich gerne:))
Was muß man denn als Moderator so alles machen
Kann dir jetzt leider nicht ausführlich antworten (muss weg) :-r , aber all deine Änderungen fahre ich zur Zeit auch in meinem G60 mit 72er LR.
Ich hab die grauen Ventile genommen, statt dem BDR und noch den Tezet Fächer usw..
Ladedruck ist knapp 1 bar (0,97..).und ich bin sehr zufrieden
Der Unterschied zischen den Laderradgrößen sollen etw 5 PS sein (z.B. 72er zu 70er, oder 70er zu 68er) also nicht die Welt und mit dem 72er kannst du bedenkenlos Dauervollgas fahren was die Laderdrehzahlen angeht :blink:
wenn der Progarmmeierer das kann, lässt er den Ladedruck voll da bis zum Begrenzer, den er selbstverständlich legen kann wohin er will (6500, oder 7000 U/min z.B.). Die Klopfregelung bleibt erhalten.
komplett lahmlegen, das weiß man alles nicht wenn man den Hersteller nicht kennt und wundert sich wenn der Motor toll fährt und dann auf einmal hin ist
Völlig dicht ist ganz schlecht, weildann wie gesagt nix mehr mit Klopfrtegelung ist
Den Leerlauf kann ich über die Einstellschraube ja auch ohne LSV einstellen.
Die meisten Bypassventile haben immer noch eine kleine Bohrung (ca. 2mm), damit zwar weniger Ladedruck abgelassen wird , aber der Leerlauf noch funzt
Das ganze kann man auch per Chip ausser Funktion setzen...
laut VW soll das Druckablssen dafür sein, damit man nicht mit vollem Ladedruck in den Begrenzer fährt (was eine starke Abremsung/Ruck wäre).
Wenn man die Leitung LSV/Bypass dichtmacht hat man keine Klopfregelung mehr
Hi,
Hast alles per E-mail bekommen
Du müsstest ab 5600 bis zum Begrenzer mal genau die Ladedruckanzeige im Auge behalten.
0,1 bar sieht man auch kaum und bei Tunningchips ist das oft abgeschaltet (oder mit den Bypasshülsen reduziert)
Begrenzer original = 6200 U/min
Ladedruck ablassen original zwischen 5600 und 6200 U/min um 0,1 bis 0,15 bar durch das LSV
Genau den hat ein G60 leider nicht.
Die Digifant im G60 erfasst die Luftmenge nur mittels Ladedrucksensor. Der wird über einen dünnen Schlauch in der Ansaufbrücke gemessen und sitzt im Steuergerät.
Der eigentliche Grund warum man einen Chip braucht, ist allerdings sowohl beim Ladedrucksensor als auch beim Luftmassenmesser derselbe:
Auch wenn beide korrekt den höheren Druck durch das kleinere LR messen würden, stände im Chip zu den Werten nichts drin (die Drücke gab es bei der Entwicklung ja garnicht)