Beiträge von skydancer

    OK, das heist wenn ich jetzt also wie in meinem Fall Motor und Getriebe schon hab ist es das beste auch nach ner 16V Karosse ausschau zu halten sonst hab ich wieder den ganzen Umbau mit der Hydr. Kupplung, Stabi, u.s.w. an der Backe.
    VR6 Karosserie wär ja dann auch nicht schlecht nur dann muss ich wahrscheinlich ziemlich viel Versicherung u. Steuer bezahlen?


    Gruss


    Skydancer

    Ist ein "Block" aus Alu was die selben Schraubpunkte hat wie ein original Lager. Ich persönlich hab ein Nachbau vom SLS Lager drin...


    Sieht aus was das hier -> Kicken und bissl runterscrollen


    Ich hab damit keinerlei Probs und bin zufrieden...



    So hab heut das SLS Lager bekommen und eingebaut. Vom Fahren her ein wirklich tolles Gefühl, jetzt weiss ich auch, dass es nicht die Torsionsgefederte Sinterkupplung war die gerupft hat sondern immer nur der Motor der sich so weit in den Lagern bewegt hat.


    Dank an Frolic für den Tipp.


    Gruss


    Skydancer

    Hallo,


    um die Drosselklappengrundeinstellung durchzuführen müssen gewisse Parameter vorhanden sein, wie z. B. Motor muss mind. 80 Grad haben, es darf kein Fehler im Fehlerspeicher sein u.s.w. Meistens kann jedoch die Grundeinstellung nicht durch geführt werden weil das Drosselklappenteil defekt ist. Einfach mal Lufi runter und reinschauen wenn jemand die Zündung anmacht und kontrollieren ob sich die Drosselklappe bewegt. Alternativ dazu kann natürlich auch mit der Stellglieddiagnose gearbeitet werden. Bewegt sich die Drosselklappe müssen alle Voraussetzungen für die Grundeinstellung erfüllt werden: Sollte dies der Fall sein einfach kurz schreiben, dann such ichs kurz raus.


    Gruss


    Skydancer

    Aber das von dir genannte Lager ist doch das serienmäßige vom Golf 3/ Passat 35i Facelift und kein Hydrolager... Wie hattest du das denn in deinen Querträger bekommen?



    Gut aufgepasst,


    ich hatte natürlich als erstes das 357 199 279 B drin (PG).



    towelie
    Es ist halt so dass wenn ich in den Motorraum hineinschaue während ein kumpel von mir das Anfahren simuliert, dann fällt mir auf, dass das vordere Motorlager den längsten weg zurücklegt bis es ansteht. Die hinteren beiden Lager bewegen sich nur leicht (denke mal so sollte es ja auch sein).


    Ich hab erst vor kurzem alle drei Lager neu gemacht (Original VW) und überall die Hydrolager verbaut. Bin halt jetzt nicht zufrieden deshalb der Tausch des vorderen Motorlagers, der jedoch keine Besserung herbeiführte.



    Gruss


    Skydancer

    Um mal aufs eigentliche Thema zurück zu kommen :D


    Starrs Lager rein und du hast deine Ruhe!


    Fahr ich selber so, hinten hab ich neue ausm Zubehör drin uns ich hab keinerlei Probs... Und wenn mir jetzt einer mit Kompfort oder ähnlichem kommt den verweise ich mal auf harte Fahrwerke und flache Reifen... Da fällt das bissl Lager nicht im geringstens ins Gewicht...




    Das ist ja jetzt mal ne Ansage. Allerdings bräucht ich schon noch ne Teilenummer für son Starres Lager (wiederspricht sich das nicht: Starr und Lager) um das mal in Augenschein nehmen zu können. Ich Fahr mit dem Golf Rallye, hab lt. Prüfstand 218 PS (Dank an Nehmet Motorsport), d.h. ich brauch schon n Lager was in irgendeiner Form die Kräfte aufnimmt, gerade wenn man z.B. die Kupplung zügig kommen lässt. Ich hasse es nur auf den Tod wenn ich vom Gas runter geh, dann wieder draufsteig, es ne Verzögerungssekunde gibt und ich dann bei dem anschliesenden Ruck das Gefühl habe, dass gleich der Motor durch die Motorhaube schaut. Dies passiert meiner Meinung nach nur deshalb weil das Lager evtl. zu weich ist? oder einen zu langen Weg zulässt bis es dämpft?


    Gruss


    Skydancer

    Hallo,


    nachdem ich jetzt 1000 Beiträge über Motorlager gelesen habe (ja, ich habe die Suche benützt) muss ich das Thema nochmals aufgreifen. Ich habe in meinem Golf II mit CDA Getriebe als erstes das 1H0 199 609 J Motorlager (Hydrolager) gehabt. Es geht mir nur um das vordere Lager, das beim Anfahren ja die entscheidende Rolle spielt, da es auf Zug belastet wird.


    Nachdem der Motor aber in kürzester Zeit wieder das Schlagen angefangen hat und ich mit Entsetzen feststellen musste dass der Motor vorne ziemlich weit ansteigt hab ich auf das 191 199 279 E gewechselt (natürlich alle Lager Original gekauft), da ich in einem Beitrag gelesen habe dass dies das stabielste und festeste sein soll.


    Leider ist dem nicht so. Schon beim leichten anfahren (Sinterkupplung) schlägt der Motor wie wild. Im Prinzip war ich mit der Härte des Hydrolagers zufrieden, jedoch hält das nicht lange. Bitte keine Angebote über PU Lager oder anderen Billigschrott. Ich möchte einfach nur wissen ob jemand die gleichen Erfahrungen gemacht hat, und wie er das Problem gelöst hat (hab schon davon gehört, dass es Leute gibt die das Lager mit Fensterkleber fluten, vielleicht eine Alternative?).


    Gruss


    Skydancer

    ‒ Turbolader am Abgaskrümmer ansetzen und Befestigungsmutter handfest anziehen.
    ‒ Befestigungsmuttern aufdrehen und mit 25 Nm festziehen.
    ‒ Ölrücklaufleitung mit neuer Dichtung ansetzen und mit 20 Nm festziehen.
    ‒ Halter Turbolader/Zylinderblock einbauen und mit M8: 25 Nm M10: 30 Nm festziehen.
    ‒ Abgasrohr vorn mit neuer Dichtung anflanschen und mit 25 Nm festziehen.
    ‒ Turbolader am Anschlußstutzen der Ölvorlaufleitung mit Motoröl befüllen.
    ‒ Ölvorlaufleitung ansetzen und mit 25 Nm festziehen.
    ‒ Halter Ölvorlaufleitung mit 10 Nm festziehen.
    ‒ O-Ring in Ansaugleitung einsetzen und Ansaugleitung mit 10 Nm am Turbolader und Ansaugrohr festschrauben.
    ‒ Unterdruckleitung an der Druckdose für Ladedruckregelung aufstecken.
    ‒ Druckleitung Turbolader/Ladeluftkühlung und Ansaugleitung Turbolader/Luftfilter einbauen.
    ‒ Motor nach dem Einbau des Turboladers ca. 1 Minute im Leerlauf laufen lassen und nicht gleich hochdrehen, damit die Ölversorgung des Turboladers sichergestellt ist.


    MFG


    Skydancer

    So es ist vollbracht.
    UND DAS VERSCH... ALUGUSSDRECKSZEUG. War alles erledigt, wollte ich die Schraube vom Motorhalter festmachen (100NM) und was passiert nix. wird ned fest. Naja Helicoil rein und weiter gehts, aber die hatte ich ja nicht parat, also erst besorgen usw.



    Vielleicht wäre das mit dem richtigen Drehmoment nicht passiert:


    Motorhalter am Zylinderblock 45Nm


    Aggregatenlagerung Motor/Karosserie 40Nm + 90 Grad



    Mit freundlichen Grüssen


    Skydancer

    Wenn das permanent so wäre, oder er was am Schloss gemacht hätte würd ich auch drauf tippen. So allerdings (nur wenn er auf und wieder zuschließt) hat es für mich was mit dem Schloss zu tun. Ich hab noch nie erlebt, dass sich der kleine Zug im Türgriff verstellt wenn nichts daran gemacht wird.


    Welstommy: Seit wann ist das so? Wurde etwas an dieser Tür / Schloss gemacht oder kam das einfach so?



    Gruss


    Skydancer

    Hab bei mir am Getriebe (CHB) die Achsübersetzung geändert und ne Diff Sperre eingebaut, seither läuft das Ding auch mal richtig. Die andere Achsübersetzung hab ich aus nem Passat Getriebe (nochmals besten Dank Richtung Nordhessen für die Beratung). Höchstgeschwindigkeit ist jetzt halt bei 200. Vom Aufwand her ists auch nicht so tragisch. Voraussetzung: Werkstattpresse und Außen und Innenabziehersatz und ach ja...... etwas Geschick.
    Wenn du den Getriebecode brauchst, dann schau ich gern nochmal nach welcher das war.


    Gruss


    Skydancer

    Hallo,


    hab in meinem CDA Getriebe ne Pelonquin Diff Sperre verbaut. Mir fällt auf, dass diese Sperre im Schubbetrieb doch ziemliche Geräusche macht (Rasseln). Hat von euch schon jemand Erfahrung mit sogen. Fricition Modifier (Additiven) gemacht. Was ist zu empfehlen, bzw. was kann man reinschütten ohne das die Syncronringe schaden nehmen?



    Gruss


    Skydancer

    Hallo,


    kann mir jemand auf die Schnelle sagen für was der Unterdruckanschluss ist, der sich im Stutzen befindet auf dem die Zigarre sitzt? Ist dieser Anschluss bei jedem ABF vorhanden?



    Gruss



    Skydancer

    Unterschied der Spannrollen im wesentlichen:
    Die reibungsgedämpfte ist die "normale" halbautomatische Spannrolle, d.h. mit nem Imbuss so lange spannen bis ein Zeiger eine vorgegebene Position erreicht.
    Die Spannrolle mit dem Hydraulikelement ist im Prinzip eine normale mechanische Spannrolle die von einem Hydraulikzylinder gehalten bzw. gespannt wird. Um dabei das nötige Spiel einzustellen braucht man einen 5mm Bohrer, den man an der Kante vom Kopf gerade anlegt u. somit sieht ob das Spiel des Zylinders ausreichend ist. Problem dabei ist, dass nach dem Anziehen und einmal durchdrehen es meist nicht mehr stimmt, und die Toleranz ist max. 1mm.
    Also nicht falsch verstehen: Es ist alles kein Hexenwerk, jedoch ist es bei sowas natülich besser zuerst einmal dabeigewesen zu sein um nicht das schöne Motörchen kaputt zu machen.
    Gruss
    Skydancer
    PS: Bei Interesse an der Anleitung bitte um e-mail Adresse

    Also da mit dem Markieren auf den Rädern beim Diesel ist Murks.


    Mit dem Absteckwerkzeug aus 321 kann der Zahnrimen gemacht werden, jedoch ist das eigentliche Problem nicht der Zahnriemen an sich, sondern das "Drumrum" (Motorhalter, Kraftstoffschäuche u.s.w). Für die Arbeit sollte mindestens noch eine Motorbrücke zur Verfügung stehen um den Motor in seiner Lage zu verändern, also hoch und runter schrauben zu können.


    Auch ist noch wichtig zu wissen ob bei dir die reibungsgedämpfte oder die hydraulische Spannrolle verbaut ist. Bei der Hydraulischen sind schon manche an ihre Grenzen gekommen.....



    Gruss



    Skydancer