Ich habe zur Zeit arge Probleme mit Versat*l,
ich versuche mich (falls die auf ihre Forderung bestehen) an die öffentlichkeit in Form von ComputerBild oder so zu wenden...
Außerdem werde ich mich überall wo man Testberichte schreiben kann einloggen und da mal die Geschichte wiedergeben:
Fängt an mit der Anmeldung, in der ich erwähnte bitte nicht in den nächsten 3 Wochen ein Termin für den Anschluss zu machen,da die Wohnung nicht belegt ist, kommt nach 3 Wochen in die Wohnung...Der Herr für den Anschluss war da,konnte mich nicht antreffen.
Dort erstmal gedacht, na gut...hat jemand gepennt...angerufen, neuen Termin ausgemacht...mußte dafür Urlaub nehmen. Am Tag X gewartet (PC war schon an :D), niemand aufgetaucht... 1 Tag Urlaub in der Bude für nix.
Okay, kann ja passierten...neuer Termin in 2 Wochen...Urlaub genommen...und was passiert?
Genau...niemand ist gekommen, ich wütend angerufen und gefragt ob die sich noch merken? vertröstung "da können wir nix für...sie bekommen ein neuen Termin in 2 Wochen"....nun gut, und was denkt ihr??? natürlich niemand gekommen, dann habe ich angerufen und wurde wieder vertröstet, wollte jetzt aber mit jemand Ranghohem in dem Saustall sprechen, es gibt nur eine Faxadresse für beschwerden! ohhh...WIE SOLL ICH EINS SCHICKEN OHNE ANSCHLUSS?...hab dann über ein Kumpel nen ordentliches Fax geschrieben...darauf erfolgte ein Anruf und eine Terminzusage in 1 Woche, der dann auch klappte...
Dann verlief alles recht Problemlos, später bin ich aus beruflichen Gründen umgezogen (500km)...da nicht fest stand wie lange, habe ich meine alte Wohnung auch behalten. Das DSL auch laufen lassen und bezahlt (für nix) dann stand aber fest: alte Wohnung kann weg. Versatel angerufen und gefragt wie ich mich hier verhalte (neue Wohnung hat schon Internet)
Dort wurde mir gesagt: Kündigung, letzte Rechnung vom aktuellen Anbieter (als Nachweis), aktuelle Anmeldebescheinigung (Meldestelle) und das war es glaube.
Mit bisschen trödeln habe ich das getan und abgeschickt...es vergingen glaube 3 Monate, die Firma buchte weiter fleißig ab...ich (und jetzt passt auf) per Email in Kontakt getreten und habe per POST an meine neue Anschrift ein schreiben erhalten!!! Wie geht das,wenn die neue Adresse nur in der Kündigung mitgeteilt wurde?!?! versteh ich nicht
Ich habe ab dem Zeitpunkt lastschriftrückgabe gemacht (mein fehler) und dann gewartet...neue Kündigung ging raus,Kündigungsvorbestätigung kam ein mit dem Hinweis "das wir auf unseren Forderungen bestehen bleiben" (Lastschriftrückgabe für ca 8 Monate). Dann kam die Kündigungsbestätigung mit der Nachricht das alles iO wäre und sie sich freuen mich wieder als Kunden zu begrüßen... (das war im März/April)
jetzt kam im Oktober ein Brief, das die die fälligen Gebühren an ein Inkasso-Unternehmen übergeben werden und man mich nichtmehr als Kunde begrüßt.
ich darauf angerufen (wußte echt nichtmehr worum es ging) und wurde aufgeklärt...ich hätte so und soviel (über 400Euro) zu zahlen und habe auf alle mahnungen nicht reagiert.
Darauf hin sagte ich,das ich NIE eine Mahnung, geschweige denn den Gesamtbetrag (der mir am Telefon genannt wurde) gesehen habe. ich wußte nie wieviel ich den Schulde (ich hefte ALLE briefe ab und habe extra gesucht) NIX...keine richtige Mahnung, kein Gesamtbetrag....
Ich fragte dann,ob die Briefe als nachzuweisende Sendung geschickt wurden, darauf kam ein "nein" und ich müßte mich melden wenn ich einen brief nicht erhalte! LOOOOOL
ich hab die gute Frau gefragt wie das denn eigentlich gehen soll...wie soll ich jemand sagen das ich seine SMS nicht bekommen habe,wenn ich ganricht weiß das er mir eine schreibt?
Naja, ich werde keine Zahlung vornehmen!
Ich erkundige mich lieber erstmal wie das mit den Mahnungen aussieht,soweit ich weiß gibts dafür eine Regel/Frist und die wurde glaube nicht eingehalten. Zumal ich wie gesagt nie eine Mahnung erhalten habe.
Eine Entschuldigung oder Prämie habe ich für die verstrichenen Urlaubstage und unzähligen Telefonate nie gesehen.
Versat*l ist ein drecksverein