Dauerplus ist bei der alten ZE an der Steckergruppe "P", bei der neuen an "Y" und "30/30B". Die Bezeichnungen stehen auf der Rückseite der ZE bei den Steckplätzen.
Beiträge von -theMSX-
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Es gibts 2 verschiedene vordere Motorträger im Golf III, für 4- und für 6-Zylinder. Und die ABF-Motorlager sind in Golf und Passat gleich, das vom AEE nicht.
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Der vordere Querträger ist im Golf III anders als im Passat. Der vom Passat passt in den Golf II. Das vordere Motorlager ist aber gleich.
Die Aktivkohlefilter sind bei allen Golf III gleich, sogar bei fast allen VWs zw. '79 und '98. -
Auch im 16V. Jedenfalls hat der ABF-Kabelbaum hier die Stecker und den Kabelsatz, die laut E*** dazu gehören.
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60 ist vom Diesel. Beim IIer zB sind das 67 oder 80. 167 vom IIIer geht auch. Sollte eigentlich auch beim Ier gehen...
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Jo, für 1500,-€ gibts nen kompletten ABF...
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Kenn nur die Aerotwin von Bosch und die gibts zB bei VW, A.T.U. usw...
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Die letzten 3 Stellen geben das Teil an sich an und der Buchstabe (bzw die Buchstaben) ne Änderng bzw Unterart.
Also, wie schon gesagt: Die ersten 3 geben den Wagentyp an, die nächsten 3 die HG & die UG im Teilekatalog, die letzten samt Buchstaben s.o. und dann nich ab und zu nen Farbcode hinterher. -
Gibt doch überall diese Aerotwinwischer für den Polo 6N (VW, A.T.U. usw). Musst dann halt gucken, dass es die richtige Größe ist, aber das steht ja auf der Packung drauf.
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Hi,
wir haben hier nen Jetta I GLI von 1980 stehen, Ex-MKB EG, jetzt DX oder EV, jedenfalls 1.8 L mit K-Jetronic.
Der Wagen hat so 10-15 Jahre gestanden und der Motor soll (angeblich) das letzte Mal vor ca. 6 Jahren gelaufen sein.
Mittlerweile fehlen Teile der Zündanlage (Spule, Teile des Verteilers...), das Getriebe ist ohne Deckel, also trocken oder zumindest verunreinigt. Reifen (von '92) & Bremsen sind ebenfalls uralt.
Der Kollege, dem der Wagen nun gehört, meinte, es würd reichen die fehlenden Teile zu ersetzen, neu Öl drauf und neue Kerzen und er läuft wieder ordentlich.
Ich dagegen bin der Ansicht, der Aufwand, den wieder zum Leben zu erwecken ist wesentlich höher.Jetzt meine Frage, wer von uns beiden hat nu Recht? Ist das in akzeptablen finanziellen Rahmen zu machen oder soll man hier den Herztod feststellen...?
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Die Stabis vom Golf II, Golf III und Corrado sind gleich (Ausnahme Plus-Achse und VR6).
Der Unterschied zwischen den Stabis vom Golf G60 und den Standard-Dingern ist, dass der G60-Stabi hinten, also wo er unterm Achsträger steckt, dicker ist. Ansonsten ist die Form gleich. Der soll auch mit den normalen Koppelstangen verschraubbar sein. -
Zitat
Original von Alex1988
Es gibt noch welchee mit Aussparungen für die Nebelscheinwerfer und welche ohneDer Unterschied ist, dass bei denen mit NSW drin ein Stück Plastik herausgeschnitten wurde. Die Teile an sich sind gleich.
Originalteile sind passgenauer als der Nachbau-Mist.
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Die Kotflügel vom G60 unterscheiden sich von den Standard-Versionen darin, dass oben am Radlauf ein Stück fehlt und es sind 2 Löcher drin, so dass die Radhausschale dadurch in die dafür vorgesehenen Pinne an der Verbreiterung geclipst werden kann.
Wenn der GL Verbreiterungen hatte, waren es die ab MJ '88 verbauten. Ab MJ '90 haben nur GTI/16V/ G60/F&I/Edition One & Blue und der Jetta die Variante mit der Schwellerverbreiterung und den schmalen Stoßleisten bekommen. -
Für vorn gibt es 2 verschiedene Versionen, einmal für GTI/16V/Jetta/F&I und einmal für G60/Edition One & Blue. Den Edition One gabs auch mit der kleineren Standard-Version, vorn wie hinten.
Für hinten gibt es 3 Versionen, einmal für GTI/16V/F&I, einmal für den Jetta und einmal für den G60/Edition One & Blue.Auch wenn das hinten anders ist, würden die hinteren Verbreiterungen vom G60 auch auf den Jetta passen? Weiß das hier wer?
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Zitat
Original von Eddi_Controletti
lt VW kommt neben der Halteleiste TN 191 853 941 noch eine Schutzfolie TN 191 853 805 zum Einsatz. Weiß jemand, wo genau die Folie hinkommt?Grüße
Wenn du die Schwellerverbreiterung an den Unterholm hältst, kommt die Folie auf das Blech des Unterholms unter der oberen Kante der Verbreiterung. Als Schutz, dass die Verbreiterung nicht am Lack kratzt.