Beiträge von Mr.KroSsE

    Hallo,
    ich hatte vor mir Bremssatteladapter für die Hinterachse anfertigen zu lassen, die Adapter sind ähnlich den Adaptern für die S3-Bremse an der Plusachse ca. 110mm lang, 30mm breit und 6mm dick.
    Die Schlosserei hatte mir angeboten, diese in "1.4301" zu fertigen, jetzt weiss ich aber nicht, ob dieser dafür geeignet ist.


    Streckgrenze liegt bei 190 N/mm² vielleicht schon etwas zu gering??
    Zugfestigkeit liegt bei 500 - 700 N/mm²
    Bruchdehnung bei >45%


    WNr. 1.4301 (X5CrNi18-10), AISI 304 (V2A) 1.4301 ist der erste kommerzielle nichtrostende Stahl und ist heute mit einem Produktionsanteil von 33% der am häufigsten eingesetzte RSH-Stahl. Es ist ein austenitischer, säurebeständiger 18/10 Cr-Ni-Stahl, der wegen seines niedrigen Kohlenstoffgehaltes nach dem Schweißen bei Blechstärken bis 5 mm auch ohne nachträgliche Wärmebehandlung interkristallin beständig ist. Er ist für eine Temperaturbeanspruchung bis 600 Grad Celsius zugelassen. Bei höheren Arbeitstemperaturen sollte der titanstabilisierte Stahl nach WNr. 1.4841 verwendet werden. Die Schweißbarkeit ist nach allen elektrischen Verfahren gut, ein Gasschmelzschweißen sollte nicht angewendet werden. Der Stahl hat eine sehr gute Polierfähigkeit und eine besonders gute Verformbarkeit durch Tiefziehen, Abkanten, Rollformen etc. Bei der Zerspanung muss wegen der Neigung zur Kaltverfestigung mit Werkzeugen aus hochlegiertem Schnelldrehstahl oder Hartmetall gearbeitet werden.


    Verwendung: Der Stahl ist gegen Wasser, Wasserdampf, Luftfeuchtigkeit, Speisesäuren sowie schwache organische und anorganische Säuren beständig und hat sehr vielfältige Verwendungsmöglichkeiten wie beispielsweise in der Nahrungsmittelindustrie, bei der Getränkeproduktion, in der Pharma- und Kosmetikindustrie, im chemischen Apparatebau, in der Architektur, im Fahrzeugbau, für Haushaltsgegenstände und -geräte, für chirurgische Instrumente, im Schank- und Küchenbau, bei Sanitäranlagen, für Schmuckwaren und Kunstgegenstände. Die Korrosionsbeständigkeit wird durch das Elektropolieren wesentlich erhöht. Dies wird insbesondere in der Pharma-, Lebensmittel-, Medizin- und Fassadentechnik gefordert. Ungeeignet ist dieser Cr-Ni-Stahl für Anwendungen in Schwimmbädern (siehe auch Spannungsrisskorrosion).

    Moin,
    ich wollte für meinen Umbau den Servobehälter vom Passat 35i benutzen, der passt soweit ganz gut, nur was die Befestigung angeht muss ich ein wenig improvisieren, da der Behälter bei mir quasi in der Luft schwebt und nicht auf dem Originalhalter (Abb. 4) sitzt.
    Meine Frage, was ist das für eine Schelle (Abb. 9) 60-80 für Servoölbehälter N 904 252 01 ?? Diese Schelle sitzt ja auf dem Gummiring (Abb. 8), welcher wiederrum auf dem Behälter sitzt, nur verstehe ich irgendwie nicht den Zweck des ganzen, weil ich nur diese Abbildung vor Augen habe,
    und auch nicht weiss ob es sich dabei nur um eine normale Schlauchschelle handelt.


    An die Passatfahrer unter euch, ist die Schelle mit einer weiteren Befestiung versehen, wo ich evtl. eine Schraubverbindung anbringen könnte oder handelt es sich dabei einfach nur eine ganz normale Schlauchschelle??


    Bild vom Behälter:
    http://www.autoteileplus.de/ve…72532/bilder/926607_1.jpg

    Zu der Friedrich Motorsport kann ich nur sagen, habe selber eine drunter einziger Mangel war, das sie den Auspuffhalter auf der falschen Seite geschweisst haben, scheint wohl bei der 76mm Anlage normal zu sein, hatte der Maddin ausm Forum hier auch.
    Ein Kumpel von mir fährt die 63er Anlage an seinem 2er VR6, auch keine Probleme, aber in beiden Fällen die Edelstahlversion!!

    Ich habe mir gerade die hinteren von ATP Autoteile besorgt (Polo 9N) für 60€ beide, bin sie bisher aber noch nicht gefahren, vorne habe ich qualitativ bessere genommen, da es aufwändiger ist, diese zu tauschen und man ggf. auch wieder die Spur einstellen müsste. Hinten lassen die sich ja relativ leicht tauschen und wenn sie nur 3 Jahre halten ist es auch Okay.

    Zitat

    Hab mit 5.000 Euro gerechnet als Budget. Turbo möchte ich nicht fahren da mir der Aufwand zu groß ist. Sollte schon ein Kompressor sein.


    Mit einem Kompressor ist der Aufwand wesentlich höher 300PS zu erreichen, als mit einem Turbo. Ich habe mich eigentlich ziemlich lange mit dem Thema VR6 + Kompressor auseinander gesetzt und wenn du einen Kompressor fahren willst, der leistungstechnisch auch etwas taugt, dann
    musst du zu einem Rotrex greifen, diese sind leider ohne Gutachten...
    Der größte Nachteil der Kompressoren von SLS, ist einfach die Leistungsentfaltung, du hast den vollen Ladedruck erst ab 6000 U/min und dann auch nur diese 0,6bar, bis 3000-4000 U/min passiert bei denen fast gar nichts, wenigstens bleibt dadurch die VR6-Motorcharakteristik erhalten,
    aber richtig Leistung hat man dadurch nicht ;)


    Zitat

    soll ich gleich aufbohren und auf 3,0 Liter gehen mit Schmiedekolben, Metallkopfdichtung, Fächerkrümmer etc.?


    Wenn du schon bereit bist, das mit dem Motor zu machen, wäre ein Turbo die richtige Wahl, damit kommst du auch relativ "locker" über 300 PS...

    Habs mit und ohne Dichtungsring probiert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Rohrende da so wackelig draufsitzt. Beim Befüllen ist da auch ein wenig rausgesifft, vielleicht war´s auch der falsche Dichtring, aber dieser würde ja so oder so nichts am Halt der Schraube ändern.


    Ich weiss, alles ziemlich kleine Pillapalle-Probleme, aber ich finde gerade die sind es, die Schwierigkeiten bereiten oder unheimlich aufhalten können, sorry!

    Der Schlauch ist vom Golf 2 (PF), die Pumpe vom Golf 4 (AGU). Die Überwurfmutter passt in die Pumpe, aber selbst bei festangezogener Überwurfmutter hat das metallische Rohrende etwas Spiel, so dass dieser nicht abdichtet.

    Das Problem ist halt, als ich den Motor noch ausgebaut hatte, habe ich den Schlauch schonmal angeschlossen und dieser ging halt echt beschissen rein, da das Gewinde im Lenkgetriebe nicht mehr das Beste ist (hab Angst das beim 2ten mal zu verhauen, never change a running system :D). Jetzt sitzt der Schlauch 1a und jetzt wo der Motor drin ist, kommt man da wirklich sehr bescheiden ran, außerdem sind meine Bastlermöglichkeiten eher begrenzt, ich Schraube in einer Garage nur mit Wagenheber, den Motor ohne Kran reinzubekommen war schon nicht ganz einfach.


    Wenn du so eine Hülse über hast, würde ich die liebend gerne annehmen, also meld dich bei mir :D

    @jürgen16V
    Ja langsam wird´s eng bei mir, ich habe sogut wie alles auf die Beifahrerseite verlegt, damit ich Platz für den R32-Luffikasten habe und der 2er Aktivkohlebehälter verschwindet so schön unterhalb der Karosse, der vom 4er geht da nicht vernünftig rein.

    Moin,
    gibt es eine Möglichkeit, dass man den normalen Servoschlauch mit Gewindefassung an der Servopumpe an eine Servopumpe mit Hohlschraubenanschluss fahren kann? Vielleicht eine Art Adapterschraube oder muss ich unbedingt den Servoschlauch dafür tauschen!?

    Der Verteiler nützt mir ja so nichts, da die Batterie ja jetzt im Kofferraum liegt. Ich habe jetzt halt ein Kabel von der Batterie zu einem Verteiler hinter der ZE geführt, der alles andere mit Strom versorgt, ansonsten müsste ich ja zig Kabel nach hinten ziehen und u.A. auch das LiMa-Kabel, auf meine Weise würde ich mir das halt alles sparen können. Aber ich weiss ja jetzt das man es so machen kann, wieder einen kleinen Schritt weiter :D

    Laut Schaltplänen geht die 16mm²-Leitung von der LiMa auf diesen kleinen Sicherungsträger der Batterie, dann an den Pluspol und ist dort mit 110A abgesichert, ob das nun wirklich notwendig ist sei mal dahingestellt, aber schaden kann sie auch nicht, da ich eh noch eine über habe.


    Ich persönlich habe jetzt auch die Leitung zum Starter nicht abgesichert, da sagt ja auch jeder irgendwie was anderes, aber Serie ist es auch nicht abgesichert, warum auch, die würde ja ständig durchschiessen, bei so hohen Anlassströmen...