Beiträge von FMode

    Hallo,


    kann mir jemand einen Kontakt nennen (TÜV) der mir 200km rund um Frankfurt einen VR6 im Cabrio einträgt? Die 700 Euro die ein Tuner haben will würde ich gerne in sicherheitsrelevante Neuteile investieren.


    :danke:

    jojo.. haut rein...


    Nur: Wer verkäuft euch in 5-10 Jahren einen Airbag für euren 3er Golf ?
    VW ? :lol
    Ein Verwerter ? :lol




    FMode's Weisheiten des Tages:
    ein Airbag der vielleicht zündet ist besser als ein Airbag der gar nicht zündet weil er nicht vorhanden ist ;)




    Sorry da komme ich in Rage wenn ich sehe in welchem Tempo alte Airbags vernichtet werden

    so habe wieder ein Labor...


    so jetzt habe ich die Tankgeberkennlinie auf Golf 3 angepasst (hoffe ich), 3764 als K-Zahl und die doofe Plateau-funktion vom Kühlmitteltempzeiger ist auch weg.
    Ist ein 1J0 919 860D von VDO....


    so dann lass mich mal in ein 920 reingucken... vielleicht sehe ich was.


    Adressen:


    Tank:
    ca-d9 Ohm(?) (Einheit Umrechnung unbekannt)
    da-e9 Liter c8 = 25 Liter, 190 = 50 Liter (8 pro Liter)
    ea-f9 Zeiger


    Zeiger temp:
    106-101 tempkurve x
    112-11d tempkurve y


    K Zahl Codierung 1 : 92-95

    das unterschiedliche Abfallen ist eben der 8. Wert der dort eine Grenze zu sein scheint.
    Eventuell die flasche Kennlinie....
    zuerst mal wollen wir doch aus sagen wir 200 Ohm nicht 30 sondern z.b. 20 Liter im Messblock angezeigt haben.
    Also Widerstand fest einstellen und an den Kennlinien rumspielen - dabei immer Messwertblock Ohm kontrolliern!


    (Grenzen kommen später)

    Wovon meinst du den Mittelwert? Ich steig langsam nicht mehr durch... :-3 Den Mittelwert zwischen Min und Max des Tankgebers?
    Also ich stelle den Poti in die Mitte, wäre beim 0-500Ohm dann ja 250 Ohm. In der Kennlinie ändere ich alle 8 Wert auf den Mittelwert zwischen 48 und 1448 (wobei 48 im ersten Block steht, und 1448 im letzten), sprich 700. Und was kann ich dann daraus ableiten? Und was wären die nächsten Schritte?

    es geht darum auch 100% den Wert zu "erwischen" - also wieviel Liter werden bei 700 angezeigt ? (Potiänderungen sollten KEINE Änderung der Literanzeige hervorbringen - bitte bestätigen)


    Jetzt das ganze mit sagen wir 800 ?


    Ein paar Werte nehmen und vielleicht hilft es mit Excel dann eine Kurve zeichnen zu lassen. (Ansonsten her mit den Werten dann bastel ich daraus eine Kurve - habe ich schonmal gemacht).

    die Relation muss nicht linear sein (!) sie kann auch logarithmisch sein...


    also Potiwert in die Mitte - darauf achten das er immer gleich ist (Messwertblock auch checken!) - ALLE Werte der Kennlinie auf gleichen Wert - Wieviel Liter werden jeweils angezeigt ?

    ?(
    ich seh das Problem nicht...
    also wenn der Golf 3 Tankgeber oder Poti angeschlossen ist zeigt er die korrekten Ohmwerte im Messwertblock an ?
    Was ist mit den Grenzen Max und Min ? Zeigt er die Ohmwerte dann weiter an und setzt eine Fehlermeldung ?


    Meintest du das in der 1. Kennlinie "Ohm zu Liter" die Ohmwerte nicht direkt ablesbar stehen ? Dann alle Punkte auf den selben Wert stellen und mehrmals schauen was an Litern angezeigt wird...

    Ach den Ohmwert gibt es auch in einem Messwertblock ?


    Dann würde ich sagen gibts noch irgendwo einen Faktor der die Werte des A/D Wandlers relativ zum Ohm-Wert des Gebers beschreibt.


    Ansonsten ist natürlich die Bezeichnung "Ohm-Liter" falsch und müsste genau heissen "A/D Wandler - Liter"...

    Genau das was du über die Tankkennlinie sagst trifft auch zu. Habe diesen Bereich in einigen 919er Dumps identifizieren können.
    Dafür sind also 8 Bytes aufgeteilt in leer, Reserve, 1/4, 1/2, 3/4, voll, voll und voll.


    Bei den 920er KIs gibt es diese Einteilung scheinbar nicht, jedenfalls kann ich das in keiner der 4 Kennlinie anwenden, welche ich gefunden habe (in allen 920er Dumps die ich habe).


    Was mir jetzt immer noch Fragen aufwirft ist, wie steht die Wertfolge vom Zeiger in Verbindung mit der Wertfolge vom Eingangssignal. Stellen die 8 Bytes eine feste Stellung des Zeigers da, welche man nicht verändern kann, man aber die Spreizung zum nächsten Wert somit verkleinern oder vergrößern kann!?

    da gibt es doch einen Messwertblock mit "Litern" (Tankinhalt) ? was zeigt der ?
    Eventuell sind es 2 Kennlinien - 1x Ohm/Liter und 1x Liter/Spannung für den Zeigerservo.


    Oder aber die Servos sind so genau das man nur eine Kennlinie hat.
    Dann gibt es irgendwo einen Liter-Wert der Tank-Voll represäntiert...


    Also zuerst bitte auf den Liter Wert im Messwertblock gucken.


    Stell den Poti in die Mitte - schreibe überall den Mittelwert in die Kennlinie und sage welcher Hexwert was anzeigt. (Messwertblock UND Zeiger!). Und dann am Poti drehen (sollte sich nichts ändern - solange du nicht in den Fehlerbereich kommst -> Kurzschluss nach Masse etc).
    Ermittle die Max. und Min. Werte bevor er einen Fehler setzt.
    Diese Werte sollten genau irgendwo im EPROM zufinden sein -> Bingo -> Max und Min gefunden.


    edit:
    Lass den Poti stehen - ändere die Werte - Was ändert sich ? Zeiger oder Liter im Messwertblock ?
    Wenn nur Zeiger sich ändert -> Liter/Zeigerservo gefunden !
    Wenn Zeiger und Liter sich geändert haben dann hast du Ohm/Liter gefunden.


    edit2:
    http://www.gti-tdi.de/board2/i…page=Thread&threadID=3204

    alles k.A.


    eine offensichtlich zusammenhängende Zahlenreihe unbekannter Länge:
    100
    104
    111
    139
    167
    202
    301


    setze alle Stellen auf 167:
    167
    167
    167
    167
    ...


    Eine veränderung am Widerstand des Gebers wird keine Änderung in der Anzeige (Messwertblock oder Zeiger) hervorrufen.
    Jetzt weiss man aber was 167 bedeutet und wozu diese Werte gehören wenn z.b. im Tankgebermesswertblock dauernd 25 Liter steht obwohl man am Tankgebersimulator-Poti dreht!
    nächster Versuch mit 202...


    ich kann zur Zeit nichts machenn kein Labor vorhanden - renoviere gerade (u.a. mein "Labor")

    -weil der Temperaturgeber nicht funktioniert hat
    ansonsten sieht man da jede Menge an und absteigende Werte (Bytes swappen ! da dusseliges Intel Format)... Einfach mal eine Kennlinie auf den Mittelwert (!) setzen und nachschauen welcher Wert immer gleich angeziegt wird (Zeiger und Messblöcke!) obwohl an den Gebern unterschiedliche Werte angelegt werden

    1. genau den vom Post: VAG Tacho USB 2.5


    2. 920er habe ich leider gar keines (würde ein 920 gern mal am 98 3B Passat meines Vaters ausprobieren)


    3. Tankkennlinie steht noch aus (keine Zeit) - Temperaturkennlinie habe ich von grünen (3B0 919 890) auf blauen Temperaturgeber (3B1 919 890) geändert


    4. 920er ? Welche Generation ? Baujahr ? doch noch WFS 2 ? sehe darin kein Problem...

    Meinst du beispielsweise dieses Teil hier: http://cgi.ebay.de/Vag-Com-Tac…pment?hash=item19b8c0c09d
    Hast du mit so einem Teil schon mal gearbeitet? Was taugt die Software, die dabei ist?

    die Software ist so gut das ich den EEprom Fehler reparieren konnte (ein paar Byte der Tankgeberkennlinie waren $FF) . Golf 4 VDO und Motometer Tacho waren kein Problem...
    Lötkolben ist kalt geblieben ;)


    3Bx 919 890 VDO:
    $102-$10C ist die Temperaturkennlinie

    > Also verstehe ich das richtig, es gibt eine Kurve für die Liter-Angabe und eine, die den Ohm-Verlauf des Gebers darstellt? Wie viel Liter passen in nen S3 Tank? Also müssen beide Kurven geändert werden?



    Zu allererst bekommst du nur einen x-bit Wert aus dem Analogeingang des µC - der wiederrum eine Spannung repräsentiert - nämlich die aus dem Tankgeber...
    Dieser x-bit Wert muss ja irgendwie in Liter umgerechnet werden.



    > Nein wie man Checksums bildes weiß ich nicht, ist die Tankgeber-Kennlinie auch mit ner Checksum gesichert?


    Kommando zurück - ist anscheinend (anderes Forum) nicht geschützt...


    > Wie du das jetzt meinst mit dem Totlegen und simulieren weiß ich jetzt auch nicht so genau, bin leider was Elektronik angeht noch frisch dabei. Ich hätte jetzt den IC auslöten lassen, nen Sockel drauf und mir die Daten von dem Chip auf den Rechner gezogen. Diese dann auf einen leeren Chip kopiert um zu schauen ob das so überhaupt alles geht.


    Der µC steuert den EPROM über Clock und Data etc. Am Anfang (Reset!) sind alle Ports auf Eingang geschaltet... dann läuft das Programm des µC los und schreibt u.a. den Clock Port als Ausgang - stört deine Schreib/Leseversuche mit dem EPROM.
    Also µC ruhig stellen....
    Dann kannst du als erstes (!!!) dessen Inhalt auslesen. Nochmal auslesen und vergleichen !


    Ja eventuell kann man den Inhalt auch über K-Line auslesen. (dann auch vorher tun)


    Was ist da für ein µC drine ?


    soviel in aller kürze... bis morgen...

    zu aller Erst: gibt einige Leute die schreiben das sie es wissen es aber nicht herausgeben
    (ich vermute dann gehts an den Spiegel um die rechte oder linke "Freundinn" zu betätigen - "wie geil sie doch selber sind")
    Das musste ich mal loswerden.



    leg doch den Mikrocontroller tot (Quarz brücken) - der hat dann seine Treiber noch nicht als Ausgang geschaltet und du kannst die Clock und Data Leitung (zum EPROM) extern steuern (mit deinem EPROM Lesetool).
    (Vorher mit Widerstand und (Strom)Multimeter checken)


    Auf jeden Fall sprechen wir hier über 2 unterschiedliche Kurven ;)
    Den auf einem Messblock lässt sich ja der Tankinhalt in Litern (!) ablesen.
    (und ich vermute stark das die andere Kurve den Liter Wert Richtung analog Ausgang für den Zeigerservo representiert)


    Also setzte beide Kurven alle Werte auf ihren Mittelwerte und schau dir den Liter Wert und die Stellung des Zeigers an... du kannst soviel an deinem Tankgebersimulator-Poti drehen wie du willst weder Liter noch Zeiger Wert werden sich verändern.



    Weisst du wie die EPROM Checksumme gebildet wird ?



    Danke für dein Posting - bei mir steht das in nächster Zeit auch an. Ich helfe also gerne auch per EMail und ICQ...

    Was für einen Widerstand misst du den auf Pin 2 (gegen Masse und 5V+) ohne Hallgeber ?


    Der sollte nicht unendlich (im Megaohm-Bereich) sein - sonst ist der Eingang des Motorsteuergerätes im Eimer.


    Nächster Test:
    Brück den Pin2 gegen Masse - dann sollte der ja "Kurzschluss gegen Masse" anzeigen.


    Aber vorsicht: Um Kurzschlussströme zu vermeiden einen Widerstand dazwischen (ein paar hundert Ohm passen schon) - Mit dem Digitalmultimeter den Strom messen...