äääh also ich hatte beim seat ibiza cupra modell 00 nach geschaut, wie im ersten oder zweiten beitrag genannt, da sind die achszapfen unter der 6n0 tn aufgeführt. entspricht das den 6n2 gti achszapfen? bremsscheibe beim cupra ist auch die 232x9mm. was heißt grader halter? sind dann alle normalen sattelhalter für die 256x22mm bremse?
Beiträge von towelie
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ist einem denn jetzt schon der umbau auf 4loch gelungen bzw. ist das jetzt möglich oder nicht? müsste dann ja die 256x20mm scheibe verwenden, die achszapfen 6N0 501 117 und 6N0 501 118 für scheibenbremsen, die radlager/nabe 6X0 598 477, die sättel vom g4/tt mit 256er bremse hinten, die sattelhalter vom jubi gti und die beläge für den sattel?
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komm gerade aus der halle, mit ner neuen abgasanlage und katdichtring schonmal ne ecke weiter gekommen. also, volllastschalter, tempfühler gebrückt, ~2250upm vollastschalter gedrückt, fällt die drehzahl ab auf ~1000upm.
steuergerät könnte ich nochmal wechseln, hab ja eins hier liegen... temperaturgeber hatte ich ja schon gewechselt... -
ja bei meinen erklärungen vorher, hatte ich mich rein aufs bremsmoment bezogen, das wird natürlich auch durch den längeren hebelarm beeinflusst! das eine große scheibe bzw eine massige scheibe thermische vorteile bringt steht ausser frage. allerdings glaub ich jetzt nicht, dass man bei nem frontgetriebenen golf 2 thermische probleme an der ha bekommt?! da radnabe und reibfläche ja eh ein teil sind, verteilt sich ja noch ein bisschen wärme auf die restliche scheibe, alleine von der masse, sollte die 226er scheibe doch mehr auf die waage bringen als die 239x10 oder?
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naja ich muss ehrlich sagen, dass mir die lösung von pink garnicht zu sagt, aber das sei ja jedem selber überlassen. wenn ich mich recht entsinnen wird die reibfläche an einer normalen 226er bremsscheibe abgedreht und der topf als nabe verwendet. ich meine mich aber auch zu erinnnern, das pink sowohl die reduzierhülsen ausm sirocco als auch nen bkr verbaut hat... zu pinks bremsen gibt es hier ja etliche meinungen, aber auf mich wirkt zumindest die lösung für fronttriebler nicht seriös, aber das sei jedem selbst überlassen. der sdi oder so hatte aber auch mal geschrieben, das ksport daran arbeitet eine radnaben/ scheiben kombi auf den markt zu bringen...
bei der 256x22mm hinterachsbremsanlage wird doch auch ein sattel mit nem 38mm kolben verbaut, oder? und der belag ist der gleiche wie biem golf 2!der z3 mit der schnitzeranlage hat ja trotzdem nen schwimmsattel? ist das ein doppelkolbensattel? bei 100kmh kalt kommt er ganze 40cm früher zum stehen, aus 100kmh warm ganze 1,4m später, 200kmh kalt ist identisch und nur bei 200kmh warm zahlt es sich wirklich aus mit ~40meter weniger. denk aber ehr dass das auf die thermischen vorteile zurück zu führen ist, bei über 600° packen die beläge nicht mehr richtig etc. da biste bei niedrigeren temperaturen sicherlich besser bedient... vorne 388° anstatt >600°, da bist du ja bei ner guten arbeitstemperatur für die beläge, bei über 600° bricht bei normalen und einigen sportbremsbelägen ja schon alles zusammen...
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ich sag ja garnicht, das ein 4 kolben festsattel schlechter ist als ein 1 kolben schwimmsattel. nur ist ein 4 kolben sattel nicht automatisch besser als ein 1 kolben sattel, weil es ja auf die gesamte kolbenfläche ankommt. die 36/40mm kolbem bei brembo sattel vom gtj kit sind wirklich ziemlich klein, ähnlich verhält es sich bei tarox anlagen. genauso ist ein 4 kolben sattel mit großen kolben, besser als ein 8 kolben sattel mit vielen kleinen. wie ich aber auch schon vorher geschrieben habe, ist die verteilung des bremsmoments bei mehreren kolben besser... dazu kommt, dass es schwierig wird einen fest und einen schwimmsattel mit der gleichen kolbenfläche zu vergleichen da belaggröße etc. ja auch eine rolle spielen und die meist größer ist bei schwimmsätteln.
also keine frage, habe ich auch nie behauptet, dass ein anständiger 4 kolben sattel mit 40/44mm (gesamtfläche ~59,5mm) kolben besser ist als ein 1 kolben sattel... allerdings ist der sattel beim gtj kit einfach ziemlich klein demensioniert, da wird man mit nem 57mm ein kolben schwimmsattel besser fahren.
das der girling 60 sattel mit ner 280x22mm scheibe schnell an seine grenzen kommt ist klar... fehlen halt einfach thermische reserven. ich glaub du hast das was ich sagen wollte falsch aufgefasst.beim z3 coupe ist die hitze an der hinterachse ja nur geringfügig besser, auf der vorderachse natürlich wesentlich geringer durch die größere scheibe, die verzögerung ist teilweise sogar schlechter (bremsung warm aus 100kmh). die wesentlich größeren scheiben bei der movit anlage für den tt erklären die temperaturen, die 322 scheibe von movit hat mein ich nen 36/44kolben?! was ja auch ungefähr ner gesamtfläche von 57mm entspricht. bei der hinterachse sieht es ja ähnlich aus.
aber wie auch immer... ich werde mich wahrscheinlich auch für die anlage von dir entscheiden und dann den 996er sattel verwenden. wie gesagt, ein ordentlicher 4 kolbensattel ist nem ein kolben sattel natürlich überlegen (kommt aber auch hier wieder auf den kolbendurchmesser an etc.), aber vom gtj kit halte ich garnichts, zumal die preise enorm gestiegen sind und man für den gleichen preis eine 993bt bremsanlage mit gebrauchten sätteln aufbauen kann.
ahja, weißt du ob die porsche reibringe wärmebehandelt sind? oder wie es da mit der freigabe seitens porsche aussieht für pagid beläge?
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interessante werte, allerdings kannst du ein z3 mcoupe und einen audi tt nicht mit einem golf 2 vergleichen. klar bringt es bei fahrzeugen mit viel gewicht auf der ha und einer völlig anderen gewichtsverteilung was, aber nicht bei nem 2er mit vr6...
die Vandit Performance anlage, ist das die worüber wir uns schonmal unterhalten hatten?
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das ist ja genau das was ich sagen wollte, egal ob abs oder bkr, der bremsdruck an der hinterachse wird von beiden alternative reduziert. also wird das theoretische maximale bremsmoment an der hinterachse garnicht erst voll ausgenutzt. wenn du jetzt nen schweren sechszylinder vorne hast und noch ne strake bremse taucht der wagen vorne stärker ein, damit wird ja auch die hinterachse entlastet und der kolben im lastabhänigen bkr lässt weniger bremsdruck durch. ist ja auch sinnig, sonst wär das heck nervös. bei abs läuft das ganze dann elektronisch. also bringt es vom standpunkt des bremsmoments eigentlich nichts.
vom gtj kit würde ich dir aber dringend abraten, für das geld gibt es wesentlich bessere lösungen. wenn du ne plusachse hast dann kannste relativ günstig auf die uib bremse umrüsten also 288x25mm scheibe und nen 57mm lucas sattel. -
naja der scheibendurchmesser ist fürs bremsmoment ja nur eine von vielen größen, von daher ist es eigentlich relativ. das bremsverhalten kann sich dabei aber durchaus verschlechter, ist das bremsmoment auf der ha zu groß, die ha überbremst, drehste dich ganz schnell in der kurve bzw. das heck neigt zum übersteuern. manche rallyefahrer fahren z.b. auf der ha bei den alten 911ern ein höheren reibwert, um beim anbremsen das heck mit eindrehen zu lassen, wenn du damit nicht rechnest kann es aber böse ins auge gehen. bei schlechten straßenverhältnissen potentiert sich das problem.
der syncro hat ja auch allrad, da hat vw dann ins regal gegriffen und die 239x10 scheibe genommen, im gegensatz zu der normalen 226er scheibe, ist der hebelarm geringfügig länger (ganze 13mm), belagfläche (wie auch bei allen anderen vag fahrzeugen neueren bjs.) bzw. der belag ist der gleiche. beim syncro hast du eine völlig andere gewichtsverteilung. der belag ist der gleiche. dazu kommt die kolbengröße und die ist mit 38mm auch gleich. auch hier haste erst bei vag fahrzeugen neuren baujahres nen größeren kolben. das bremsmoment ist also geringfügig höher biem syncro als beim normalen 3er. soweit die theorie, dazu kommt noch dass das abs (da kenn ich mich nicht so gut aus, hat der 3er das mark20?) elektronisch die bremskraft verteilt. also egal wie dick deine bremse hinten ist, das abs bestimmt wie groß die bremskraft an den einzelnen räder ist, abhängig von der gesamente bremskraft. das umrüsten auf ne 239er ist also rein aus der theorie völlig sinnfrei und ohne jegliche vorteile hinsichtlich de bremsmoments, wenn es denn möglich wär.also du musst mal davon absehen, dass das bremsmoment von der scheibe bestimmt wird, das bestätigt deine wahl der bremsanlage für die va! mit dem gtj kit wirst du bei weitem nicht die bremsverteilung erreichen die du aufgeführt hast, oder die serienbrems hinten überfordern. das gtj kit hat einen kolbendurchmesser von 36/40mm, die gesamte kolbenfläche liegt somit bei 53,81mm also unter der kolbenfläche eines girling/lucas 54 sattels (beim festsattel zählt nur eien kolbenseite). die belagfläche habe ich nicht im kopf, der hebelarm ist natürlich größer als z.b. bei der g60 oder jubi bremse mit 288mm scheibe und der druck besser auf den belagverteilt. allerdings wird das bremsmoment nicht deutlich höher sein als z.b. bei einer 288mm scheibe mit einem lucas57 sattel... also bei nem aufgeblasenen vr6 ist die anlage der letzte rotz. dazu kommt, das die anlage auf diversen fahrzeugen wie z.b. dem 500er abarth oder dem punto abarth getestet wurde und die verzögerung unter 10m/s² lag, damit deutlich unter der serienbremse dieser fahrzeuge und für den absatzmarkt auf den man damit abzielt erbärmlich. der thermische vorteil einer 305x32mm scheibe ist natürlich zu berücksichtigen.
ich würde dir hier zu einer anständigen anlage raten, sowas in richtung porsche, ksport, movit oder ner anständigen brembo. wenn du z.b. die anlage vom 993bt verbaust mit einer zweiteiligen 322x32mm scheibe und einem 4 kolben mit 36/44mm wirst du wesentlich besser bedient sein! fahrdynamisch ist eine zweiteilige scheibe natürlich wesentlich leichter (rotatorische masse) und der reibring kann sich bei hitze besser ausdehnen ohne sich zu verziehen (schwimmend oder fest gelagert, beides möglich).also bevor du überhaupt dran denkst an der hinterachse was zu verändern, würde ich erstmal vorne für was anständiges sorgen. dann würde ich überlegen ob und wenn ja welches abs verbaut werden soll und dann ggf. hinten mit anderen belägen oder scheiben (auch scheiben können aufgrund des gusses oder einer wärmebehandlung einen höheren reibwert aufweisen) arbeiten. wie gesagt, das was du versuchst an bremsmoment auf der ha zuzulegen wird eh weg geregelt und wenn du nen 2er mit frontantrieb fährst wirst du aufgrund der gewichtsverteilung und einer starken brems auf der va, dich eh am meisten drum kümmern müssen das gewicht bzw. anpressdruck auf die ha kommt damit das vorhandene bremsmoment überhaupt umsetzen kannst. erstmal wird dann nämlich die ha extrem entlastet und damit auch die räder, der reibwert der räder auf dem untergrund wird zu gering um das vorhandene bremsmoment auch nur ansatzweise auf die straße zu bringen, die räder blockieren und verlieren die haftung und dann hast du ein ganz nervöses heck und auch auf der gerade beim anbremsen kann es sein dass dein heck sich versetzt oder schlingert.
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hatte ich gemacht, wiederstand war bei betätigtem schalter gegen null... woran kann es sonst liegen? das der am katflansch bisschen abbläst?
kann ich auch den stecker vom vollastschalter durchmessen? ob da irgenwo ein kabelbruch ist? könnte ich theoretisch auch die beiden konakte am stecker verbinden/brücken? dann wär er ja theoretisch dauerhaft im vollastbereich?!
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es gab versuche, aber ich meine es ist technisch nicht möglich bzw. nicht vernünftig umgesetzt. gibt von herstellern wie ksport oder bahnbrenner (eurospec?) größere scheiben die gleich aufbauen aber nen größeren durchmesser haben( 280 oder 300mm), dazu den entsprechenden adapter. allerdings sind qualität, zulassung, sinn etc. fragwürdig. die belagfläche, bremskolben etc. bleiben gleich. bis auf den durchmesser der scheibe (hebelarm) bleibt das bremsmoment also unangetastet. theoretisch würdest du son einen sehr geringen vorteil beim bremsmoment auf der ha haben und thermische vorteile. da aber die serienbremse durch abs oder bkr extrem entlastet wird und die volle leistung nicht erbringt, fragt sich, warum man dann das bremsmoment hinten erhöhen sollte, da es ja dann eh wieder weg geregelt wird? die termischen vorteile sind ebenso zu vernachlässigen, da die scheiben hinten eh keine thermischen probleme haben werden.
besser wird es sein zu so sachen wie bremsbelägen mit einem hohen reibwert oder anständigen scheiben etc. zu greifen. allerdings musst du vorsichtig sein, dass das fahrzeug hinten nicht überbremst.warum willste denn umbauen?
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und es geht weiter... kat leer, dichtring am kat erneuert (irgendwie bekomm ich die dinger nie richtig dicht)... pfeift noch ganz minimal am katflansch ab, kann aber auch sein, dass ich die schrauben nur nochmal nachziehen muss.
bei teillast bzw geringer drehzahl zieht der wagen jetzt ganz gut ~ 3000upm. sobald ich aber den socken voll aufs pedal hau, praktisch wenn der vollastschalter schalten müsste bzw. der wiederstand im pedal stärker wird, geht da nichts mehr. dreht auch nur zäh hoch, im 5ten gang is bei ~130kmh schluss, hängt dann so bei 4000-4200upm und kommt nicht weiter. im 4ten das gleiche spiel bei ca. 5000-5200upm. spielt keine rolle ob mit oder ohne lambda (ohne sollte er ja fetter laufen) kommt immer aufs gleiche raus. zündung ist ganz exakt eingestellt, leerlauf co sollte auch ziemlich genau sein. 1-3 gang kann man zügig im verkehr mit schwimmen und auf landstraßentempo kommen, allerdings auch nicht das was man sich unter nem pf vorstellt. man merkt aber das er will, aber bei vollast bzw ab ner bestimmten drehzahl fehlts dann...könnte es am vollastschalter liegen? kann man den auch überbrücken?
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danke erstmal, die hab ja paar interessante angebote... allerdings haben die auch keine überholsatz fürn hauptbremszylinder... hersteller sei ja dahin gestellt, gibt es ja von bosch, trw, ate etc. sollte dann für den 22,2mm hbz sein...
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moin,
hab über die suche nichts gefunden, aber gibt es einen überholsatz für den hbz? sind ja auch nur ein paar dichtringe. im vw teileprogramm ist ja leider nichts zu finden, genauso im zubehör... andere hersteller bieten solche repair kits allerdings an... -
beim 1p weiß ich das nicht so genau, der hat ja nen bikat wegen syncro... da passt das wohl nicht so?! oder? könntest dann höchstens die sachen vom g60 syncro nehmen und dann das steuergerät vom pf...
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Moin,
unterscheidet sich der Motorblock und der Kurbelbetrieb vom 2H aus dem Cabrio zum PF. Sind vielleicht irgendwelche Lager anders? Wurden Ölspritzdüsen verändert? Ist die Fördermenge der Ölpumpe identisch etc.
Und in wie weit unterscheidet sich der Gesamtmotor vom 2H zum PF? Krümmer/Hosenrohr etc und Steuergerät? -
würde saogr das g12++ von vw rein machen, ist je nachdem wo du es kaufst sogar billiger als das basf... allerdings würde ich auch beim kühlerschutz drauf achten, dass es was anständiges ist... hab mal nen günstigen kühlerfrostschutz eingefüllt, da war recht zügig nicht mehr viel von über und alles verschlammt nach 2 jahren...
ich weiß nicht genau obs bei kühelrfrostschutz so ist, aber ich mein da muss man auch unterscheiden zwischen "entspricht norm bla bla" und "freigegeben/ geprüft nach...." -
verfallen die 350 punkte eigentlich auch nach 2 jahren?
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also alles zusammen bauen und arschlecken? sollte ich die zündung ggf. nochmal neu einstellen etc.? weil mit mehr gegendruck liegen die 2250upm ja bei einer anderen last des motors an als mit leerem kat?!
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obs jetzt daran lag oder nicht, der kat war auf jeden fall hinüber. die keramik hatte sich vom trägermaterial gelöst, wackelte also im gesamten kat hin und her und wenn man den kat in die sonne gehalten hab, kam nichts durch...
da der eh hin war hab ich den leer gehauen und mal provisorisch montiert, läuft auf jeden fall besser. springt besser an, klingt besser am endrohr, hängt besser am gas etc. allerdings ist da immer noch was undicht, muss das dann nochmal durch gucken. bei zu wenig gegendruck läuft der doch auch nicht ordentlich oder? also mit leerem kat?