Beiträge von towelie

    gibt auch vollsynthetisches öl mit der viskosität 10w40. die viskosität hat nichts mit der qualität zu tun, genau so wenig sagt sie aus ob das öl mineralisch, voll- oder teilsynthetisch ist. genauso wenig gibt die zusammensetzung auskunft über die viskosität oder die qualität...
    einen bergmotor auf golf 2 basis kannste auch nicht lange mit nem teilsynthetischem öl fahren. genauso spielt bei rennmotoren die viskosität bei 0° eine rolle, da entweder das öl auf betriebstemperatur gebracht wird vor dem einfüllen, oder ne ölvorwärmung am motor ist.

    quark... die viskositätseinstufung gibt einzig und allein auskunft über die viskosität des öls, jedoch nicht über die qualität. sprich hitze und druckbeständigkeit etc. der schmierfilm kann bei einem 10w40 öl z.b. wesentlich früher abreißen als bei einem anderen. dazu gibt es noch einstufungen nach hersteller spezifikationen wobei unterschieden wird zwischen entsprich vw50... und freigabe nach vw50..., bei ersterem müsste das öl theoretisch den testwerten entsprechend, bei letzerem wurde es von vw selbst getestet. baumarkt öl besitzt diese freigabe NIE! ob gut oder schlecht sei dahin gestellt.
    dazu kommen die additive, die den motor z.b. beim kaltstart schützen, eine bessere viskosität bei niedrigen temperaturen garantieren, oder das druck bzw temperaturbeständiger machen (durch den einsatz von polymeren)! ebenfalls sind reinigungsadditive enthalten, die ölkohle und verkrustungen bei betriebstemperatur auflösen, und zwar nicht in brocken sondern in kleineren teilen, was zu einer besseren ölversorgung im system beiträgt.


    die golf 2 motoren sind da sicher nicht so wählerisch, werden ja von vw auch offiziell für mineralisches öl freigegeben.

    hi
    kann mir jemand was zu den leistungsdaten des lüftermotors mit der teilenummer 1h0 959 455 h sagen?
    das der lüfter in 05/95 entfallen ist, und durch 1h0 959 455 af ersetzt wurde weiß ich. die leistungsdaten der beiden lüfter können aber nicht übereinstimmen, da der "h" 3 polig ist bzw. 2 stufen hat und der "af" 4 polig bzw. 3 stufig.

    naja liqui moly würd ich nicht verwenden, da gabs mal tests wo die schlechter als das billige baumarktöl abgeschnitten haben. würde da lieber zu mobil oder castrol greifen!

    ins motoröl auf keinen fall additive einfüllen. je nachdem welches öl (synthetisch, teil syn. oder mineral bzw. viskosität) sind schon etliche additive im öl enthalten, die auf die angegebenen normen abgestimmt sind. sprich, füllst du zusätzlich ein additiv ein, dann verändert sich die norm, meist zum negativen. gibt auch ölsystemreiniger bzw. ölschlammspülungen, auch da sollte man vorsichtig sein, da die viskosität des öls sich auch hier verschlechtert. wenn man sich allerdings an die anleitung hält (nur im leerlauf 10 minuten) dann geht es noch.
    bei kraftstoffadditiven sieht das anders aus. so ein einspritzsystemreiniger kann schonmal ganz gut tun, allerdings verschlechtert sich auch hier die qualität des kraftstoffs, wenn dein motor an der klopfgrenze arbeitet, würd ich auch die finger von lassen. also jegliche additive sind mit vorsichtig zu genießen, öladditive würde ich gänzlich sein lassen. son hydrosößeladditiv, z.b. rapariert nichts, sondern verdickt das öl nur soweit, dass das geräusch der hydrostößel nicht mehr wahrnehmbar ist. das problem bleibt trotzdem bestehen, und das verdichte öl kann anders wo probleme verursachen. in additiv um ölleckagen zu beseitigen wird sich auch nicht nur an der leckagen ablagern?!...

    der druckminderer sitzt doch vorne am Hauptbremszylinder oder? wie sieht das dann den an der hinterachse aus? also da wo der lab jetzt ist, was ist dann da? die teilenummer ist vom sirocco 16v, da war der hbz aber anders, passt der beim normalen golf 2?
    wenh ich den lab einstellen will, wie geh ich denn dann vor? muss ich das aufm bremsenprüfstand machen, oder muss der lab unbeladen vollständig oder teilweise entlastet sein?

    würd mich hier gerne mal einklincken. hab nen 88er GTI (VW2 vorne, Girling 36 hinten, lastabhängiger bremskraftregler, 20er HBZ 9" BKV). an der hinterachse habe ich shore 88 autotec domlager verbaut, diese federn unter belastung sogut wie garnicht ein. das heck ist ohnehin kaum belastet, keine anlage, kein reserverad oder irgendeine sonderausstattng. das einzige was vielleicht ein wenig auf die ha lastet ist die ahk, zwecks langem hebel bzw weitem überhang.
    habe das gewindefahrwerk ca. 1cm auf der hinterachse runter geschraubt, damit der wagen eine gleichmäßige tieferlegung hat und keine keilform, da die pu lager an der ha nicht einfedern. habe jetzt bei nasser straße bemerkt, das dadurch scheinbar der lastabhänige bremskraftregler so weit geöffnet ist, dass er überbremst. bevor irgendwas an der vorderachse blockiert, blockieren die hinterräder und das heck stellt sich leicht schräg ein. bei trockener straße merkt man nichts und das problem sollte ja auf den lab und die entlastung des hecks zurück zu führen sein.
    jetzt zur eigentlich frage. wie kann ich das am besten umgehen? lab raus und druckminderer rein? im wagen fahren eh nur max. 2 personen und beladen wird er auch so gut wie nie. oder sollte man anfangen mit dem reifendruck an der hinterachse etwas runter zu gehen? laut empfehlung vom hersteller muss ich auf der vorderachse mindestens 2,5 und auf der hinterachse mindestens 2,4 bar fahren. fahre derzeit an beiden achsen 2,7.


    gibts andere möglichkeiten ausser abs oder wieder hochschrauben?


    edit:
    fahre vorne scheiben und beläge mit höherem reibwert, die lösung würde raus fallen.

    von toyo halt ich ja nichts, die pirelli w210 snowsport bin ich auch mal in einer anderen dimension gefahren, ist ein guter reifen! aber ziemlich teuer... die contiwintercontact sind auch top reifen! die ts830p gibts in 205/60/16 96H oder 205/55/16 91H. allerdings ist 205er fürn winter ja schon relativ dick, und dann noch auf ner 6er felge... Die normalen TS830 gäbs auch in 185/55 16 87T oder 195/55/16 87 H.
    Ich werde diesen Winter zu den Bridgestone Blizzark LM-30 greifen. Sind was günstiger als vergleichbare contis, besser auf nasser und trockener fahrbahn, schlechter auf eis und schnee... aber viel tun die sich da auch nicht.


    warum alle immer toyo sagen versteh ich echt nicht. schon die t1s und t1r waren voll die rotzreifen, die wollten doch alle nur wegen dem vprofil haben. die snowprox sind da auch nicht besser. bei adac tests etc. landen die auch immer auf den hintersten plätzen, zwar noch war lingling china reifen, aber sind auf jeden fall immer im hinteren feld der markenreifen!


    hups, ganz übersehen, dass das schon so alt ist :D :D :D dachte schon, den golf übern winter bewegen ;(

    klopfregler ist neu ;) mach dann morgen zahnriemen und spannrolle neu. hab ich hier eh noch liegen. im gleichen zug mach ich dann nochmal das nockenwellenrad runter, vielleicht wurde ja der keil vergessen oder hat sich verabschiedet. dann neuen simmering drauf, ventildeckeldichtung, da schwitzt der auch gut (hab ich bis aufn simmerring eh rum liegen) und dann mach ich noch ein neues thermostat rein.
    hab noch ein nockenwellenrad mit der ot markierung an der front. wenn ich den "halbmond" auf den ventildeckel setze kann ich doch besser da ot einstellen oder?

    naja das problem ist ja das alles passt, die markierung an der nockenwelle aber nicht. die markierung für den "halbmond", also die plasitkmarkierung hat das nockenwellenrad nicht, allerdings ist an der stelle wo diese schäwzungsweise sein müsste, eine rote farbmarkierung, die ist aber meilenweit weg von ot, während verteiler und kurbelwelle auf ot stehen!
    die markierung die auf der rückseite des nockenwellenrads ist und bei der alten zahnriemenabdeckung als ot markierung gilt, schließt aber auch nicht bündig mit dem ventildeckel bzw dem staubschutzblech ab. die markierung ist bom umfang des nockenwellenrads gesehen ca. 2 cm tiefer aber richtung front.


    also sollte die nockenwelle verstellt sein, oder? bzw der zahnriemen nicht richtig montiert? zündung bei den 1.8ern ist immer 6°+-1° v.Ot., Zündpistole etc. hab ich da und auch alles fürn Zahnriemenwechsel. Werd das denk ich morgen eben machen...


    ahja, die verstellte nockenwelle würde ja zutreffen. hohe hc werte, notlauf => fettes gemisch, knallen bei motorbremse etc...

    hey,
    hab nen gutes angebot für übermaßkolben und lager etc. bekommen. werde mir im winter nen schönen pf aufbauen und ein bisschen mehr leben einhauchen ;) sind natürlich trotz gute preise etc. einige euros, aber dann weiß man was man hat und horcht nicht immer danach, was kaputt sein oder gehen könnte.
    aber dazu, dass mein motor nicht richtig läuft:


    hab mich dann auch nochmal entschlossen alle ot markierung zu überprüfen:
    Die Markierung der Kurbelwellenriemenscheibe (Spalt) entspricht genau der gegenüberliegenden Markierung an der unteren Plastikzahnriemenverkleidung. Schau ich mir den Zündverteiler an, liegt die Mitte des Verteilerfingers genau gegenüber der Kerbe am Verteilergehäuse. Die kleine, kaum wahrnehmbare Kerbe am Schwungrad (nicht die große Kerbe, an hand der man die Zündung einstellt) ist genau auf der Höhe der Markierung am Getriebgehäuse (dieser "Zeiger").
    Ergo sollte Die Kurbelwelle und die Zwischenwelle inkl. Verteiler ja auf OT stehen?! Oder liege ich da falsch?
    So nun zum Problem, sowohl die eingeschlagene Markierung an der Rückseite des Nockenwellenrads stimmt nicht mit dem Abschluss des Ventildeckels ein (Von oben gesehen liegt die Makierung schätzungsweise 3 Zähne tiefer als der Abschluss des Ventildeckels). Eine vordere Makierung am Nockenwellenrad, ist um genauso viele Zähne Richtung Fahrzeugfront verdreht, ausgehend von der kleinen Plasrikabdeckung. (Hab aber die alte Metallzahnriemenabdeckung)


    Liege ich richtig, dass die Nockenwelle verdreht ist? Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler drin? Würde die Probleme ja erklären, weil ich sonst alle mechanischen Teile durchgemessen habe?!

    hab massekabel und kabel zum anlasser bzw. zur lima durch kupferkabel ersetzt, habe von der lima zur batterie keinen spannungsverlust. ist ne 55ah lima, seriemäßig fürn pf halt. reicht auch dicke aus, da ich als verbraucher eigentlich maximal das licht zu schalte.
    was mich halt stutzig macht, dass ich so extreme spannungsschwankungen habe. die spannung schwankt bei betriebstemperatur durchaus mal um 0,2 volt, ohne das verbraucher an sind... einfach so im leerlauf...

    hab mir sone relaisschaltung für die scheinwerfer gebastelt. funktioniert gut, hab keine spannungsverlust. also mit multimeter gemessen die gleich spannung wie an der lima.
    naja momentan ist ein 14,5v beru regler drin, der funktioniert allerdings irgendwie nicht so richtig, obwohl er relativ neu ist. habe beim kaltstart so 14,57 Volt konstant anliegen, nach einigen minuten bzw. bei steigender temperatur sinkt die spannung auf ~14,2 ohne verbraucher, mit verbrauchern auf 14 oder weniger. liegt natürlich noch oberhalb der 13,8 volt (batterie spannung liegt bei 12,6x) aber trotzdem weniger als es sein könnte.
    wenn man jetzt von der niedrigsten spannung ausgeht, könnte ich knapp ein volt spannung gewinnen was sich natürlich auch in der lichtleistung in dem ein oder anderen watt niederschlägt. dazu kommt wenn ich eh einen neuen regler brauch, und der mit mehr spannung nicht wesentlich teurer ist, warum dann nicht zugreifen? die spannungsregler mit 14,8 volt sind übrigens für citroen und peugeot aus den 90ern und baugleich mit denen vom golf 2. unterschied ist der 68ohm wiederstand. fragt sich aber ob sonst noch eine funktion im system steckt, die verhindert das die golf 2 lima und der 14,8volt regler harmonieren.

    ich hols nochmal hoch. ab welchem Drehmomen bzw. aber welcher Drehzahl würden sich Sputterlagerschalen auszahlen bzw. wann wären diese sinnvoll?
    hat jemand mal z.b. kolbenschmidt serien übermaßkolben gekauft? kann mir da vielleicht jemand grob sagen, mit welchem preis ich da pro kolben rechnen müsste?