Beiträge von Pink

    Erfahrungsberichte aus anderen Foren:


    Nachzulesen in: http://www.golf1.info/forum/thread.php?threadid=35605






    Zitat

    Original von mic-mk
    Die Cupra Anlage ist schon ne feine Sache... 16 Zoll sind muss und die Adapter gibts im info Forum zu nem fairen Preis... ich fahr die Cupra Bremse vorne in Verbindung mit 279er Scheiben hinten und die Bremsleistung ist beeindruckend...





    Aus dem A6 Forum:


    Zitat

    Original von BIT-UR 80
    Ich habe bei mir vorn 360x32 mit Porschesätteln und hinten 312x22 vom RS4 (B5)!
    Ich kann die Aussagen von Pink nur unterstützen.
    Ich hatte auch erst nur vorn die grosse Bremse und hinten die Originale! Und mit der 245x10mm Scheiben hinten hatte sich die Bremsleistung nicht gerade stark verbessert. Letztendlich war nur der TÜVer ruhiggestellt! Mit der RS4 Bremse hinten war schon eine deutlichere Bremsleistung spürbar!
    Und überalles passen 18" Felgen! Vorne aber mit Spurplatte bei ET45!


    Aus dem Audi – Meckisforum:




    Zur Umrüstung der BA 312x25mm / 256x22mm:


    Zitat von TN34;1079990

    Die HA Bremse ist nun eingebaut und eingetragen, ging ohne Probleme. Es war auch kein Mieten einer abgesperrten Teststrecke mit Fahrversuchen erforderlich, wie man mir beim TÜV-Frankfurt erzählt hat. :kopfkrat:


    Damit ist der mechanische Teil des Bremsenupgrades weitgehend abgeschlossen. Ich hatte den Eindruck, daß nach dem Umbau nur der VA auf S3 (und hinten Serie) das Auto beim Bremsen deutlich stärker eingetaucht ist als vorher. Das scheint nun wieder ausgewogener zu sein. Ich weiß nicht ob Andere mit nur VA Umbauten das bestätigen können? Insgesamt kann man jetzt schon kräftig den Anker rauswerfen, ob man überhaupt noch nennenswertes Bremsfading produzieren kann, lässt sich auf öffentlichen Strassen kaum beantworten.










    Wer solche Aussagen / auf Neudeutsch "Feedback" vorsätzlich ignoiert ( luheuser) und dann noch den von mir vermittelten "Fachkontakt" zu einem Fahrzeubauingenieur, der meine Bremstheorie stützt, nicht nutzt, disqualifizier sich selbst. Zudem, wenn das Gewicht nach Deiner wiederholten Aussage keine Rolle spielt, kannst Du ja die Bodenbleche Deines Ringtools mit Blei ausgießen. Die Beschleunigungs- und Verzögerungsarbeit wird mit der gleichen Formel berechnet. Insofern ist das Leistungsgewicht relevant - Ergo das Bremsgewicht!


    Deine Extreme hier sind nicht weiter hilfreich, mit durchdrehenden Rädern kann ich auch keine Beschleunigung messen! Ich überschreite nicht die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, ich komme mit meiner Konstruktion an diese Grenze jedoch sehr nahe heran - Merksatz: Blockierdruckerhöhung durch Doppelregelung + idealer Bremskraftverteilung bei gleich großen Scheiben.


    Du gehörst wohl nicht zu der Generation Autofarher, die noch ohne ABS das Fahren gelernt haben. Bei ABS gibt es keine gleichmäßigen Reibwerte, insofern spielt hier das Gewicht keine Rolle, da stimme ich Dir zu, da sich der zu bremsende Gegenstand immer zwischen den Zuständen Haft- und Gleitreibung befindet.


    Wer schon mal mit einem Fahrzeug ohne ABS und vollbeladem Anhänger gefahren ist, und im Bereich der Haftreibung bremste, kann bestätigen, das sich der Bremsweg, aufgrund des Gewichtes verlängert.


    Ende der Diskussion mit Luheuser.


    Zum letzten Zitat (aus dem Corrado - Forum), der Fahrzeughalter bemerkte das tiefer Eintauchen / empfand es so. Letztendlich ist es die stärkere Ausfederung der Karosse, da sich das Bremsverhalten nach vorn verlagerte. Mit der hier vielseits gerühmten, und wohl zweifelsfrei aktzeptierten S3 HA-Bremse verbesserte sich das Bremsverhalten, wie geschildert.


    Gegen die S3 Bremse wird hier wohl keiner wettern!


    Dann schaut Euch mal die Vergleichswerte an, eine S3 HA-Bremse mit der 256x22mm Scheibe + 41mm Sattel bietet quasi das gleiche Bremsmoment an der HA, wie meine 279x10,5mm / 279x22mm / 279x24mm Scheiben in Verbindung mit einem 38mm Sattel:








    In den Zitaten wolte ich noch einige Passagen markieren, aber dann kolabiert dieses Eingabefenster.


    Wenn also eine S3 HA-Bremsanlage hier so eine große Aktzeptanz und quasi keine Kritiker findet, sind in Bezug auf die Bremskräfte alle (kritischen) Argumente gegen meine HA-Systeme entkräftet.


    MfG


    Wolfgang

    @ fasthowie,


    ich stelle das Ingenieurswissen nicht auf den Kopf, weder maße ich mir an, irgendwelche Sportwagenbremswerte zu toppen! Die Tatsache, das annähernd gleich große Bremsscheiben für eine ideale Bremsung erforderlich sind, ist seit min. 40 Jahren bekannt. Jedoch spielen heute „Kostenfaktoren“ eine große Rolle. Mittlerweile haben das einige Hersteller wieder begriffen, der Sharan hat z. B. 294x13,5mm HA-Scheiben, der Audi A6-4F hat hinten 302x12mm oder 330x22mm Scheiben – passende VA-Scheiben: 321x30 / 345x30mm! Unser A6-4B-Quattro bekommt 330x22mm HA-Scheiben, um die Bremsleistung zu verbessern.


    Ich habe mich vor 2 Jahren mit der Thematik der Verbesserung der Golf Bremsanlagen beschäftigt, genau so, wie ich es vor 19 Jahren mit der Verbesserung der OPEL GT Bremsanlage getan habe. Für meinen geplanten OPEL GT-3,0E-Umbau gab es Ende der 80er Jahre keine ausreichenden dimensionierten Bremssysteme. Somit habe ich mich entschlossen stärkere Bremsanlagen herzustellen, da ich dafür damals einen Markt gesehen habe, trotz der hohen Kosten durch Vorrichtungen und Gussmodelle für Sonderscheiben und Ankerplatten. Sehr viele leistungsgesteigerten Alt-OPEL-Fahrzueuge (Kadett C, Asona/Manta AB, GT, Monza, Senator A ect) fahren mit meinen Bremssystemen. Aber selbst diese fast 20 jährige Tätigkeit in der Entwicklung, im Bremsenbau und der Abstimmung wird hier ja ad ab surdum geführt.


    Die Golf –Bremse ist für unsere privaten Fahrzeuge entwickelt und hergestellt worden, um die Sicherheit meiner Famille und meiner Kinder zu erhöhen. Ursprünglich sollte nur der Syncro so eine große Anlage bekommen, da jedoch die flache Sonderscheibe 279x10,5mm, die ich für meine OPEL-HA-Systeme mit VAG-Sattel herstellen ließ, idealerweise für den Golf Fronttriebler verwendbar war, habe ich den TD dann auch umgerüstet, nachdem mir das unausgewogene Bremsverhalten mit der G60 Anlage auf- bzw. mißfiel. Da ich davon ausgegangen bin, das auch andere Leute gute Bremsen in leistungsgesteigerten VW´s benötigen, habe ich dies veröffentlicht. Hier war wohl der falsche Platz bzw. erfolgte die Vorstellung zum falschen Zeitpunkt.


    Meine Bremswerte von ca. 32,5m stellen Momentaufnahmen unter den damals vorherschenden Bedingungen (Straßenbelag, Reifenwahl, LAB-Einstellung, Reibwertkombination Scheibe/Belag ect.) dar, zudem wurden ja diese Videos von vielen Leuten, aus diesem Forum, lautstark gefordert, die diese Beweise dann wieder nicht wahrhaben wollten, das mein Auto bei einer Vollbremsung mit dem Heck unten bleibt, da kamen dann Betonplatten und „Anker“ ins Spiel ect...

    Meiner Einladung diese Anlage bei mir persönlich zu testen, kam bisher niemand nach!
    Mit anderen Reifen, bei einem anderen Belag sieht es wieder anders aus, dennoch steigert sich die Bremsleistung und verkürzt sich der Bremsweg durch die große HA-Scheibe enorm. Warum bremst sonst ein Porsche so gut? Weil er von und hinten annähernd gleich große Bremsscheiben hat. Teste mal einen Porsche mit der VAG-Mini-HA-Scheibe in Verbindung mit einer min. 320mm VA-Anlage.


    Man kann man rechnerisch eine Bremswegdifferenz von min. 6 m gegenüber der G60 Serienanlage mathematisch belegen. Diese resultiert aus den unterschiedlichen Brems- bzw. Kraftmomenten. Aber auch das wurde und wird ja wieder ad ab surdum von diversen "Formsfachleuten in Frage gestellt.


    Hier die Vergleichsberechnung – unter Vorgebe der Haftreibung, ohne Reaktionszeit, ohne Ansprechverzögerung der Bremsanlagen, d. h. diese Werte erziehlt man ab dem vollen, angegebenen Berechnungsbremsdruck:


    G60


    9 Berechnungsgrunddaten G60:
    Gesamtbremsmoment (50bar) M = 3372,5 Nm
    Gesamtbremsmoment (35 bar) M = 2472,7
    Bremsgewicht (leer) m = 1100 kg
    Bremsgewicht (max.) m = 1530 kg
    Bremsgeschwindigkeit v = 100 km/h : 3,6 = 27,78 m/s
    Reifengröße 215/40 R 16 d = 0,578 m








    9.1 Berechnung der Bremskraft aus Bremsmoment und Raddurchmesser:
    F = 2 x M
    -------
    d
    F = 2 x 3372,5
    --------------
    0,578
    F = 11669,55 N
    ===========
    9.2 Berechnung der max. Verzögerung – Bremsgewicht 1100 kg:
    a = F
    m
    a = 11669,55
    1100
    a = 10,61 m/s2
    ==========
    9.2.1 Berechnung der max. Verzögerung – Max. Bremsgewicht 1530 kg:
    a = F
    m
    a = 11669,55
    1530
    a = 7,63 m/s2
    ==========



    9.3 Berechnung der Bremszeit - Bremsgewicht 1100 kg:
    t = v
    a
    t = 27,78
    10,61
    t = 2,61 s
    ==========
    9.3.1 Berechnung der Bremszeit - Bremsgewicht 1530 kg:
    t = v
    a
    t = 27,78
    9,75
    t = 3,64 s
    ==========
    9.4 Berechnung des Bremsweges - Bremsgewicht 1100 kg:
    s = ½ a t2
    s = ½ 10,61 x 2,612
    s = 36,14 m
    ==========
    9.4.1 Berechnung des Bremsweges - Bremsgewicht 1530 kg:
    s = ½ a t2
    s = ½ 7,63 x 3,642
    s = 50,55 m
    ==========








    GS2-279S


    9.6 Berechnungsgrunddaten GS2-279S:
    Gesamtbremsmoment (50bar) M = 4310,25 Nm
    Gesamtbremsmoment (35 bar) M = 3220,6
    Bremsgewicht (leer) m = 1100 kg
    Bremsgewicht (max.) m = 1530 kg
    Bremsgeschwindigkeit v = 100 km/h : 3,6 = 27,78 m/s
    Reifengröße 215/40 R 16 d = 0,578 m


    Diese Rechnung ist exemplarisch, d. h. auf die Reaktionszeit sowie die Ansprechzeit der Bremsanlage wird hier nicht eingegangen, da diese Faktoren vom Fahrzeugführer abhängig sind. Ab dem zugrunde gelegten Berechnungsdruck von 50 bar erreicht das Fahrzeug diese gewichtsabhängigen, auf der Haftreibung basierenden, Verzögerungs-werte.


    9.6.1 Berechnung der Bremskraft aus Bremsmoment und Raddurchmesser:
    F = 2 x M
    -------
    d
    F = 2 x 4310,25
    --------------
    0,578
    F = 1491436 N
    ===========
    9.6.2 Berechnung der max. Verzögerung – Bremsgewicht 1100 kg:
    a = F
    m
    a = 14914,36
    1100
    a = 13,56 m/s2
    ==========
    9.6.2.1 Berechnung der max. Verzögerung – Max. Bremsgewicht 1530 kg:
    a = F
    m
    a = 14914,36
    1530
    a = 9,75 m/s2
    ==========



    9.6.3 Berechnung der Bremszeit - Bremsgewicht 1100 kg:
    t = v
    a
    t = 27,78
    13,56
    t = 2,05 s
    ==========
    9.6.3.1 Berechnung der Bremszeit - Bremsgewicht 1530 kg:
    t = v
    a
    t = 27,78
    9,75
    t = 2,85 s
    ==========
    9.6.4 Berechnung des Bremsweges - Bremsgewicht 1100 kg:
    s = ½ a t2
    s = ½ 13,56 x 2,052
    s = 28,49 m
    ==========
    9.6.4.1 Berechnung des Bremsweges - Bremsgewicht 1530 kg:
    s = ½ a t2
    s = ½ 9,75 x 2,852
    s = 39,60 m
    ==========



    Interessant wäre ein direkter Vergleich auf meiner Teststrecke mit einem normalen Golf mit G60 Bremsanlage.


    Zur Abnahme, meine Fahrzeuge sind zum Glück vor Herbst 2008 hier im Norden abgenommen worden, seitdem zickt der Tüv Nord rum!


    Es gibt Möglichkeiten hinten das System zu modifizieren, so das man 269mm Scheiben fährt, dann wiederum passt die Abstimmung mit der des A200 Quattro und der Tüv Nord trägt dies ein.


    Für die Leute, die aus dem Süden unseres Landes stammen, in der Nähe von München trägt die Fa. Hintermeier-Power, ein OPEL Tuner, so wie wir, der seit Anfang der 90er Jahre meine Systeme verkauft, die von mir konstruierte Golf Sonderbremsanlage ein. In kürze ggf. wieder über HOT-Wheels, wenn sich der Tüv-Nord beruhigt hat, ebenso ein OPEL Tuner. Auch damit haben einige Leute hier arge Probleme.


    Es gibt auch eine andere Welt außerhalb eines fahrzeug-spezifischen "Tunnels".


    Mit freundlichen Grüßen


    Wolfgang


    @ Pink wie schaffst du Porsche Werte mit Eigenbau aus Girling 60 + Geänderte Hinterachsanlage mit 215er Reifen?


    @ fasthowie,


    steht im Prinzip im Titel des Themas, welches heißt: OPTIMIERUNG!


    Die OPTIMIERUNG erfolgt durch angepaßte Bremsmomente (an der HA + 30% / an der VA gegenüber der G60 Anlage um + 20%), desweiteren verschiebe ich durch die von mir eingeführte Doppelregelung über LAB + fest eingestellten Reglern (BRE) die Bremsdrücke so, das ich einen sehr hohen Gesamtbremsdruck aufbauen kann, bis bei dem Fahrzeug letztendlich die Räder blockieren. Der "Blockierdruck" meines G2 liegt durch die durchgeführten OPTIMIERUNGEN deutlich über der einer VAG-Serienbremse.


    Desweiteren war die Teststrecke der Bremstests, welche nur eine Momentaufnahme darstellen, eine Nebenstraße, die über einen recht rauen Belag verfügte. Die zwar recht schmalen aber sehr weichen Falkenreifen rubbelten sich hier schnell ab. Aber die Bremsleistung ist auch auf normalem Asphalt sehr gut. Die Gesamtbremsleistung setzt sich ja aus VA + HA-Bremskraft zusammen. Mein Gesamt-System bietet gegenüber der Serien-G60 Anlage + 30% mehr Bremsmoment.


    Das Golf 2 Bremsgewicht ist gering, ca. 1100 kg. Wenn ein A200 Quattro (zul. Gesamtgewicht: 2240 kg) mit der Girling 60 Anlage binnen (geschätzten) 42 m aus 100 km/h zum stehen kommt, steht ein leichteres Fahrzeug mit der gleichen Anlage entsprechend schneller, da die kinetische Energie geringer ist, als die vom A200 Quattro. Stichwort Leistungsgewicht, das gleiche gilt für Beschleunigungen. 200 PS in einem 1000 kg Fahrzeug sind logischerweise schneller auf 100 / 200 als 200 PS in 2000 kg Fahrzeug. Aber damit hat man hier ja arge Verständnisprobleme.


    http://www.golf2-jetta2-forum.de/thread.php?threadid=56


    http://www.golf1.info/forum/th…05&hilight=gr%F6%DFere+ha


    Selbst Erfahrungsberichte von Umrüstern werden nicht für wahr genommen, insofern hat sich das Thema für mich für dieses Forum eigentlich erledigt. Ich habe keine Lust mehr, mich mit solchen ignoranten Leuten zu befassen.


    Bei Interesse, komm vorbei, ich führe Dir gern die Leistungsfähigkeit meines Systemes persönlich vor.


    Z. z. arbeite ich an der Optimierung der A6-4B-Bremsanlage. Unser A6-4B Quattro bekommt hinten 330x22mm Scheiben, vorn die HP2-Anlage 321x30mm.


    MfG


    Wolfgang

    Habe jetzt Termin bei hotwheels.


    Bei Hotwheels kommt der Tüv Nord (Norderstedt), der mir damals meine Sonderanlagen abgenommen hat. Das ist da z. Z. nicht mehr möglich, nur noch Serienkombinationen oder Bremsanlagen mit Gutachten werden da eingetragen! Ich kenne den Inhaber seit über 18 Jahren und er kennt meine Konstruktionen, er fährt selbst auf seinem OPEL Ascona 4,0-24 V seit fast 18 Jahren meine Sonderanlage 296x28mm / 279x10,5mm, die bis 420 PS zulässig ist.


    Da helfen auch keine dummen Antworten und Kommentare weiter, dieser Umstand ist Fakt! Wer es nicht glaubt kann gern bei Hotwheels anrufen oder sich mit dem zuständigen Tüv-Ing. Burkhard Moor unterhalten, der da meist die Sonderabnahmen durchführt.


    Wenn es wo anders (noch) geht, habt Ihr Glück gehabt.


    Bei unserem A6-4B Avant Quattro wollte ich hinten eine 295x22mm Anlage in Verbindung mit der HP2 Anlage (321x30mm) verwenden und da eintragen lassen, keine Möglichkeit zur Eintragung! Dagegen werden alle Serienkominationen, auch vom Nachfolgemodell 4F akzeptiert. Somit bekommt unser Quattro jetzt zur VA-HP2 Anlage im Ø 321x30mm eine 330x22mm HA-Scheibe. Diese Kombination gab es im A6-4F.


    Da die 312x25mm Scheibe bei div. VAG-Fahrzeugen verbaut ist, kann man diese verschiedenen Kombinationen auch eingetragen bekommen:



    312x25mm - Ø 54mm / 232x10mm - Ø 38mm


    312x25mm - Ø 54mm / 239x10mm - Ø 38mm


    312x25mm - Ø 54mm / 256x22mm - Ø 38mm / Ø 41mm


    312x25mm - Ø 57mm / 245x10mm - Ø 38mm


    312x25mm - Ø 57mm / 255x10mm - Ø 38mm



    Ob es die Kombination 312x25mm - Ø 57mm und 269x20mm - Ø 43mm im A6 Quattro gegeben hat, weiß ich nicht.


    MfG


    Wolfgang

    bei mir paßten sie an der hinterachse nicht, da sie an der achse anstanden und die fast einen zentimeter hätte bearbeitet werden müssen damit sie passen. die bfestigungsschraube der bremsleitung war glaube ich im weg.

    Die G4 Bremsträger haben eine andere Ausladung / ein anderes Einbaumaß! Der Halter / Bremsträger muß vom Basisfahrzeug verwendet werden, in diesem Falle G2. Die Sättel passen problemlos mit den G2 Bremsträgern, zudem gibt es verschieden dicke Beläge, mit denen man auch etwas ausgleichen kann. Jedoch braucht man dann andere Schläuche. Die Leitungen müssen ggf. auch angepaßt werden, das ist aber kein Hinderungsgrund.




    MfG


    Wolfgang

    Moin,


    ließt sich ja nicht so gut - 110° sind wohl etwas zu viel.


    Ist die WAPU in Ordnung?
    Thermostat öffnet korrekt? (überprüft worden?)


    Ich fahre meinen TD mit 1/3 verdecktem Kühler (Pappe), die Wasser-Temperatur liegt um 60° C. Jedoch habe ich die Kopfdichtung den tatsächlichen Kühlwasseröffnungen in Block und Kopf angepaßt - somit habe ich ca. 150% mehr Kühlwasserdurchlaß.


    MfG


    Wolfgang

    Ist das "Schnüffelspiel" korrekt eingestellt?


    Das Bremspedal braucht etwas Spiel, der THZ darf nicht mit Vorspannung an den BKV geschraubt werden. Ohne dieses Spiel wird ggf. die Nachlaufbohrung im THZ nicht frei. Somit stellt sich die Bremse nach kurzem Betrieb von allein fest.



    Die Verbindungsstange Pedal->BKV muß in diesem Falle anders eingestellt werden.


    MfG


    Wolfgang

    Und Jungs wie siehts aus? Gibt es Unterschiede bei den Federn oder sind alle Federn gleich?

    Die Federn sind alle verschieden! Es gibt div. Farbcodierungen / Farbmarkierungen, die sich dann noch in der Anzahl der Farbpunkte unterscheiden. Eine Gewichtszurodnung ist nicht vorhanden.


    Wenn Du die Federn vom Syncro bzw. 1,6TD verwendest, kommt das Auto schon ganz gut hoch. Hinten würde ich dann G3 Variantfedern verwenden.


    MfG


    Wolfgang

    Die Achsschenkel sind geringfügig unterschiedlich, so mußte ich für zwei Kunden (Passat 35i = 280x22mm + Golf 2 Rallye mit G3-5-Loch Achsen = 295x22mm) neue Sattelhalter bauen, da die Ausladung der Sattelverschraubung um 3mm geringer ausfällt. Die Bremsträger lagen quasi an der Außenkante der Bremsscheibe an.


    Die Radlager sind beim Passat ab Fg. Nr. die gleichen wie an der VA vom G2.


    Bei Trommelbremsen ist das dann wohl egal.


    MfG


    Wolfgang

    Moin,


    solange keine Riefen und tastbare Veränderungen der Oberfläche vorhanden sind, kann man die Teile wohl weiter verwenden. Ggf. mit einem sehr genauen Schieblehre (0,01mm) die Durchmesser am Kolbenboden und außen vergleichen. Wenn hier unterschiedliche Ø vorhanden sind, austauschen.


    Wozu planen? Außer der Rand, der auf den Belag drückt ist stark angerostet, aber diesen Rost kann man auch mit einer Feile oder Scheifpapier entfernen.


    Auf der sicheren Seite wäre man, wenn neue Kolben verwendet werden.


    MfG


    Wolfgang

    Zitat

    Original von Eddi_Controletti
    Hi Pink,


    sind die Naben dann doch gleich? Mein Teilemensch meinte gerade, dass die unterschiedlich wären :?:


    Grüße :wink


    Von der Rad- / Bremsschiebenaufnahme her sind die gleich, der Passat hat jedoch unterschiedliche HA-Lager:


    bis Fg.-Nr. => HA-Lager (Da: Ø 68, Di: Ø 39, B: 37)
    ab Fg.-Nr. => HA-Lager = VA-Lager G60 (Da: Ø 72, Di: Ø 40, B: 37)


    Somit andere HA-Naben = VA-Nabe?


    MfG


    Wolfgang

    Hallo,


    wenn man sich das Auspressen der Nabe ersparen will, hiflt nur die Flex, das Trägerbleich der Trommelbremse bekommt man nur über diese zwei Varianten heraus:


    Nabe / Radlager auspressen - dafür Achsschenkel / Querlenker ausbauen


    alternativ: Flextrennung!




    Danach kannst Du auf eine Scheibenbremse Deiner Wahl umbauen:


    Serie: 239x10mm
    Sonderanlagen: 280x22mm / 279x24mm


    Das originale Bremsstaubblech läßt sich auch nur nach Demontage der Nabe montiern, das braucht man aber nicht.


    Es werden sehr seltene Bremsträger benötigt, von daher überlege Dir ob Du nicht gleich auf eine optimal abgestimmte, große HA-Anlage umrütest:




    VA-Empfehlung: Girling 60 Doppelkolbensattel + SBS 276x25mm


    THZ-Empfehlung: 23,81mm


    Regelung: LAB + festeingestellter Regler


    MfG


    Wolfgang

    Zitat

    Original von der stefan
    Ach is doch egal, wenner den Kram rumliegen hat...


    und bei 145 km/h (5. Gang) geht die Drehzahl des TDI´s in den kritischen Bereich!


    Wenn geht das nur mit dem TDI-CTT Getriebe (3,389 / 0,717), ich baue meinen Syncro auf einen 1,9TD Motor um, das Benziner-Getriebe ist nicht verwendbar . s. o.. Das 4Z-Syncro-Getriebe hat eine Achsübersetzung von 4,467 - 5. Gang: 0,745, somit viel zu kurz, außer man will Slalom oder Bergrennen fahren.


    MfG


    Wolfgang

    @ Benno,


    es klang so ein Unterton aus Deiner Antwort heraus.....geht in Ordnung, Entschuldigung akzeptiert! :wink Es gibt hier nicht viele Leute, die sich öffentlich entschuldigen. Find ich in Ordnung von Dir! :-i


    MfG


    Wolfgang

    @ Benno,


    der Ton macht die Musik, lese meine Antwort - ich gebe hier zum Ausdruck das ich mich mit den neueren VW´s nicht so auskenne - diese Info habe ich aus einem anderen Forum!


    Und dennoch, das hat bei VW Methode, fängt bei den "schwachsinnigen" Dehnschrauben an - jeder der seinen Motor selbst reparieren will, ist gezwungen diese "Dehnschrauben" neu zu kaufen. So kurbelt man den Ersatzteilverkauf an.


    Zudem, auch hier werden falsche Info´s unkommentiert weitergegeben bzw. bleiben so im Raume stehen - Beispiel: Führungsbolzen bei Bremsträgern hinten.


    Gemäß Info aus diesem Forum soll der der konsiche oben sein, ich habe nagelneue Bremsträger umgeschlüsselt und feststellen müssen, das dies, bei den Bremsträgern, die ich im Lager habe und neu geliefert bekam, genau anders ist.


    http://www.sciroccoforum.de/fo…ighlight=f%FChrungsbolzen


    Niemand kann alles wissen, wie eingangs erwähnt, der Ton macht die Musik, zudem "verarsche" ich ich keine Leute, oder verunglimpfe, verleumde oder beleidige diese.


    MfG


    Wolfgang

    @ Herr Schmidt,


    soweit ich weiß, soll das bei dem neueren VAG-ABS, welches wohl im G4 verbaut ist, nur mittels des Diagonsegerätes gehen. Im ABS-Block müssen einige Ventile el. angesteuert werden, damit man das System richtig entlüften kann.


    So kann man auch spätere Werkstattbesuche der Kunden "vorplanen"! :(


    MfG


    Wolfgang

    Hallo,


    es gibt passende Schläuche mit Hohlschraubenanschluß für diese Sättel. Z. B. einen 260mm langen Schlauch, den Schlauchhalter muß man sich dann ggf. selbst herstellen. Man kann dann den Schlauch so anschrauben, das dieser nach unten oder oben abgeht, je nach dem wie die Leitung liegt, bzw. wie man es am besten verlegen kann.


    Der Handbremsseilanschluß paßt, kann jedoch sein, das die Seilführung geringfügig angepaßt werden muß. Längendifferenz von 226mm zui 256mm Scheiben: 15mm. Das sollte das originale Seil noch hergeben.


    Hier auf dem Bild sieht man diese Schläuche mit Hohlschrauben:



    MfG


    Wolfgang