Hallo,
hast Du im Motorraum mal die dicke Sicherung kontrolliert? Hier kann man alternativ auch einen Sicherungsdraht einsetzen.
Wenn alle Sicherungen i. O. sind, das Vorglührelais ebenfalls, müssen die Glühkerzen glühen. Kannst ja mal mit einem Ohmmeter das Kabel vom Vorglührelais bis zu den Kerzen messen, wenn da eine Unterbrechung ist, ist die dicke Sicherung im Motorraum defekt.
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von Alex190
und die vorder Sitze passen auch rein von Toledo?
Hallo,
dazu kann ich nicht viel schreiben, aber soweit ich hier informiert bin, passen die meisten Seat Toledo Teile 1:1 im G2. Ist halt ein spanischer G2! Alte Technik neu verpackt.
Ich habe bei mir Recaro-Sportsitze aus dem OPEL Monza GSE eingebaut.
MfG
Wolfgang
Die Anhängelast ist abhängig vom Fahrzeuggewicht. Das Zugfahrzeug muß im Regelfall immer schwerer als die Anhängelast sein.
Ausnahme: Syncro!
Wenn Du schon mal mit einem leichten Fahrzeug ein schwereres gezogen hast, dann weißt Du warum!
Die schwerere Zuglast macht im Prinzip mit den Zugfahrzeug, was sie will, und das darf nicht sein. Du hast dann keine Kontrole mehr über Dein (Zug-) Fahrzeug.
Kauf Dir einen Syncro, dann bist die die Sorgen los.
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von vw.scene
danke mr.b
aber hat sonst noch einer plan was für rückbank man da gut rein kriegt und optisch gut aussieht?
Seat Toledo, die ist geteilt, mit integrierten Kopfstützen und paßt 1:1 ohne Nacharbeit hinein.
MfG
Wolfgang
ZitatAlles anzeigenOriginal von sam6n
Bin aber im Moment dran, meine einfach modifizieren zu lassen...dann könnte mit dem Cupra-Sattel und der Scheibe vom Olli alles glatt gehen. Außer mein ganz persönliches Unwort des Jahres (Topftiefe) schlägt wieder zu. Ich bete
Wahrscheinlich versuche ich es aber erstmal mit den neuen Naben + 280x22 Scheiben vom Passat VR6 Bj.91. Das müsste mit meiner aktuell verbauten G60-Bremse harmonieren und das reicht anscheinend auch bis ~260PS...und die wollen ja auch erstmal finanziert werden
mfg sam
Die Topftiefe ist bei radial verschraubten 4-Kolbensätteln relativ egal, hier wird dann ein anderer Sattelhalter gefertigt und dann paßt es zusammen.
Wenn Du was gutes, billiges und brutales haben möchtest, meine Girling 60 Sonderscheiben, wären hier eine Alternative.
MfG
Wolfgang
Dann brauchst Du aber vorab noch eine Deckungskarte von Deiner Versicherung!
MfG
Wolfgang
Gemäß ATE Katalog / Scheibenabmessungen Bohrungs Ø 13,2mm. Paßt bei 5-Loch also nicht, da hier M14 Radschrauben Verwendung finden.
Müßte man auf min. Ø 16 aufbohren, dann könnte / sollte es passen.
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von 20v
aslo die 147 156 sollen 5x100 und nicht 5x98 haben......
Es wurde hier die Alfa Scheibe angesprochen, Alfa und Fiat haben 98er Lochkreise!
Mit 5x100 wird es nichts passendes geben, außer zu ganz netten Preisen (bei Eddie).
Die GTV Scheiben haben ebenfalls 98er Lochkreise.
In 5x100 gibt es gemäß ATE Katalog nichts passendes bei 28mm Scheibendicke, außer einer 255x28mm Scheibe.
Bleibt somit nur "do it yourself" (auffeilen) oder zu einem Fräßer gehen, der geschickt daraus einen 5x100 Lochkreis zaubert.
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von Asa
ich führ das mal hier weiter..
Was muss an der Nabe bearbeitet werden?
Mit welchen Sätteln kann man die wohl fahren?
Hallo,
die Nabe braucht nicht bearbeitet zu werden, die Nabenbohrung der Scheibe muß auf 65mm aufgedreht werden. Wenn man jedoch bei den Scheiben dauerhaft bleibt, würde sich die Maßänderung auf den Naben Ø der Alfa-Scheibe schon rechnen.
Man kann dann aber nie wieder VAG-Serienscheiben fahren!
Kannst Du dann mit allen Sätteln kombinieren, die:
a) für 28mm Scheibendicke ausgelegt sind
b) die über einen separaten Halter am Achsschenkel befestigt werden.
Das wären dann bevorzugt 4-Kolbensättel, können auch vom Cupra verwendet werden, nur der Haltewinkel hat dann andere Maße, da die Scheibe eine andere Topftiefe hat.
Ist die gleiche Scheibe, wie bei Fiat, nur im Lochbild unterschiedlich.
Fiat: 305x28mm im LK 4x98. NB 59mm.
Alfa Romeo: 305x28mm im LK 5x98. NB 59mm.
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von Eddie
Das man das machen kann ist klar. Es sollte aber jedem bewusst sein, dass es illegal ist, vom TÜV nicht abgesegnet wird (soweit er es entdeckt) und das Auto nach der Montage der Felgen die Betriebserlaubnis verliert!
Zudem:
Aber nicht, wenn die originalen Bohrungen zu eng toleriert sind! Versatzschrauben können nur verwendet werden, wenn die Durchgangsbohrungen entsprechend größer sind. sonst kann man damit gar nichts ausgleichen!
Eine Vergrößerung der Durchgangsbohrungen auf gängige Normmaße hat nichts mit Illegalität zu tun.
Tolleranzmaße DIN ISO 273 (9.79)
Durchgangsloch Schraube M12 fein: Ø 13mm
Durchgangsloch Schraube M12 mittel: Ø 13,5mm
Durchgangsloch Schraube M12 grob: Ø 14,5mm
Die Durchgangsbohrungen in Bremsscheiben für die M14 Radschrauben bei 5-Loch Naben betragen zwischen 15,5 und 16,5mm!
Ein bischen Maschinenbau ist in jedem Bauteil vorhanden!
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von shorty
also ich hab selbst 9x16 ET MINUS 15 gefahren auf der HA und das ding lag wie nen brett (aufn rallye)
war garkein thema,
ne ex von mir hat nen rieger auch da mit 11x15 ET MINUS 61 gabs nix festzustellen was negativ war (ausser die et
)
Ist doch eigentlich klar, je breiter die Spur, desto höher ist der Abstützeffekt in Kurven, ist dann so wie bei einem Go-Kart!
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von ares
Wie sieht das mit dem Umbau bei Syncro Achsen aus?
mfg
Hallo,
beim Syncro benötigt man einen zusätzlichen Halter, der dann den Bremsträger der Sättel für die bel. Scheibe aufnimmt.
Nächste Woche beginne ich mit meinem Bremsenumbau bei dem Syncro (VA: 276x25mm - Girling 60 Doppelkolbensattel / HA: 279x24mm - Girling 4143 mit zusätzlichem Sattelhalter), ww. wären ggf. auch 256x20mm / 256x22mm / 280x22mm oder noch größere Scheiben möglich.
Wie die Möglichkeiten in Verbindung mit den unterschiedlichen Haltern aussehen, werde ich dann ja sehen.
MfG
Wolfgang
Man braucht sich doch nur mal die Rieger-Breitbauten anzusehen, die wurden mit 3-teiligen BBS Rädern mit hoher Minus ET gefahren.
9x15 / 11x15 / 13x15
Die genauen ET´s müßte ich nachsehen, aber wenn Olli Freigaben bis zu diesen ET´s hat, dann ist das schon rechtlich mit Prüfberichten / Festigkeitsnachweisen abgesegnet.
Bei den alten OPEL´s gab es auch genug Breitbauten, z. B. Mattig-Ascona B mit 11x15 - 285/40 an der VA und 13x15 - 345(/35 an der HA.
Ein GT-Kollege fährt auf seinem OPEL GT Cabrio hinten 11x15 ET - 74.
Muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe auch noch einen Satz BBS RS in 9x16 ET 0 für meinen OPEL GT liegen.
Beim Golf bekommt man vorn jedoch leichte Platzprobleme, so das man hier die Spritzwände zum Fahrgastraum nacharbeiten muß. Bis 9x16 ET 15 mit 215/40 paßt es gerade so, käme die Felge weiter raus, muß nachgearbeitet werden.
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von mr.haerryz
also das hört sich ja mal gut an
müßte ich die bohrung dann noch irgenwie versiegeln, also das alu?
Kannst Du, aber in den Senkungen ist er Lack ja eh immer schnell beschädigt. Schaden tut es nicht. Spezielle Alu-Grundierung kenne ich nur aus dem Flugzeugbau, gibt es so eigentlich nicht zu kaufen. Die meisten Felgenhersteller lackieren Alu einfach mit Lack, meist ohne Grundierung, wie z. B. bei glanzgedrehten Außenbetten.
Früher hatten wir bei der Luftwaffe einen grünen Zink-Cromat-Grund, gibt es so auch nicht mehr.
Alternativ einfach Zinkgrundierung auftragen und ein bischen Lack drüber streichen, das reicht.
@ Ulridos,
ja, die Bundscheibe mit Kegel für die Senkung ist beweglich. Wurde hier letztens mal erwähnt. Kannte ich vorher auch nicht.
MfG
Wolfgang
Hallo,
Bohrer zentrieren sich von allein, die Bohrungen kannst Du auf jeder geeigneten Säulenbohrmaschine selbst aufbohren.
12,2 bis 12,5mm sind 0,3mm!
12,2mmm ist schon eine sehr feine Toleranz für M12 Rad-Schrauben, auf 12,5 - 13mm aufzubohren ist absolut kein Problem, die Festigkeit wird in keinster weise negativ beeinflußt.
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von d-low
Ich weis das mit günstig kauft zweimal. Aber ich kann mir nochmal nen Satz
kaufen und bin noch immer günstiger weg gekommen als einmal nen originalen Satz.
Entscheidung fällt halt immer zwischen Geldbeutel und Qualität.
Billig ist und bleibt teuer, da zweimal gekauft! Es wird immer so bleiben! Ich kaufe nur noch qualitativ gute / hochwertige Sachen, wenn ich sie mir neu nicht leisten kann, dann gut gebraucht. Gilt auch für Werkzeug, lieber altes, gebrauchtes, als billiges neues, welches schnell den Dienst versagt.
Bei Felgen hängt mit unter viel (Leben) davon ab, deshalb nur beste Qualität! (z. B. Borbet, AZEV, BBS ect.)
Desweiteren hat man sehr lange Freude an guten Felgen, meine 9x16 Borbet A Felgen, die ich damals auf meinem Opel GT hatte (hier sind seit 10 Jahren AZEV A Felgen montiert), sind jetzt auf meinem Golf 2. Die 9x16 Borbet A Räder sind mittlerweile 19 Jahre in meinem Besitz. Kein Seitenschlag, keine Rundlaufabweichung ect.. Jedoch müßten die jetzt mal aufgearbeitet werden (Optik / Lack)
Wie lange halten billige Nachbauten?
MfG
Wolfgang
Hallo,
laß das Auswuchtgewicht anders plazieren. Wenn zwischen Felge und Bremssattel ein Abstand von min. 3mm oder größer vorhanden sind, ist es gem. den Tüv Vorgabe in Ordnung.
5mm wären besser, da Rollsplitt sich zwischen Felge und Sattel setzt und die Felge / den Sattel abschleifen würden.
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von FRank-GTI
der bekommt auch sicher bald hausverbot bei den opelz
Ha, Ha, Ha, würde jetzt meine kleine Tochter oder mein Neffe sagen!
Nur durch mein eigenes Projekt, einen OPEL GT mit einem 3.0E-6-Zyinder Motor (180 PS) auszurüsten, geschehen 1989, gibt es größere Bremsen für Opel Fahrzeuge, die seitdem mit meinen Bremsen ausgerüstet werden. Vorher gab es nichts vergleichbares, jetzt folgt die nächste Marke, VW! Daran wirst Du mit Sicherheit nichts ändern!
Du predigst hier nur Markenhaß! Es werden Dir später alle VW Fahrer danken! :-r
Super, es gibt auch viele Altopelfahrer, die nebenbei als Allstagsauto einen VW, Audi, BMW, oder ähniches fahren. Oder VW-Fahrer, die mal OPEL, Mercedes, BMW ect. fahren, sind das alles schlechte Menschen! Ach ja, ganz vergessen habe ich die Asien-Fraktion unter den VW-Fahrern, die soll es ja auch geben.
Überleg mal, bevor Du hier weiter so schreibst.
MfG
Wolfgang
Schuster bleib bei Deinem Leisten! Wer keine Ahnung davon hat, sollte keine entsprechenden Antwoten einstellen.
Diese angegebene Überprüfung der korrekten Einstellung des Reglers ist Stand der Technik, so kann man zweifelsfrei den Umschaldruck der Reger überprüfen, ob diese einwandfrei für den vorgesehenen Einsatz verwendbar sind.
Hier scheint das jedoch noch nicht angekommen zu sein, zumindest bei "einigen" Leuten hier im Forum!
MfG
Wolfgang
ZitatOriginal von MRGolf
Ich meinte eigentlich, daß ich da besser die Finger davon lasse.
Warum, der freundliche kocht auch nur mit Wasser, einstellen kann das jeder, zwar nicht so wie bei VW mit Druckwerten, aber im Fahrversuch ist dies auch möglich.
Die Einstellung / der Bremsversuch erfolgt bei niedriger Geschwindigkeit auf einer Nebenstrecke, am besten auf leicht losem / rutschigem Untergrund. Die HA darf nicht vor der VA blockieren, mehr ist das nicht. Wenn die HA zuerst kommt, etwas lösen. Die Nachstellung kann ohne Bühne oder Wagenheber erfolgen, kann man im Liegen neben dem Auto einstellen.
Wenn Dir das zu "heiß" ist, las es von einer Werkstatt machen.
MfG
Wolfgang
