Beiträge von apple87

    Dass der Spendenaufruf hier im Forum gut gemeint war, bezweifel ich nicht. Ich hatte bis dato im allgemeinen auch kein schlechtes Bild vom WWF wie wohl der Großteil der Menschheit. Leider treiben die scheinbar noch mehr so Mist. :wacko:
    z.B.: Lachsfieber oder was zu Monsanto, die ja mit dem WWF gemeinsame Sache machen. Aus dem WDR: Arme Sau - Das Geschäft mit dem Erbgut
    Andererseits etwas mehr oder weniger gutes vom WWF... was sich am Ende allerdings wieder relativiert. Die Pangasius-Lüge
    Wobei der Film schon zum Heulen und Kotzen ist!!!


    Arme Welt :S

    Hallo zusammen,


    ich bräuchte jemanden der mir die Bezeichnung der folgenden Lager geben könnte:


    -Kegelrollenlager Differential (sind beides die selben), Teilenummer: 003 519 185 A (...B war es eigentlich, ist aber entfallen)
    -Kegelrollenlager der Ausgangswelle(?), Teilenummern: 311 405 625 F (ist das selbe wie das Radlager hinten innenseitig) und eins das es nur in Verbindung mit der Aufnahmeplatte gibt TN 020 311 206, die TN vom Lager selbst hab ich leider nicht.


    Vielleicht hat ja jemand gerade ein Zerlegtes Getriebe da und kann mal nachsehen was draufsteht.
    Wollte mal sehen ob ich die Lager alternativ irgendwo etwas günstiger besorgen kann.


    Besten Dank ;)

    Nabend,


    eins vorweg, es geht nicht um die komplette Achse sonder NUR um den Achsträger worauf ich keine eideutige Antwort über die Suche gefunden habe.


    Also, kann man den Achsträger an der Vorderachse beim Golf 3 1,6l 75PS Bj. 97 durch den von einem Golf 2 1,8l 90PS Bj. 89 ersetzen?
    Sprich, Achsträger vom G2, Querlenker und der restliche Kram vom G3.


    Hintergrund ist der das beim Querlenkerwechsel eine Schraube abgerissen und nicht mehr raus zu bekommen ist. aufbohren ist auch fehlgeschlagen.


    Grüße ;)

    ich will mich ja bei niemanden unbeliebt machen, aber meistens ist es so, dass, wenns schief geht mit Hammerite und Co, die allerwenigsten davon hier berichten.


    Grüße :wink

    Bei mir ist jetzt nach ca. 7tkm immernoch alles bestens. Auch Diesel, Bremsenreiniger, Getriebe und Motoröl haben bis jetzt nicht geschadet :-i
    Bremsflüssigkeit hab ich noch nicht "getestet" :D

    Wenn er ewig vorglüht ist normalerweise der Temp.-Fühler fürn popo.
    Kannst zum testen auch einfach mal beide Stecker Tauschen, der für das KI ist der selbe wie für die Vorglühanlage.
    Normalerweise ists aber so das wenn du den Temp.-Fühler abziehst ewig lange vorgeglüht wird.


    Mein TD glüht bei den Temperaturen (6-10°) morgends so ca. 6sek.


    Zitat

    Welches Relais muss eigentlich anziehen und wo sitzt es auf der Relaisplatte? Theoretisch müsste man ja ein Klicken hören. Wenn bei mir allerdings die LED erlischt fällt kein Relais ab.
    Hat jemand zufällig nen Schaltplan?

    Das Vorglührelais ist das 60er.
    Das ist so, du glühst vor, die LED geht aus, dann solltest du normalerweise starten und er glüht noch ein paar sek nach um einen besseren Motorlauf hinzubekommen.


    Ach ja und es ist kein Choke sondern der Kaltstartbeschleuniger (KSB) :zwinker: . Hierbei wird der Einspritzzzeitpunkt weiter nach vorne verlegt, ist quasi wie beim Benziner der Zündzeitpunkt.

    Ich war nach meinem Norwegentrip noch nen Tag/Nacht in Hamburg.
    Wenns günstig und gut sein soll und du/ihr andere Leute kennen lernen wollt ist das hier ne super Adresse:
    http://www.backpackers-stpauli.de/
    War echt sehr geil dort. Sauber, gute Lage, nette Leute und hald Menschen aus allen Ecken der Welt :zwinker:
    Frühstück ist für 4€ Ok, jenachdem was man für ansprüche hat (Brötchen, Marmelade, Honig, Nutella, Müsli, Kornflakes, Kaffe und Tee)

    Ja, die Zulassungsstellen verbocken da grad einiges...


    Weis einer wie es ist mit der Steueränderung?


    Soweit ich weiß und es gesagt bekommen habe, wird das Finanzamt von der Zulassungsstelle über Steueränderungen bezüglich des KFZs informiert.
    Bei mir ist ja jetzt ein Diesel drinnen, eingetragen worden ist der vor ca 1,5 Monaten hab aber noch keine neue Rechnung über Nachzahlung (Jetzt Diesel, vorher Benziner, daher höher) vom Finanzamt...
    Ich glaub langsam die hat das beim Eintragen einfach übersehen.
    Kann das Finanzamt davon im nachhinein noch irgendwie Wind bekommen?
    Eigendlich doch nur wenn ich ihn das nächste mal quasi anmelde...(ist er gerade so oder so)

    Dann von meiner Seite auch noch herzlichsten Dank für die ganze Arbeit, das Engagement und die Hilfe ich durch dein Werk hier immerwieder bekommen habe! :-i
    Dir und deiner Familie alles gute!
    Ich denke deinen Entschluss kann jeder verstehen und nachvollziehen!


    In diesem Sinne... :wink

    Tag zusammen :wink


    ich werd am Monatg (24.08 ) mit dem Motorrad (Suzuki DR 750 BIG) nach Norwegen aufbrechen für ca 2-3 Wochen. Da ich aus dem Süden komme und keine Lust habe 1200km nach Dänemark an einem Stück runterzurasseln, such ich grade nach einer Übernachtungsmöglichkeit um und nördlich von Hamburg.
    Evtl findet sich ja irgendjemand der Lust und Platz hat mich mit meinem Zelt, für eine Nacht aufzunehmen bevor ich nen Campingplatz ansteuer :wink Bin da relativ anspruchslos, einfach ein stück Wiese wo ich niemanden Störe. Alles was ich brauch hab ich dabei und bin am nächsten Tag wieder um 7Uhr weg.
    Auf ein paar Bier in der nächsten Kneipe würd ich dann natürlich einladen :zwinker:


    Zu mir selbst, ich bin 22, für fast jeden spaß zu haben, offen und relativ unkompliziert.


    Also wer Lust hat oder wenigstens nen Tip für nen guten Campingplatz, immer her damit ;)


    Gruß
    Elmar

    Da das Öl sowieso drucklos durch den Lader läuft ist der Fehler wohl woanders zu suchen...

    Drucklos inwiefern? Die Vorlaufleitung ist ja nicht gerade klein oder wird die menge irgendwo gedrosselt?


    Zitat

    Die alten,Was spielt das für ne Rolle ? Mess lieber die zapfen der Kw und besorg dir die richtigen Lager...dann haste auch Druck

    Bevor ich den ganzen Motor noch mal zerrupf und Hunderte von Euros ausgeb, such ich lieber noch an den Stellen wo noch altes Zeug verbaut ist!
    Außerdem: Sollte nicht, angenommen die Zapfen der KW wären soweit verschlissen das mir da der ganze Druck weggeht, was ja schon beträchtlicher verschleiß sein müsste der sich auch an den alten Lageschalen niedergeschlagen hätte, innerhalb kürzester Zeit auch die neuen Lager eins nach dem anderen um die Ohren fliegen?
    Und zu "dick" könnten die ja nichtmal sein da es ja STD Lager sind.


    Zitat

    Deiner Schreibweise entnehme ichdas Du es nicht so unbedingt mit Drehmomentvorgaben hast. Die gibts aus gutem Grund..


    Würde mich nicht Wundern wenn Du die Pleulschrauben auch so pi mal Daumen angerissen hast....

    Stell dir vor, und das muss schockierend für dich sein, ich hab mich mehrmals danach erkundigt und aufgrund mehrerer Informationen sogar die anzugsmoment aus dem Rep.-Leitfaden von VW geben lassen. Ich hoff für dich du kannst mit der Info umgehen und musst nicht dein ganzes Weltbild neu ordnen :zwinker:


    Zitat


    Stimmt schon, Vermessen wäre wohl angebracht gewesen. Da war ich wohl etwas leichtgläubig. <--- biste wohl immer noch

    Nö, sonst hätte ich ja schon längst den Motor wieder komplett auseinandergerissen wie du es mir empfielst :D

    Sicher doch, ist im Grunde alles recht einfach. :zwinker: Benötigt werden die üblichen Schlüssel und Nüsse, ne Lange Spitzzange oder ähnliches, die Abziehvorrichtung, alles was zum Zahnriemen einstellen benötigt wird, Motorbrücke oder Flaschenzug, Ölwannendichtung und die Lagerbuchsen eben.


    Ablauf schreib ich mal Stichpunktmäßig.


    Geraffel auf der rechten Seite entfernen wie Luftfilterkasten, ansauggedönz und Zahnriemenabdeckungen. Keilriemen und Riemenscheiben der Wasserpumpe und die auf der Kurbelwelle entfernen. Motor auf OT drehen. Zahnriemen runter nehmen. Riemenrad der Zwischenwelle abnehmen. Motorlager vorne und hinten rechts lösen. Je nach Abgasanlage Kat am Hosenrohr abmachen oder nach Kat abmachen (Hat den zweck das man den Motor weiter anheben kann. Wird die nicht gelöse, stößt das Hosenrohr am Tunnel an und man kommt nicht weit genug hoch). Motor mit Flaschenzug an der Rechten Öse anheben bis die Zwischenwelle über dem Längsträger ist.

    Beide Schrauben der Abdeckung für die Zwischenwelle entfernen. Zwischenwelle herausnehmen. Motor wieder auf die Motorlager ablassen. Öl ablassen (bei Wiederverwendung in einen sauberen Behälter, sollte evtl auch schon als erstes gemacht werden damit später nicht mehr soviel nachtropft!) Ölwanne abschrauben. Beim TD Ölrücklauf vom Turbo abschrauben. Ölpumpe entfernen. Papdeckel unterlegen, es wird immer was Tropfen. Selbst nach einigen Stunden tropft da noch was.


    Da die Beiden Buchsen Unterschiedliche Innendurchmesser haben (42mm hinten, 43mm vorne) benötigt man zwei verscheidene Abziehwerkzeuge. Die hab ich mir jeweils aus einem Stück Rundstahl gedreht. Dazu dann noch eine kurze und eine lange Gewindestange.

    1. Entfernen der alten Buchsen


    Zahnriemenseitige Buchse:
    Hierfür braucht man die 43mm Abziehvorrichtung, eine kurze Gewindestange M10 (oder sonstwas), Flachstahl mit Loch drin, zwei Muttern und ne Unterlagscheibe.
    Bild:

    Die Abziehvorrichtung wird einen halben bis einen mm kleiner gedreht und dann mit Klebeband umwickelt was mehrere Gründe hat. Zum einen Beschädigt man damit nicht die neuen Buchsen und zum anderen gewärleistet man beim Einziehen eine gute Passung, so das sich die Buchse nicht verdrehen kann. Das ist sehr wichtig da diese eine Ölbohrung haben die natürlich an der richtigen Stelle sitzen muss.


    Zum Ansetzen der Abziehvorrichtung steckt man die Gewindestange mit einer Mutter durch die vorrichtung, nimmt eine Lange Spitzzange und fädelt das ganze auf der höhe vom zweiten Zylinder (empfand ich als einfacher) nach oben, langt durch das Loch der Zwischenwelle und fummelt es hald irgendwie in die Buchse :D Nun kommen zwei M8x40 (oder 30, 50 oder sonstwas) in die zwei Verschraubungspunke womit sonst der Deckel der Zwischenwelle gehalten wird um mehr und einen gleichmäsigen Abstand zum Block zu bekommen.
    Flachstahl ansetzen, U-Scheibe und Mutti drauf und los gehts :wink

    Evtl muss man mit einer Wasserpumpenzange oder sonst was die Gewindestange gegenhalten, bei mir gings größtenteils ohne.


    Getriebeseitige Buchse:
    Hierfür braucht man die 42mm Abziehvorrichtung, eine lange Gewindestange M10 (oder sonstwas), Flachstahl mit Loch drin, zwei Muttern und ne Unterlagscheibe.
    Auch hier wurde die Vorrichtung ca 0,7mm kleiner gedreht, begründung siehe oben.
    Bild:

    Um hier die Vorrichtung anzusetzen muss man den Motor wieder anheben. Lange Gewindestange bis durch die hintere Buchse stecken. 42mm Abzieher mit fingern und irgendwelchem Werkzeug nach oben fummeln, mit der anderen Hand die Gewindestange bedienen :D Irgendwann bekommt man das teil dann da drauf. Jetzt nimmt man wieder die altbewährte lange Spitzzange, nimmt die Mami, setzt die an die Gewindestange an und dreht vorne am Loch der Zwischenwelle an der Gewindestange. Hat man die drauf geht alles wie oben auch.


    2. Einziehen der neuen Buchsen
    Wichtig ist, immer erst die alten raus, dann die neuen rein. Außerdem erst die vordere raus, dann die hintere, dann die hintere rein, dann die vordere. So vermeidet man evtl. Beschädigung durch die Gewindestangen.
    Eingezogen wird von der selben seite durch das Zwischenwellenloch. Vorsicht! Es gibt keinen Endanschlag oder sowas, die Position für die Buchse muss man quasi selbst finden. (sollte man sich vorher evlt anschauen wo sie alte sitzt)


    Getriebeseitige Buchse:
    Da die Buchse ja durch das Klebeband relativ Passend auf der Vorrichtung sitzt (vorsicht, nicht zu fest, sonst muss man die Vorrichtung später wieder rausschlagen) markiert man sich auf der Stirnseite jeweils die Stelle wo die Ölbohrung sitzt. Später sieht man ja nicht mehr wo die Bohrung in der Buchse sitzt. Beim Einziehen ist dann eine Taschenlampe von Vorteil. Man sollte dann auch ständig konrollieren ob beim einziehen durch das drehen die Bohrung/Markierung noch an der richtigen Stelle sitzt.

    Hat man die richtige Position erreicht, löst man vorne die Mutter und dreht hinten wieder mit der Spitzzange die Mutter raus.
    Ganz einfach eigendlich. Man sollte noch drauf achten das beim einziehen die Gewindestange MITTIG im Loch der Zwischenwelle sitzt. So vermeidet man schräges Einziehen und evtl. Beschädigungen.


    Zahnriemenseitige Buchse:
    Hier alles wie vorher schon auch, im Grunde ist nichts anders und erklärt sich durch die anderen Schritte.



    So, mehr fällt mir dazu gerade nicht ein.
    Beim zusammenbau hald alles umgekehrt und später Zahnriemen richtig einstellen + Zündung/Einspritzzeitpunkt.


    Noch Fragen? :wink
    War etwas mehr als kurz aber wenn man schonmal am schreiben ist :lol

    So, heute bei eingebautem Motor gewechselt.
    Eigendlich kein großer akt, nur etwas fummelei und das drumherum eben.


    Werkzeug hab ich mir selber gebaut und kann ich auch gern mal ausleihen wenns jemand braucht :wink




    Übrigens haben die Lager zum aufreiben die bezeichnung "Semi", die normalen zum einfach einbauen und glücklich sein für selfmademenschen "STD".